Liebe Vero,
vielen dank, dass du mir auf meine vorherige frage geantwortet hast. Ich nehme das zeug auch weiter, hoffnung habe ich zwar nicht, schon gestern am tranfertag habe ich sehr viel unterleibschmerzen, mensartiges gehabt, und die schmierblutung mach mich fertig, aber ich bete weiter dafür, dass mein einzelkämper schafft.
Ich habe neue werte bekommen, frisch von vorgestern, ein tag vorm transfer, bist du wie immer so lieb, ud schaust du rauf:
FT3 2.7 (2.00-4.20)
FT4 1.3 (0.80-1.70)
TSH 0.48 (0.35-4.50) bei EInahme von Thyr. 62.5
Leukozyten 12 (4.0-10.0)
Glucose 68 (70-110)
was mich beunruhigt hat, ist erhöhte LEUK und niedrige glucose.
Heisst es, dass ich jetzt eine infektion mit mir rumtrage und das in der warteschlefe, und was ist mit glukose,heist ich brauche mehr zucker. Deswegen habe ich letzte tage unheimliche lust auf schockalde gehabt, die ich auch reingestopft habe.
Wie immer werde ich sehnsüchtig auf deine antwort warten.
Ich wollte vorhin fragen, wie geht es dir, wie läuft die schwangerschaft ab. Ich hoffe, sehr gut und wünsche dir vom herzen,d ass weiterhin alles bestens läuft.
ganz liebe grüße
nina
Neue Werte, was meinst du, liebe Vero?




Ich hoffe, deine Warteschleife verläuft gut, nach deinen Schmerz- und Blutungsproblemen nach dem Transfer. Ist ja blöd, sowas.
Danke für deine Nachfrage - auch wenn die SS schon lange ersehnt ist, so muss ich sagen, dass der Anfang für mich wg. Übelkeit und Ernährungsproblemen sehr, sehr unangenehm war; manchmal habe ich mir gesagt, mein Gott, was tue ich mir da an. Ich musste mich in den letzten Wochen sehr stark einschränken und war schachmatt. Jetzt geht es mir langsam besser und ich hoffe, dass ich mich bald unbeschwert auf Baby freuen kann.
Deine SD-Werte, vor allem dein FT3-Wert könnte noch etwas höher sein (TSH dann niedriger), aber da die Werte während / kurz nach Stimu bestimmt wurden, ist das Ergebnis ja von der Seite her beeinflusst. Durch die hohen Östrogen-Werte wg. der STimu können deine SD-Werte vorübergehend negativ beeinflusst werden. Trotzdem würde ich an der Dosis erst mal nicht herumschrauben.
Die Schmierblutung etc. entstand sicherlich durch einen Abfall des Östrogenspiegels - hattest du etwa ein Antagonisten-Protokoll mit Orgalutran o. Cetrotide? Bei so einem Protokoll hatte ich auch mal ein derartiges Problem.
Dadurch kann auch der Blutzucker-Spiegel etwas absacken; typisch für Frauen ist ja der Heißhunger auf Süßes kurz vor der Regelblutung, wenn der Östro-Spiegel weit unten ist. Ich denke nicht, dass es ein Dauer-Problem ist.
Wg. der Leukos kann dir sicherlich ein Arzt am besten sagen, ob das irgendwie bedenklich ist; ich würde eine kleine Infektion/ Entzündung vermuten, das hat man ja oft, ohne dass man es bemerkt, denke nicht, dass das irgendeinen Einfluss hat.
Meine



LG Vero


Liebe Vero,
danke für deine antwort, schön, dass es dir besser geht, du hast noch die schönsten schwangerschaftswoche vor dir, und wirst du die geniessen, drücke dir die daumen.
Ich werde auch bei 62.5 thyr. erstmla bleiben. Die schmierblutung haben nicht aufgehört, habe auch 6 tage nach dem transfer blutung. Das wars es wohl mit unserem letzten einzellkämpfer, bin natürlich unendlich traurig, möchte zwar die schuld nicht an ärzten und ihre schlampreien geben, aber seit der punktion schrei ich in alle richtungen, dass ich schmierblutung habe. Ich habe kurzprot. gehabt, aber es war immer bekannt, dass ich sehr schlechte GSH habe, wie denn auch, mit diesen schmiererien, sogar am transfertag, sah der arzt, wie ich blute und daß nicht nur wenig schmiere war. Aber es hat geheissen, tut mir leid, wir können die eizelle nicht mehr einfrieren lassen. Nicht mal ein US wurde nach der punktion oder vorm transfer gemacht, um zu schauen, wie es mit der GSH ist. Die haben in ihrem transferraum nicht mal ein gerät, typisch. Und sie wussten, dass das für uns aller letzter versuch ist. Tja, ist ja jetzt vorbei, muss nur schauen, dass ich meine SD in ordnung bringe.
Du wirst mich aber nicht einfach los, ich bleibe noch hier.
Dir wüsnche ich alles gute und viel glück weietrhin, pass auf dich auf.
liebe grüße
nina, die unheimlich, aber wirklich unheimlich traurig ist.
So das reciht
danke für deine antwort, schön, dass es dir besser geht, du hast noch die schönsten schwangerschaftswoche vor dir, und wirst du die geniessen, drücke dir die daumen.
Ich werde auch bei 62.5 thyr. erstmla bleiben. Die schmierblutung haben nicht aufgehört, habe auch 6 tage nach dem transfer blutung. Das wars es wohl mit unserem letzten einzellkämpfer, bin natürlich unendlich traurig, möchte zwar die schuld nicht an ärzten und ihre schlampreien geben, aber seit der punktion schrei ich in alle richtungen, dass ich schmierblutung habe. Ich habe kurzprot. gehabt, aber es war immer bekannt, dass ich sehr schlechte GSH habe, wie denn auch, mit diesen schmiererien, sogar am transfertag, sah der arzt, wie ich blute und daß nicht nur wenig schmiere war. Aber es hat geheissen, tut mir leid, wir können die eizelle nicht mehr einfrieren lassen. Nicht mal ein US wurde nach der punktion oder vorm transfer gemacht, um zu schauen, wie es mit der GSH ist. Die haben in ihrem transferraum nicht mal ein gerät, typisch. Und sie wussten, dass das für uns aller letzter versuch ist. Tja, ist ja jetzt vorbei, muss nur schauen, dass ich meine SD in ordnung bringe.
Du wirst mich aber nicht einfach los, ich bleibe noch hier.
Dir wüsnche ich alles gute und viel glück weietrhin, pass auf dich auf.
liebe grüße
nina, die unheimlich, aber wirklich unheimlich traurig ist.
So das reciht



Es ist schrecklich, dass du schon um den Transfer herum solche Sorgen hattest. Ich kann das voll nachfühlen, weil es mir bei der ersten ICSI genauso gegangen ist.
Aus mir unverständlichen Gründen hatte man ein Short-Protokoll gemacht; nachdem ich die Downregulierungs-Spritzen am Ende der STimu gesetzt hatte, spürte ich schon, dass etwas nicht stimmte. Durch diese Spritzen (in meinem Fall Orgalutran) ist bei mir der Östradiol-Wert schon vor dem Transfer extrem abgefallen; einen Tag vor dem Transfer hatte ich eine Blutung (!!!), also ganz schlechte Voraussetzungen für eine Einnistung.
Das super-ärgerliche war, dass drei Tage vorher schon Blutwerte bestimmt wurden, die das Problem anzeigten, aber diese in einer Schublade ruhten, kein Doc hatte ein Auge drauf geworfen. Man hätte bei mir den Zyklus unbedingt abbrechen müssen; auch ich hatte nur einen Einzelkämpfer, der eigentlich keine Chance hatte, unter diesen Bedingungen. Natürlich wurde auch die zweite Zyklushälfte nicht unterstützt, um das Problem noch rauszureißen.
Ich war verdammt sauer auf die unfähigen Docs; eine bodenlose Frechheit, unter diesen Bedingungen bei mir noch den Versuch durchzuziehen.
Ich hoffe aber dennoch bei dir auf eine WUNDER, die



Halte trotz allem die Öhrchen steif, LG von Vero


