Hallo,
naja, neben den von Dir beschriebenen "individuellen" Lösungen könnten wir uns jetzt ja überlegen, wen man auf politischer Ebene wegen der Zuzahlung noch ansprechen könnte.
Da fällt mir in erster Linie das Familienministerium ein.
Vielleicht findet sich ja eine politische (und nicht nur eine individuelle) Lösung, denn immerhin ist es uns gelungen, durch unsere Aktivitäten (Briefe, Demo usw.) hier die komplette Streichung zu verhindern - und das, obwohl die Beteiligung (leider) bei weitem nicht so groß war, wie sie hätte sein können und sich die anderen Kiwu-Interessengruppen nicht nennenswert engangiert haben.
Das Familienministerium klagt doch immer über die zurückgehende Geburtenrate - in anderen Ländern ist deswegen die Entwicklung bei der Finanzierung der KB auch genau gegenläufig, so wird in der Schweiz (Selbstzahler) überlegt, ob es nicht in Zukunft über die KKen bezahlt werden sollte.
Eventuell wäre es ja auch sinnvoll, sich wegen der Übergangsregelung an den
http://www.vdak.de/
zu wenden.
Vielleicht hast Du ja Interesse, Dich in dieser Richtung zu engagieren?
Gruß
Mondschaf