Eiellspende in Spanien oder Tschechien machen?
Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid
@jabu---aaah also kann nur dann das Kind entscheiden ob es die unterlagen sehen will? Andersrum nicht?
Dann sollte es wirklich beiden Parteien zustehen. Und mich würde dann auch interessieren wie es dann ist wenn plötzlich die spemderin an die Tür klopft und ......ganz normal...... Das leben eines jungen erden Bürgers und seiner Familie komplettbaif den Kopf stellt. Und vielleicht waren die Eltern noch nicht so weit mit der Aufklärung .
Es ist doch immer etwas anderes zu wissen ...als dann dies auch zu erleben.
Ich bin nämlich auch der Meinung die Wartezeit verlängert sich. Anonyme spenden fallen dann weg , da in vielen Ländern die offene verboten ist und die paar Länder dann den run bekommen von den anderen Ländern. Nicht alle frauen werden kommen ,das stimmt, da einige aufgrund der zu langen Wartezeit schon aus scheiden und andere wegen der leider finanziellen Situation.
Und warum Russland solche summen nimmt.....das stellt sich mir die Frage , was ist da bitte andere. Bekomme ich im Anschluss die unterlagen im goldbuch?
Ich war auch in Prag und habe wichtige Eckdaten erhalten. Größe, Haarfarbe, Augenfarbe, Gewicht , ein Kind und studiert. So was will ich jetzt mehr wissen? Hobbys.....ja gut aber das ist kein Aspekt für eine passende Spenderin. Und wenn meine spenderin gerne Schach spielt muss es das Kind noch lange nicht da der papa gerne kickt und am Ende das Kind doich eher reiten will. Also kein Aspekt.
Also welche Daten noch? Vegetarier ,veganer oder alles esser? Auch das spielt bei der genetik keine Rolle.
Den Vergleich mit Kriegskinder finde ich auch etwas unpassend. Und ich denke kein Kind ist stolz zu wissen das sie durch ein Verbrechen gezeugt worden sind.' und diese Verbrechen gibt es heute noch,
Warum gibt es so wenige offene spenderinnen? Warum nicht so viel wie bei anonym.? Vielleicht doch weil trotz Aufklärung die Frauen eben nicht irgendwann den bezug zu dem wollen was aus ihren Eizellen entstanden ist. Den bezug zu ihren genetischen Kindern. sind alle spenderinnen schon mütter , was wenn sie nach der spende sekber nie mama werden, wie istbes fur diese frauen zu wissen das sie ja ein gentisches kind haben ?
Ach das ist ein thema was immer neue fragen aufwirft aber letztendlich niemals alle am ende zu einem punkt bringt. Aber eben spannend
Dann sollte es wirklich beiden Parteien zustehen. Und mich würde dann auch interessieren wie es dann ist wenn plötzlich die spemderin an die Tür klopft und ......ganz normal...... Das leben eines jungen erden Bürgers und seiner Familie komplettbaif den Kopf stellt. Und vielleicht waren die Eltern noch nicht so weit mit der Aufklärung .
Es ist doch immer etwas anderes zu wissen ...als dann dies auch zu erleben.
Ich bin nämlich auch der Meinung die Wartezeit verlängert sich. Anonyme spenden fallen dann weg , da in vielen Ländern die offene verboten ist und die paar Länder dann den run bekommen von den anderen Ländern. Nicht alle frauen werden kommen ,das stimmt, da einige aufgrund der zu langen Wartezeit schon aus scheiden und andere wegen der leider finanziellen Situation.
Und warum Russland solche summen nimmt.....das stellt sich mir die Frage , was ist da bitte andere. Bekomme ich im Anschluss die unterlagen im goldbuch?
Ich war auch in Prag und habe wichtige Eckdaten erhalten. Größe, Haarfarbe, Augenfarbe, Gewicht , ein Kind und studiert. So was will ich jetzt mehr wissen? Hobbys.....ja gut aber das ist kein Aspekt für eine passende Spenderin. Und wenn meine spenderin gerne Schach spielt muss es das Kind noch lange nicht da der papa gerne kickt und am Ende das Kind doich eher reiten will. Also kein Aspekt.
Also welche Daten noch? Vegetarier ,veganer oder alles esser? Auch das spielt bei der genetik keine Rolle.
Den Vergleich mit Kriegskinder finde ich auch etwas unpassend. Und ich denke kein Kind ist stolz zu wissen das sie durch ein Verbrechen gezeugt worden sind.' und diese Verbrechen gibt es heute noch,
Warum gibt es so wenige offene spenderinnen? Warum nicht so viel wie bei anonym.? Vielleicht doch weil trotz Aufklärung die Frauen eben nicht irgendwann den bezug zu dem wollen was aus ihren Eizellen entstanden ist. Den bezug zu ihren genetischen Kindern. sind alle spenderinnen schon mütter , was wenn sie nach der spende sekber nie mama werden, wie istbes fur diese frauen zu wissen das sie ja ein gentisches kind haben ?
Ach das ist ein thema was immer neue fragen aufwirft aber letztendlich niemals alle am ende zu einem punkt bringt. Aber eben spannend
Liebe Grüsse Steffi
mit unserer Maus im Herzen 
Prüfe zunächst, was sich an Positivem hinter jeder negativen Sache verbirgt
Plan B und unsere grosse Hoffnung
----------------------------
29.5 2012 Geburt unserer Zaubermäuse
<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lb4f.lilypie.com/QTZep1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Fourth Birthday tickers" /></a>


Prüfe zunächst, was sich an Positivem hinter jeder negativen Sache verbirgt
Plan B und unsere grosse Hoffnung

----------------------------
29.5 2012 Geburt unserer Zaubermäuse
<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lb4f.lilypie.com/QTZep1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Fourth Birthday tickers" /></a>
Liebe Jabuco, ich glaube, wir beide reden noch zu oft aneinander vorbei. Aber irgendwann sind wir uns bestimmt einig.Jabuco hat geschrieben:@rebella:
- Es gibt doch wohl noch einen Unterschied zwischen einem x-beliebigen Verwandten den man nicht ausstehen kann und einem genetischen Elternteil. Kinder von (Kriegs-) Verbrechern sind im Übrigen häufig schwer traumatisiert (und hinterfragen ihre eigene Veranlagung), Nichten und Neffen hingegen bleiben diesbezüglich wohl eher gelassen.
- Ich finde den Gedankensprung von der anonymen Gametenspende (und lediglich der Unkenntnis des eigenen Ursprungs) hin zum Krieg doch etwas überzogen.

Als ich über die Verwandten schrieb, die ich gern aus meinem Kreis der genetischen Verwandtschaft ausschließen würde, dachte ich zuerst an meinen Vater. Aber das kannst du ja nicht wissen.
Und ich meinte nicht unbedingt Kriegskinder, sondern die Tatsache, dass die meisten der heute lebenden Menschen (oder sogar alle?) ohne vorangegangene Kriege nicht da wären. Weil ja dadurch die Menschen oft in andere Gegenden gewandert sind und viele nicht weiterleben konnten, sich dadurch also andere Paarkonstellationen ergeben haben als es sie sonst gegeben hätte. In meiner Familie ist es so, dass meine Großeltern meine Mutter sehr früh bekommen haben, weil meine Omi verhindern wollte, dass sie in der Waffenfabrik arbeiten musste. Wäre das nicht so gewesen, wäre meine Mutter nicht da und ich auch nicht. Und klar bin ich froh, dass ich da bin. Aber ich wünschte mir doch, den Krieg hätte es nicht gegeben.
Genauso kann ich es nachvollziehen, wenn Spenderkinder sagen, ja, ich bin froh, dass ich da bin. Aber ich wünschte mir doch, meine Eltern hätten eine offene Spenderin/ einen offenen Spender genommen.
Ich bin nicht der Ansicht, dass es sie nicht hätte geben sollen. Vielleicht wäre ja dieselbe Spenderin sogar offen gewesen, wenn man anders mit ihr gesprochen hätte? Viele Menschen haben genau die Meinung, die dem Mainstream entspricht. Wenn alle sagen, die Spende muss anonym sein, sind sie auch dieser Auffassung. Wenn alle sagen, die Spende darf nicht anonym sein, sind sie es ebenfalls. - Du kannst dieses Phänomen überall beobachten und in diversen Zusammenhängen. Wenn eine bestimmte Mode auftaucht z.B. Dann rennen auch die Leute damit plötzlich rum, die das vorher grottenhässlich gefunden hätten. Oder die Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Früher haben sicher auch viele von uns über homosexuelle Menschen gelästert. Heute haben die sich einigermaßen emanzipiert und wir denken ganz anders über sie. Oder wie wir über arbeitslose Menschen denken. Das ist auch sehr abhängig vom Mainstream.Jabuco hat geschrieben:- Ich denke das viele Kinder aus anonymer Spende deine Ansicht es hätte sie nicht geben sollen als diskriminierend empfinden würden ... vielleicht ist ihnen ihr Leben ja doch wichtiger als die Kenntnis ihrer Herkunft.
Noch vor 10, 20, 30 und 40 Jahren war man in Deutschland der Auffassung, der Samenspender muss unbedingt anonym sein. Also gab es die anonymen Spenden. Es gab in den 70-er, 80-er und 90-er Jahren keine offenen Samenspenden in Deutschland. Jedenfalls nicht über die Samenbanken. Es wurde trotzdem gespendet. Darüber, ob die Spender diese Auffassung geteilt haben oder nicht und wie hoch der jeweilige Anteil war, weiß man nichts. Fakt ist jedoch, dass z.B. der damals anonyme Spender, aus dem das Kind Sarah entstand, das einen Gerichtsprozess gegen die Essener Klinik auf Herausgabe der Daten anstrengen musste, sich dann ganz freiwillig bei Sarah gemeldet hat und beide froh darüber sind.
Heute gibt es keine wirklich anonyme Spende mehr in Deutschland. Und die deutschen Samenbanken klagen nicht über Spendermangel. Ich hatte mal eine Korrespondenz mit Dr. Hammel von der Erlanger Samenbank. Dieser sorgt dafür, dass für alle geborenen Kinder die Spenderdaten für 100 Jahre notariell hinterlegt werden. Die Erlanger Samenbank liefert nach ganz Deutschland. Ich habe ihn gefragt, ob es für ihn unter diesen Umständen nicht schwierig sei, Spender zu bekommen. Er sagte, nein, er habe immer genug Spender. Seine Spender sind gut aufgeklärt. - Wenn das also in Erlangen funktioniert, warum dann auch nicht überall anders in der Welt? Sind die Erlanger Männer eine besondere Spezies?
Du vergleichst Finnland mit Madrid? Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. In Deutschland gibt es Samenbanken mit einer Wartezeit von 0 Wochen und wieder andere mit einer Wartezeit von mehreren Monaten. Alles unter dem gleichen Gesetz. - Es gibt doch so viele Einflussfaktoren: die Spendergewinnungspolitik der Samen- bzw. Eizellbank, die Einstellung der potentiellen Spender, die persönliche Situation der potentiellen Spender, die Auftragslage der Samen- bzw. Eizellbank, ...Jabuco hat geschrieben:- Das die Wartezeit bei offener EZ-Spende deutlich länger ist als bei anonymer, darüber braucht, denke ich, nicht diskutiert zu werden: in Finnland mindestens 6 Monate (wenn ich die Angaben von ajamue richtig berechnet habe) und in Madrid keine 3 Monate. Sollte es zukünftig nur noch die offene EZ-Spende geben würde sich diese Wartezeit deutlich verlängern (für Frauen/ Paare die ohnehin unter Zeitdruck stehen). Anzunehmen das die Anzahl der Spender bei ausschließlich offener Spende stabil bliebe ist naiv.
Ich denke, wenn wir wissen wollen, ob sich das Begehren nach einer offenen Spende wirklich so auswirkt, dass die Spender(innen) knapp werden, müssen wir die Entwicklung bei einer einzigen Samenbank unter Änderung nur dieser einen Prämisse beobachten. Dies sollte begleitet sein von einer guten Aufklärung pro Offenheit im Kreis der potentiellen Spender(innen).
Auch da hast du mich bisher nicht richtig verstanden. Der Vertrag über die Spende wird geschlossen unter dem Spender/ der Spenderin, den Empfängern und der Samenbank. Sowohl Spender als auch Empfänger sind volljährig und können eine Entscheidung für sich selber treffen, mit der sie in ihrem späteren Leben umgehen müssen. Wer nicht gefragt werden kann, ist das Kind. Das Kind muss später mit der Regelung leben, die seine Eltern unterzeichnet haben. Deshalb sind wir Eltern in der Verantwortung, eine Regelung zu treffen, die nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne unseres Kindes ist.Jabuco hat geschrieben:- Ich habe grundsätzlich absolut nichts gegen die offene Spende einzuwenden, nur sollten zu einem gegebenen Zeitpunkt beide Parteien mit der Offenlegung der Daten einverstanden sein. Ich kann mir im Übrigen vorstellen das nicht jedes Spenderkind seine genetischen Eltern kennenlernen möchte und wenn sich diese Leute nun auf Biegen und Brechen in sein Leben drängen, das kann schon sehr stören. Wenn also ein Kind in jedem Fall seine Herkunft erfahren darf, dann sollten auch die Spender Kenntnis über ihre genetischen kinder erhalten dürfen. Wie würde es Dir gefallen wenn deine Kinder es ablehnen ihnen genetischen Vater kennenzulernen, dieser Mann dann aber auf eurer Türschwelle steht und darauf besteht ...?
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
------------------------------------------
Die Spenderin erfährt ja nicht die Daten. Spender(in) und Eltern schließen - über die Bank - den Vertrag und werden von dem Recht ausgeschlossen, voneinander zu erfahren. Nur das Kind hat das Recht auf die Daten. Und auch erst dann, wenn es schon groß ist. Also nur dann, wenn das Kind einen Kontakt hergestellt hat, wäre es möglich, dass die Spenderin an die Tür klopft.stepo72 hat geschrieben: Und mich würde dann auch interessieren wie es dann ist wenn plötzlich die spemderin an die Tür klopft und ......ganz normal...... Das leben eines jungen erden Bürgers und seiner Familie komplettbaif den Kopf stellt. Und vielleicht waren die Eltern noch nicht so weit mit der Aufklärung .
Es wird mit zunehmender Aufklärung ein immer weiteres Abbröckeln des Anonymitätsparadigmas geben. Zuerst gibt es - jetzt schon - Offenheit in einigen wenigen Ländern. In den kommenden Jahren werden weitere Länder hinzukommen. Und je mehr Länder das so für sich regeln, desto mehr wird sich die Angebot-Nachfrage-Situation zugunsten der zukünftigen Kinder verschieben.stepo72 hat geschrieben: Ich bin nämlich auch der Meinung die Wartezeit verlängert sich. Anonyme spenden fallen dann weg , da in vielen Ländern die offene verboten ist und die paar Länder dann den run bekommen von den anderen Ländern.
Für uns Eltern reicht das gewiss. Die Kinder wollen evt. mehr wissen. - Amerikanische Samenbanken haben deshalb Bögen, die die Spender über sich ausfüllen müssen, die 40 Seiten und mehr umfassen. Da steht dann auch das Lieblingsessen der Großmutter mit drin. Wobei ich das auch spinnefax finde. Im Grunde sind diese Angaben alle statisch und nicht dasselbe wie das Erleben eines Menschen.stepo72 hat geschrieben: Ich war auch in Prag und habe wichtige Eckdaten erhalten. Größe, Haarfarbe, Augenfarbe, Gewicht , ein Kind und studiert. So was will ich jetzt mehr wissen? Hobbys.....ja gut aber das ist kein Aspekt für eine passende Spenderin. Und wenn meine spenderin gerne Schach spielt muss es das Kind noch lange nicht da der papa gerne kickt und am Ende das Kind doich eher reiten will. Also kein Aspekt.
Also welche Daten noch? Vegetarier ,veganer oder alles esser? Auch das spielt bei der genetik keine Rolle.
Wie gut schätzt du denn die Aufklärung der Spenderinnen ein? Meines Wissens bekommen die Spenderinnen von der Klinik gesagt, dass Anonymität das einzig richtige ist. - Und horche mal in dich hinein. Stell dir vor, du hättest als 20-jährige Eizellen gespendet. Würdest du wirklich um keinen Preis der Welt wissen wollen, was daraus geworden ist?stepo72 hat geschrieben: Warum gibt es so wenige offene spenderinnen? Warum nicht so viel wie bei anonym.? Vielleicht doch weil trotz Aufklärung die Frauen eben nicht irgendwann den bezug zu dem wollen was aus ihren Eizellen entstanden ist. Den bezug zu ihren genetischen Kindern. sind alle spenderinnen schon mütter , was wenn sie nach der spende sekber nie mama werden, wie istbes fur diese frauen zu wissen das sie ja ein gentisches kind haben ?
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
------------------------------------------
Guten Morgen,
das Recht die Daten zu erfahren hat nur das Kind, nicht die Eltern und nicht der Spender. Warum auch? Der Spender weiß was er tut und die Eltern auch.
Ich habe auch schon des öfteren gelesen, dass in Ländern wo die anonyme Spende in die offene Spende geändert wurde, erst die Spenderzahl abnahm und dann wieder auf die alten Zahlen stieg.
Man stellt sich das wohl zu sehr vor wie in einem kitschigen Film: "Kind trifft Samenspender nach 18 Jahren, findet endlich den Vater den es sich immer gewünscht hat." Das ist Quatsch.
Ich habe mir mal ein paar wenige Berichte angeschaut über Spenderkinder die ihren Spender gefunden haben und das Verhältnis blieb als freundschaftlich bestehen bzw. es gab eine Weile Kontakt und ist dann eingeschlafen. Also gar nichts Aufregendes.
Das sollte man dem Kind wenn es anfängt Interesse zu zeigen auch so erklären, damit es nicht irgendwelche fantastischen Vorstellungen hat.
das Recht die Daten zu erfahren hat nur das Kind, nicht die Eltern und nicht der Spender. Warum auch? Der Spender weiß was er tut und die Eltern auch.
Ich habe auch schon des öfteren gelesen, dass in Ländern wo die anonyme Spende in die offene Spende geändert wurde, erst die Spenderzahl abnahm und dann wieder auf die alten Zahlen stieg.
Man stellt sich das wohl zu sehr vor wie in einem kitschigen Film: "Kind trifft Samenspender nach 18 Jahren, findet endlich den Vater den es sich immer gewünscht hat." Das ist Quatsch.
Ich habe mir mal ein paar wenige Berichte angeschaut über Spenderkinder die ihren Spender gefunden haben und das Verhältnis blieb als freundschaftlich bestehen bzw. es gab eine Weile Kontakt und ist dann eingeschlafen. Also gar nichts Aufregendes.
Das sollte man dem Kind wenn es anfängt Interesse zu zeigen auch so erklären, damit es nicht irgendwelche fantastischen Vorstellungen hat.
Liebe Grüße von Ajamue
Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



rebella67 hat geschrieben: Deshalb sind wir Eltern in der Verantwortung, eine Regelung zu treffen, die nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne unseres Kindes ist.
genauso!
Liebe Grüße von Ajamue
Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



@ajamue: Du schreibst das Recht die Daten zu erfahren hat nur das Kind und nicht der Spender und scheinst darüber auch erleichtert (?). Ich empfinde es als Ungleichbehandlung zweier erwachsener Personen (hier greift also das Credo "Kinder, Kinder über alles" nicht mehr) wenn der Eine zwar erfahren darf welcher Person er einen Teil seiner Gene verdankt und dem Anderen die Information zu welcher Person sich ein Teil seiner Gene entwickelt hat vorenthalten wird. Ich finde die offene Spende darf keine Einbahnstrasse sein! Ich denke nur so bekommen die Verfechter der unbedingten offenen Spende einen Eindruck wie es sein könnte wenn plötzich zu einem unklaren Zeitpunkt ein fremder Mensch ins Familienleben drängt. Wie gesagt, ich bin durchaus für die offene Spende ... aber nur mit Rechten auf beiden Seiten und der Möglichkeit ein Kennenlernen zu einem bestimmten Zeitpunkt ggf auch abzulehnen zu können. Und ich plädiere dafür nicht weil ich so ein großer Gerechtigkeitsfanatiker bin sondern weil mir klar ist das eine offene Spendenregelung mit nur Pflichten für die Spender und nur Rechten für die Empfänger/ Kinder nicht funktionieren kann.
Naja, der Spender hat sich zuvor darauf eingelassen. Sonst hätte er nicht über eine Samenbank (oder Eizellbank) spenden sollen. Aus genau dem Grund, weil sie wissen wollen, was daraus geworden ist, spenden ja auch einige Spender privat. Siehe dazu unsere Diskussion im Spenderforum. Damit hat der Spender Wahlfreiheit. Wobei ich es noch schöner fände, wenn die Spender bei der Samen- bzw. Eizellbank sich auch diese Wahlfreiheit aussuchen dürften. Das würde dann einem sofortigen Kontakt mit der Empfängerfamilie in gegenseitigem Einvernehmen entsprechen. Allerdings glaube ich da, dass es wohl deutlich mehr Spender und Spenderinnen mit diesem Anliegen geben würde als es Empfänger gibt, die einem solchen frühzeitigen Kontakt gegenüber aufgeschlossen wären.Jabuco hat geschrieben:@ajamue: Du schreibst das Recht die Daten zu erfahren hat nur das Kind und nicht der Spender und scheinst darüber auch erleichtert (?). Ich empfinde es als Ungleichbehandlung zweier erwachsener Personen (hier greift also das Credo "Kinder, Kinder über alles" nicht mehr) wenn der Eine zwar erfahren darf welcher Person er einen Teil seiner Gene verdankt und dem Anderen die Information zu welcher Person sich ein Teil seiner Gene entwickelt hat vorenthalten wird. Ich finde die offene Spende darf keine Einbahnstrasse sein! Ich denke nur so bekommen die Verfechter der unbedingten offenen Spende einen Eindruck wie es sein könnte wenn plötzich zu einem unklaren Zeitpunkt ein fremder Mensch ins Familienleben drängt. Wie gesagt, ich bin durchaus für die offene Spende ... aber nur mit Rechten auf beiden Seiten und der Möglichkeit ein Kennenlernen zu einem bestimmten Zeitpunkt ggf auch abzulehnen zu können. Und ich plädiere dafür nicht weil ich so ein großer Gerechtigkeitsfanatiker bin sondern weil mir klar ist das eine offene Spendenregelung mit nur Pflichten für die Spender und nur Rechten für die Empfänger/ Kinder nicht funktionieren kann.
Für den Spender/ die Spenderin wäre es sicher auch einfacher, sich eine Spende mit Kontaktwunsch vorzustellen als es dies für die Empfänger ist. Die Empfänger wollen, dass das Kind ausschließlich ihr Kind ist. Und sie können auch nicht einschätzen, ob das Kind später einen Kontaktwunsch haben wird. Also ist es ebenfalls im Interesse des Kindes, keinen Kontaktanspruch des Spenders festzulegen. - Im Übrigen gibt es ja bei einem erwachsenen Kind nicht einmal einen Kontaktanspruch der Eltern. Es wäre hier wohl sinnlos, Ansprüche an noch nicht geborene zukünftige Erwachsene festzulegen.
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
------------------------------------------
Wie gefällt dir die Regelung in England, Jabuco?
http://www.klein-putz.net/forum/viewtop ... 97&start=0 (hier der letzte Beitrag auf dieser Seite von mir).
Auszug daraus:
"- Alle beteiligten Kliniken in England müssen von der HFAE lizensiert werden. Sie müssen Daten über jeden Patienten, jeden Spender, jede Behandlung mit ihrem Ergebnis an die HFEA übermitteln.
- Erst seit dem 1.4.2005 müssen Daten der Spender identifizierbar sein (für das Kind ab 18 ).
- Entgegen den Befürchtungen gibt es jetzt mehr Spender als zuvor.
- Spender – egal, ob männlich oder weiblich – sind keine legalen Eltern. Die Empfänger werden legale Eltern. Lesbische Paare werden beide Eltern.
- Weder Spender noch Empfänger können gegenseitig Rechtsansprüche stellen.
- Die HFEA weist in ihrem Register detaillierte Informationen über jede Klinik aus. Das sind Informationen über die Wartezeit und den Service, diverse statistische Informationen, sowie Anzahl und Erfolgsraten für jede Art der Behandlung und jedes Alter der Frau.
- Eltern von Spenderkindern können die Anzahl, das Geschlecht und das Geburtsjahr von Halbgeschwistern erfahren, sowie nicht identifizierbare Spenderdaten. Auch die Spender können diese Infos zu den von ihnen gezeugten Kindern erhalten.
- Spenderkinder ab 16: Jeder kann anfragen: Bin ich ein Spenderkind? Ist X ein Halbgeschwister von mir? Wie viele Halbgeschwister habe ich? Geschlecht und Geburtsjahr der Halbgeschwister?
- Spenderkinder ab 18: Sie können im Register vermerken lassen, dass sie Kontakt mit Halbgeschwistern wünschen. Wenn es ein Halbgeschwister gibt, das das auch will, soll das andere Halbgeschwister informiert werden.
- Spenderkinder, die ab 2023 erwachsen werden: Sie können identifizierbare Infos über den Spender bekommen: Name, Geburtsdatum, letzte bekannte Adresse, Geburtsland, Ist er verheiratet? Hat er selbst Kinder? – Sie können eine goodwill message des Spenders sehen – ein Selbstporträt, das der Spender für die von ihm gezeugten Kinder geschrieben hat.
- Spender und Spenderkinder können Details über sich selbst eintragen lassen.
- Es gibt Links zu DNA-Tests.
- Auf diese Weise gibt es ein freiwilliges Vertrauens-Register, das durch das Department of Health gehalten und finanziert wird.
- Patienten, die eine DI planen, müssen die von der Klinik angebotene Beratung nutzen. Sie müssen darüber informiert werden, dass es wichtig ist, dass sie ihren Kindern von ihrer Entstehungsgeschichte erzählen.
- In den letzten 20 Jahren gab es einen großen Kulturwandel.
- Die meisten (nicht alle) Patienten sagen, dass sie es ihren Kindern erzählen werden."
http://www.klein-putz.net/forum/viewtop ... 97&start=0 (hier der letzte Beitrag auf dieser Seite von mir).
Auszug daraus:
"- Alle beteiligten Kliniken in England müssen von der HFAE lizensiert werden. Sie müssen Daten über jeden Patienten, jeden Spender, jede Behandlung mit ihrem Ergebnis an die HFEA übermitteln.
- Erst seit dem 1.4.2005 müssen Daten der Spender identifizierbar sein (für das Kind ab 18 ).
- Entgegen den Befürchtungen gibt es jetzt mehr Spender als zuvor.
- Spender – egal, ob männlich oder weiblich – sind keine legalen Eltern. Die Empfänger werden legale Eltern. Lesbische Paare werden beide Eltern.
- Weder Spender noch Empfänger können gegenseitig Rechtsansprüche stellen.
- Die HFEA weist in ihrem Register detaillierte Informationen über jede Klinik aus. Das sind Informationen über die Wartezeit und den Service, diverse statistische Informationen, sowie Anzahl und Erfolgsraten für jede Art der Behandlung und jedes Alter der Frau.
- Eltern von Spenderkindern können die Anzahl, das Geschlecht und das Geburtsjahr von Halbgeschwistern erfahren, sowie nicht identifizierbare Spenderdaten. Auch die Spender können diese Infos zu den von ihnen gezeugten Kindern erhalten.
- Spenderkinder ab 16: Jeder kann anfragen: Bin ich ein Spenderkind? Ist X ein Halbgeschwister von mir? Wie viele Halbgeschwister habe ich? Geschlecht und Geburtsjahr der Halbgeschwister?
- Spenderkinder ab 18: Sie können im Register vermerken lassen, dass sie Kontakt mit Halbgeschwistern wünschen. Wenn es ein Halbgeschwister gibt, das das auch will, soll das andere Halbgeschwister informiert werden.
- Spenderkinder, die ab 2023 erwachsen werden: Sie können identifizierbare Infos über den Spender bekommen: Name, Geburtsdatum, letzte bekannte Adresse, Geburtsland, Ist er verheiratet? Hat er selbst Kinder? – Sie können eine goodwill message des Spenders sehen – ein Selbstporträt, das der Spender für die von ihm gezeugten Kinder geschrieben hat.
- Spender und Spenderkinder können Details über sich selbst eintragen lassen.
- Es gibt Links zu DNA-Tests.
- Auf diese Weise gibt es ein freiwilliges Vertrauens-Register, das durch das Department of Health gehalten und finanziert wird.
- Patienten, die eine DI planen, müssen die von der Klinik angebotene Beratung nutzen. Sie müssen darüber informiert werden, dass es wichtig ist, dass sie ihren Kindern von ihrer Entstehungsgeschichte erzählen.
- In den letzten 20 Jahren gab es einen großen Kulturwandel.
- Die meisten (nicht alle) Patienten sagen, dass sie es ihren Kindern erzählen werden."
Liebe Grüße, Rebella
------------------------------------------
------------------------------------------
@ Jabuco
warum sollte ich erleichtert sein? Das war lediglich eine Feststellung.
Falls du darauf hinaus willst, ob ich froh bin, dass die Spenderin kein Recht dazu hat Kontakt aufzunehmen, kann ich das verneinen.
Ich finde es einfach nur logisch.
Der/die Spender entscheiden sich ja dafür - optimalerweise nach einer entsprechenden Aufklärung/Beratung.
Ein Mensch der damit ein Problem hätte, würde das ja nicht tun.
Ich habe mal ein Video gesehen wo eine EZ-Spenderin aus Spanien gefragt wurde wie sie das empfindet, dass Kinder von ihr irgendwo rumlaufen die sie niemals kennenlernen wird. Sie hat ganz klar gesagt, das ihr das völlig egal ist. Fand ich ehrlich gesagt auch nicht so schön, ist aber wohl die Realität.
warum sollte ich erleichtert sein? Das war lediglich eine Feststellung.
Falls du darauf hinaus willst, ob ich froh bin, dass die Spenderin kein Recht dazu hat Kontakt aufzunehmen, kann ich das verneinen.
Ich finde es einfach nur logisch.
Der/die Spender entscheiden sich ja dafür - optimalerweise nach einer entsprechenden Aufklärung/Beratung.
Ein Mensch der damit ein Problem hätte, würde das ja nicht tun.
Ich habe mal ein Video gesehen wo eine EZ-Spenderin aus Spanien gefragt wurde wie sie das empfindet, dass Kinder von ihr irgendwo rumlaufen die sie niemals kennenlernen wird. Sie hat ganz klar gesagt, das ihr das völlig egal ist. Fand ich ehrlich gesagt auch nicht so schön, ist aber wohl die Realität.
Liebe Grüße von Ajamue
Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



@ Rebella
vielen Dank für die interessanten Infos!
vielen Dank für die interessanten Infos!
Liebe Grüße von Ajamue
Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran



Versuch Nr. 5 - 16. Oktober - wir sehen einen Herzschlag
18.Januar 20+2 - Baby hat 17,7 cm Kopfumfang, ist ca. 24 cm lang und wiegt ca. 325 Gramm
3.Februar 22+4 - Baby hat 20 cm Kopfumfang und wiegt 513gramm. und... ist ein Mädchen!!!
24. Februar 25×4 Babygirl hat 23cm KU und 730gramm
16. März 26,4 cm KU und 1100gramm
11. April 44cm lang und 1879gramm schwer ist die Mini Maus jetzt
22. April 2440gramm
4. Mai 2450gramm seltsam aber würde passen
19. Mai 2860gramm und alles gut
27. Mai ca. 3000gramm 32cm Kopfumfang und macht keine Anstalten, den Aufenthalt bald zu beenden
15.Juni 0:55 babygirl wird bei 41+4 geboren: 4120g, 54cm und alles dran


