Ohweh, ich hab so lange nicht mehr geschrieben, daß ich Euch noch ein gutes neues Jahr wünschen Kann!
Der Start in HH war ja echt doof, aber langsam wird es besser hier. Heute haben wir einen Probetag in einem Kindergarten gehabt, den ich so in Ordnung fand, daß wir uns da gleich morgen anmelden und Katharina (leider ist in 2 Monaten) hingehen kann. Zum Glück gibt es dort einen Platz, das ist in HH immer reichlich schwierig. Für Cecilia muß ich dann noch eine Tagesmutte suchen, wenn sich der KiGa eingespielt hat will ich mal an 2 vormittagen in der Woche meine anderen Aufgaben erledigen, zu denen ich sonst gar nicht komme. Unter anderem könnte ich dann auch einfach mal zum Arzt, wenn es nötig ist.
Cecilia ist kurz vor dem Krabbeln und sieht gar nicht ein, daß sie noch keine Wurstbrote essen darf. Sie ist ein total anderer Mensch als Katharina, viel extrovertierter und vielleicht auch draufgängerischer - bin echt gespannt, wie sie mal wird wenn sie größer ist.

Ich will mich auch treffen, aber wir wohnen zu weit wech. wenn wir hier aus dem Gröbsten draußen sind, können wir vielleicht mal zu einem Krabbeltreffen kommen, wenn wir es geschickt mit einem Besuch bei der Oma koordinieren.
Annalena:

Kann ich gut verstehen, Deine Ambivalenz. Da kann man von außen auch wenig Rat geben außer Klugscheißen. Du hast eine Menge investiert um jetzt Deinen Job machen zu können und auch in 10 Jahren noch mit Deinem Leben zufrieden zu sein und bist auch noch nicht zu alt, um noch eine Weile mit dem nächtsen Baby zu warten. Aber wenn Du jetzt "schon" eins möchtest (Du bist ja nicht mehr 18, der Abstand zu Konrad wird größer und die Kinder kommen ja eben nicht auf Bestellung), wer wollte es wagen, Dir abzuraten? Wie lange müßtest Du noch warten, um Deine Karriere gesichtert zu haben?
Barbara: Ich glaube, in dem Heft stand, daß man auf die Angaben von der Milchpackung gucken soll, wieviel das Kind wann braucht. Finde ich merkwürdig, weil die Kinder gleichen Alters ja doch recht verschieden groß sind.
