antagonistenprotokoll

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Benutzeravatar
stella
Rang1
Rang1
Beiträge: 660
Registriert: 18 Nov 2002 18:29

antagonistenprotokoll

Beitrag von stella »

nachdem ich meinen arzt heute auf das antagonistenprotokoll angesprochen hab, hat er sich bereiterklärt, es damit zu versuchen. ich produzeire eher wenig eizellen und hab gelesen, dass es auch dafür gut geeignet sein soll. mein arzt hat mich dann darauf hingewiesen, dass es halt passieren kann, dass sich 2 große follis bilden und dann abgebrochen werden muß.
wie hoch ist das risiko?
beim letzten versuch im long protokoll waren es nur 5 eizellen, von denen 3 unreif waren.
stimmt es, dass es beim antagonistenprotokoll viel fingerspitzengefühl und erfahrung erfordert?
meine klinik scheint das long protokoll eindeutig zu bevorzugen......fahre ich mit den antagonisten denn schlechter?

danke stella
Werbeslider mit Buttons
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Wir zB fahren damit sehr gut, ca 95% aller Pat. nehmen dieses Prot.
Es ist eben noch für einige Kollegen ewas ungewohnt.
Versuchen Sie es. Viel Erfolg!!!
Dr.p.
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“