
Hallo Evelyn - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist es nicht so "normal", daß der KiWu.-Doc. einen von alleine mit einbezieht und wir denken immer, daß wir mal einfach so dem Doc. vertrauen können und dann ist schon alles richtig und er wird das schon machen.
Daß das bei nicht so war - wollte ich hier eigentlich nicht so einbringen, aber wenn Du mich so direkt danach fragst, dann ... => Bei mir haben sich mehrere Einnistungshindernisse bestätigt und die habe ich selber herausfinden lassen. Das bedeutet - ich habe mich für mich interessiert und das Vertrauen zu meinem Doc. eine gewisse Zeit in Frage gestellt.
In binnen kürzester Zeit sind etliche Diagnosen zu meinen bereits vorhandenen Diagnosen hinzugekommen - unter anderem also die Hashimoto Thyrioditis und die MS (Multiple Sklerose - schubförmig remittierend) und im Anfangsstadium.
Des weiteren ist bei ein BS aus ärztlicher Sicht ein kleiner Fehler unterlaufen, so daß ich auf alle Fälle bei Behandlungsmethoden ein Mitspracherecht habe, aber ich finde das eigentlich selbstverständlich und auch, wenn *frau* kerngesund sein sollte und es vieleicht "nur" am Mann liegen sollte, finde ich es wichtig und sicherlich auch bei jedem möglich, bei seinen Behandlungsformen mitzusprechen oder zumindest zu hinterfragen.
Da sich ja demnächst ab 2004 ein sogenanntes fifty/fifty-System in der KiWu.-Behandlung in D ergibt, wird das hoffentlich sowieso von jeder Patientin hinterfragt. Das Recht haben die Patienten auf alle Fälle - denn es geht immer um einen selbst !!
Ich hoffe, ich habe das jetzt nicht wieder zu ausführlich beschrieben und grüße Dich ganz lieb. Klar - können wir dann zusammen hibbeln, ich werde mit der Stimmu. sicher schon Anfang September 2003 anfangen - also etwas eher als Du !!

von Biene
