intratubuläre insemination

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Moderator: Dr.Peet

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skippy71
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intratubuläre insemination

Beitrag von skippy71 »

bei leichter gelbkörperschwäche bei mir und oat-syndrom (34% beweglich, 7 Mio./ml, 26%normal geformt, 31% lebend) bei meinem mann rät meine fä zu einer intratubulären(richtig?) insemination.
tut das weh? wie hoch sind die ss-chancen?
ausserdem sprach sie von stimulation? aber eisprung ist bei mir in ordnung. macht das dann überhaupt sinn? die spermies werden dadurch ja auch nicht besser.
noch eine vielleicht sonderbare frage: kann es sein, das man die eizelle beim "einschiessen" des spermas in den eileiter herausschleudert, also in den bauchraum. man hat ja die absonderlichsten vorstellungen...
vielen dank an alle! :help:
Kupka
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Registriert: 09 Sep 2002 17:17

Beitrag von Kupka »

So viel Fragen.
Das Sperma kann "gwaschen" werden, also die quailität wird besser.
Es kann Eileiterschwangerschaften geben, aber das ist zum Glück selten.
Normalerweise steigen die Chancen, wenn man eine Vorbehandlung mit Spritzen macht.
Mit freundlichen Grüßen

Dr. M.S. Kupka
Uni-Frauenklinik München - Innenstadt

[www.ivf-maistrasse.de]
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Flocke77
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Beitrag von Flocke77 »

Hallo Skippi!

Ich möchte auch mal kurz was dazu sagen, bzw. fragen.

Mein Mann hat sogar ein besseres Spermiogramm gehabt mit einmal 5,5 Mio und einmal 9 mio. und Dr. Peet meint es wäre zu wenig für Insemination.
Wieso wird bei Euch denn erst eine Insem. gemacht??

Bin im Moment total verunsichert, weil jeder etwas anderes sagt!!

LG, Flocke
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