Versorgungsstrukturgesetz 2012 - Zuzahlung f. Kiwu erkämpfen
@Kinderwunschbiene: Unterschriftenlisten hatten wir hier ja schon paarmal. Und es dürfte jetzt dafür auch die Zeit zu knapp sein. 2008 haben wir zusammen mit Wunschkind e.V. bei Helga Kühn-Mengel 7.000 Unterschriften abgegeben. Darauf könnte man sich beziehen. Wenn du dich beteiligen möchtest, schreibe noch ein paar Briefe oder Mails an Gesundheitsminister, Familienministerin, sowie insbesondere die CDU und FDP Abgeordneten im Gesundheits- und Familienausschuss. Das habe ich auch getan.
@Meli: Ja, das wäre schön, wenn sie das noch in den Medien thematisieren. Unsere Erfahrungen sagen allerdings, dass das ziemlich schwer ist, da rein zu kommen. Man sollte es aber nicht unversucht lassen.
@Meli: Ja, das wäre schön, wenn sie das noch in den Medien thematisieren. Unsere Erfahrungen sagen allerdings, dass das ziemlich schwer ist, da rein zu kommen. Man sollte es aber nicht unversucht lassen.
Liebe Grüße, Rebella
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Heute erhielt ich eine E-Mail der Abgeordneten Ewa Klamt mit einem neuen Inhalt:
"Ungewollte Kinderlosigkeit ist der Bundesregierung ein wichtiges Anliegen. Dazu gehört, die Situation von Paaren mit unerfüllten Kinderwünschen nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch, das Thema künstliche Befruchtung zu enttabuisieren. Aus Sicht der christlich-liberalen Koalition kommen grundsätzlich mehrere Handlungsbereiche in Frage, um Eltern bei der Erfüllung des Kinderwunsches unter die Arme zu greifen. Dazu gehört die finanzielle Unterstützung bei reproduktionsmedizinischen Maßnahmen ebenso wie die umfassende psychosoziale Beratung bei ungewollter Kinderlosigkeit, aber auch Aufklärungsaktionen über die Gründe der ungewollten Kinderlosigkeit und die Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Adoption.
Analog zu den Beratungen über das GKV-Versorgungsstrukturgesetz befindet sich das Bundesfamilienministerium derzeit in einem engen Abstimmungsprozess mit den Ländern, Betroffenen und weiteren Akteuren über mögliche Maßnahmen zur Unterstützung, verschiedene Modelle werden geprüft. Für die Haushaltsberatungen für 2012 hat Ministerin Schröder erstmals Bundesmittel für die Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit angemeldet.
Allerdings liegt noch kein legislativer Vorschlag vor. Sobald der parlamentarische Beratungsprozess beginnt, werde ich Ihre Position mit in die Fraktion tragen."
"Ungewollte Kinderlosigkeit ist der Bundesregierung ein wichtiges Anliegen. Dazu gehört, die Situation von Paaren mit unerfüllten Kinderwünschen nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch, das Thema künstliche Befruchtung zu enttabuisieren. Aus Sicht der christlich-liberalen Koalition kommen grundsätzlich mehrere Handlungsbereiche in Frage, um Eltern bei der Erfüllung des Kinderwunsches unter die Arme zu greifen. Dazu gehört die finanzielle Unterstützung bei reproduktionsmedizinischen Maßnahmen ebenso wie die umfassende psychosoziale Beratung bei ungewollter Kinderlosigkeit, aber auch Aufklärungsaktionen über die Gründe der ungewollten Kinderlosigkeit und die Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Adoption.
Analog zu den Beratungen über das GKV-Versorgungsstrukturgesetz befindet sich das Bundesfamilienministerium derzeit in einem engen Abstimmungsprozess mit den Ländern, Betroffenen und weiteren Akteuren über mögliche Maßnahmen zur Unterstützung, verschiedene Modelle werden geprüft. Für die Haushaltsberatungen für 2012 hat Ministerin Schröder erstmals Bundesmittel für die Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit angemeldet.
Allerdings liegt noch kein legislativer Vorschlag vor. Sobald der parlamentarische Beratungsprozess beginnt, werde ich Ihre Position mit in die Fraktion tragen."
Liebe Grüße, Rebella
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Und hier wohl erstmals eine Antwort der Grünen (an mich weiter gereicht von der Abgeordneten Katrin Krecklow):
"Im Mai dieses Jahres hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Dr. Kristina Schröder, angekündigt, die finanzielle Unterstützung für die künstliche Befruchtung von ungewollt kinderlosen Paaren durch die öffentliche Hand verbessern zu wollen. Diese Haltung hat sie auf einer Pressekonferenz am 14. September 2011 bekräftigt. Wir als grüne Bundestagsfraktion haben daraufhin eine Kleine Anfrage (BT-Drucksache 17/7580) an die Bundesregierung zu den konkreten Plänen der Bundesministerin gestellt. Wie die mittlerweile eingegangene Antwort (Sie können sie im Internet unter http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/075/1707580.pdf aufrufen) zeigt, sind diesen Ankündigungen noch keine Taten gefolgt. Angeblich werden durch das Ministerium derzeit „verschiedene Modelle“ geprüft.
Wie Sie in Ihrem Schreiben ansprechen, hat sich auch der Bundesrat in die Diskussion eingeschaltet. Er schlägt vor, dass der Bund die von den Krankenkassen nicht finanzierten 50 Prozent der Kosten übernimmt. Allerdings scheint der Vorschlag nicht nur familien-, sondern auch finanzpolitisch motiviert zu sein. Denn grundsätzlich stünde es den Ländern selbstverständlich frei, selbst Zuschüsse zu künstlichen Befruchtungen zu zahlen. In Sachsen und Sachsen-Anhalt wird das auch gemacht.
In der grünen Bundestagsfraktion gehen die Meinungen auseinander. Während sich einige Abgeordnete für eine anteilige Kostenübernahme durch die öffentliche Hand zumindest bei Paaren mit geringen Einkommen aussprechen, zeigen sich andere skeptisch. Die Konzentration auf die medizinische Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit behindere die Suche nach alternativen Lösungen. Zudem würden andere Möglichkeiten, wie Adoption oder Pflegschaft, aus dem Blick geraten.
Die Fraktion wird in Kürze über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Infoservice der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen"
"Im Mai dieses Jahres hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Dr. Kristina Schröder, angekündigt, die finanzielle Unterstützung für die künstliche Befruchtung von ungewollt kinderlosen Paaren durch die öffentliche Hand verbessern zu wollen. Diese Haltung hat sie auf einer Pressekonferenz am 14. September 2011 bekräftigt. Wir als grüne Bundestagsfraktion haben daraufhin eine Kleine Anfrage (BT-Drucksache 17/7580) an die Bundesregierung zu den konkreten Plänen der Bundesministerin gestellt. Wie die mittlerweile eingegangene Antwort (Sie können sie im Internet unter http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/075/1707580.pdf aufrufen) zeigt, sind diesen Ankündigungen noch keine Taten gefolgt. Angeblich werden durch das Ministerium derzeit „verschiedene Modelle“ geprüft.
Wie Sie in Ihrem Schreiben ansprechen, hat sich auch der Bundesrat in die Diskussion eingeschaltet. Er schlägt vor, dass der Bund die von den Krankenkassen nicht finanzierten 50 Prozent der Kosten übernimmt. Allerdings scheint der Vorschlag nicht nur familien-, sondern auch finanzpolitisch motiviert zu sein. Denn grundsätzlich stünde es den Ländern selbstverständlich frei, selbst Zuschüsse zu künstlichen Befruchtungen zu zahlen. In Sachsen und Sachsen-Anhalt wird das auch gemacht.
In der grünen Bundestagsfraktion gehen die Meinungen auseinander. Während sich einige Abgeordnete für eine anteilige Kostenübernahme durch die öffentliche Hand zumindest bei Paaren mit geringen Einkommen aussprechen, zeigen sich andere skeptisch. Die Konzentration auf die medizinische Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit behindere die Suche nach alternativen Lösungen. Zudem würden andere Möglichkeiten, wie Adoption oder Pflegschaft, aus dem Blick geraten.
Die Fraktion wird in Kürze über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Infoservice der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen"
Liebe Grüße, Rebella
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Hallo zusammen,
ich habe gestern von dem FDP´ler Florian Toncar eine erste Reaktion auf meine Antwort an die FDP erhalten. Er bzw. sein Büro schreibt:
die genannten 7 Mio € werden seitens des Bundes bereitgestellt. Es ist darüber hinaus jedoch geplant, dass alle Bundesländer in eine Kofinanzierung einsteigen, also ebenfalls Mittel bereitstellen. Denkbar ist, ein Modell wie es in Sachsen bereits praktiziert wird.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Details nennen kann, da die Verhandlungen über die genaue Ausgestaltung zwischen Bund und Ländern noch andauern.
Mit freundlichen Grüßen
Ich denke es könnte schlechter für uns aussehen!
Ausserdem hat er mir in seiner ersten Antwort geschrieben, dass die 7 Mio. Euro vorraussichtlich ab April 2012 zur verfügung stehen, das war das erste Datum was ich diesbezüglich gesehen habe.
Liebe Grüße
Becky
ich habe gestern von dem FDP´ler Florian Toncar eine erste Reaktion auf meine Antwort an die FDP erhalten. Er bzw. sein Büro schreibt:
die genannten 7 Mio € werden seitens des Bundes bereitgestellt. Es ist darüber hinaus jedoch geplant, dass alle Bundesländer in eine Kofinanzierung einsteigen, also ebenfalls Mittel bereitstellen. Denkbar ist, ein Modell wie es in Sachsen bereits praktiziert wird.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Details nennen kann, da die Verhandlungen über die genaue Ausgestaltung zwischen Bund und Ländern noch andauern.
Mit freundlichen Grüßen
Ich denke es könnte schlechter für uns aussehen!
Ausserdem hat er mir in seiner ersten Antwort geschrieben, dass die 7 Mio. Euro vorraussichtlich ab April 2012 zur verfügung stehen, das war das erste Datum was ich diesbezüglich gesehen habe.
Liebe Grüße
Becky
Na, das ist ja mal wieder ein bisschen was Neues.
Ich habe in meinen Mails - da jetzt häufiger auf die schon vorhandene Sachsenlösung hingespielt wurde - noch darum gebeten, dass es eine Lösung gibt, bei der die Kinderwunschpaare nicht an das Bundesland ihres Wohnortes gebunden sind. Das ist nämlich derzeit beim Sachsenmodell der Fall. In einigen Fällen hinderlich, da die Spezialisten für spezielle Diagnosen durchaus auch in einem anderen Bundesland zu finden sind. Es sollte zudem jeder das Zentrum seines Vertrauens wählen dürfen.
Ich glaube daran, dass es jetzt eine Lösung geben wird, die ein bisschen was abmildert, jedoch nicht an die von vor 2004 herankommt. An uns liegt es jetzt immer noch, die Entscheidungsträger zu informieren, um das Bestmögliche zu erreichen. Und das noch JETZT, denn die Entscheidungen werden nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Ich habe in meinen Mails - da jetzt häufiger auf die schon vorhandene Sachsenlösung hingespielt wurde - noch darum gebeten, dass es eine Lösung gibt, bei der die Kinderwunschpaare nicht an das Bundesland ihres Wohnortes gebunden sind. Das ist nämlich derzeit beim Sachsenmodell der Fall. In einigen Fällen hinderlich, da die Spezialisten für spezielle Diagnosen durchaus auch in einem anderen Bundesland zu finden sind. Es sollte zudem jeder das Zentrum seines Vertrauens wählen dürfen.
Ich glaube daran, dass es jetzt eine Lösung geben wird, die ein bisschen was abmildert, jedoch nicht an die von vor 2004 herankommt. An uns liegt es jetzt immer noch, die Entscheidungsträger zu informieren, um das Bestmögliche zu erreichen. Und das noch JETZT, denn die Entscheidungen werden nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Liebe Grüße, Rebella
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Bei mir gibts auch was neues an der Front
habe gestern abend schon ein E-Mail von der Redaktion von hart aber fair zurück bekommen. Und nicht nur eine Bestätigungsmail
Sie schreiben das sie sich mit dem Thema in der Redaktion besprechen und informieren. Wenn sie eine Sendung darüber planen werden sie sich wieder melden damit ich meine persönlichen Erfahrungen und Gedanken dazu beitragen kann. So im Groben gesagt. Hätt ich nicht mit gerechnet. Habe nach der Bestätigungsmail gedacht da kommt jetzt eh nichts mehr
Find ich gut
Emails hab ich auch massig zurück erhalten von den Mails an die Politiker, unter anderem aus die gleiche wie du gestern rebella.
Naja, hoffen wir mal das wir wenigstens ein bisschen was bewegen können. Wir habens wenigstens versucht




Emails hab ich auch massig zurück erhalten von den Mails an die Politiker, unter anderem aus die gleiche wie du gestern rebella.
Naja, hoffen wir mal das wir wenigstens ein bisschen was bewegen können. Wir habens wenigstens versucht

Na, das wäre ja was Meli, wenn du wirklich bei hart aber fair landen konntest. Eine Zusage ist das noch nicht, macht aber etwas Hoffnung. Hoffentlich sind die dann so schnell, dass die Sendung noch vor der Entscheidung im Bundestag kommt ...
Liebe Grüße, Rebella
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Der Hessische Rundfunk will in der Sendung Defacto das Thema offenbar aufgreifen - sie suchen ein Paar, das sich keine Behandlung leisten kann, zu lesen unter der Rubrik Presseanfragen: http://www.klein-putz.net/forum/viewtopic.php?t=69518
06/2007 Bastelbeginn
07/2008 Diagnose Azoospermie, 01/2009 TESE in HH positiv - wir haben einen Versuch.
05/2009 ICSI negativ, alle TESE-Proben verbraucht.
10/2009 - 09/2010 9x HI im Spontanzyklus negativ
dazwischen 06/2010 BS + GMS ohne Auffälligkeiten
Wechsel von Praxis und Samenbank, Adenomyose diagnostiziert
12/2010 10. HI mit Puregon-Stimu negativ
04/2011 1. H-ICSI positiv
! 01/2012 Geburt unseres allertollsten Schäfchens
!
<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/81953.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
11/2013 Neustart. Kryo 1.1 negativ (Mini-hCG)
02/2014 Kryo 1.2 negativ
06/2014 2. H-ICSI negativ (biochem. SS)
07/2014 Kryo 2.1 positiv
!
<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/81949.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
07/2008 Diagnose Azoospermie, 01/2009 TESE in HH positiv - wir haben einen Versuch.
05/2009 ICSI negativ, alle TESE-Proben verbraucht.
10/2009 - 09/2010 9x HI im Spontanzyklus negativ
dazwischen 06/2010 BS + GMS ohne Auffälligkeiten
Wechsel von Praxis und Samenbank, Adenomyose diagnostiziert
12/2010 10. HI mit Puregon-Stimu negativ
04/2011 1. H-ICSI positiv


<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/81953.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
11/2013 Neustart. Kryo 1.1 negativ (Mini-hCG)
02/2014 Kryo 1.2 negativ
06/2014 2. H-ICSI negativ (biochem. SS)
07/2014 Kryo 2.1 positiv

<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/81949.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
Hallo zusammen,
ich habe gerade folgende Artikel gefunden:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ommen.html
und
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 41,00.html
hier ist die Rede von 10Mio Euro, das würde natürlich immer noch nicht reichen, aber ist schon mal besser als 7 Mio Euro und vielleicht wird es ja nochmal mehr
Liebe Grüße
Becky
ich habe gerade folgende Artikel gefunden:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ommen.html
und
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 41,00.html
hier ist die Rede von 10Mio Euro, das würde natürlich immer noch nicht reichen, aber ist schon mal besser als 7 Mio Euro und vielleicht wird es ja nochmal mehr

Liebe Grüße
Becky
Zitat Spiegel: "Alles in allem rechne sie mit Kosten von bis zu 40 Millionen Euro." Dies als Aussage dazu, dass Bund und Länder die andere Hälfte jetzt gemeinsam schultern sollen.
Sorry, aber da kann mal wieder jemand nicht rechnen. Mit 40 Mio. € kriegen sie diese Hälfte nicht finanziert.
Gewagte Aussagen. - Ich bin wirklich gespannt, was das am Ende wird.
Man nimmt ja Zahlen, die so in der Politik genannt werden, gern mal hin, wenn man nicht tiefer drin steckt. Wenn deren Kalkulationen ebenso nach dem Kartoffelsuppen-Prinzip erstellt werden, müssen wir uns ja über nichts mehr wundern. ---
Sorry, aber da kann mal wieder jemand nicht rechnen. Mit 40 Mio. € kriegen sie diese Hälfte nicht finanziert.
Gewagte Aussagen. - Ich bin wirklich gespannt, was das am Ende wird.
Man nimmt ja Zahlen, die so in der Politik genannt werden, gern mal hin, wenn man nicht tiefer drin steckt. Wenn deren Kalkulationen ebenso nach dem Kartoffelsuppen-Prinzip erstellt werden, müssen wir uns ja über nichts mehr wundern. ---
Liebe Grüße, Rebella
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