Antikörper in der Gebährmutter-Schleimhaut??
Verfasst: 10 Feb 2004 10:10
Hallo liebe Biologinnen,
mich plagt seit dem ersten Scheitern einer IVF folgende Frage:" Ist es möglich, dass meine GM-Schleimhaut, irgendwie dafür sorgt, dass die Embyonen sich bei mir nicht einnisten"? Bei uns läuft immer alles supergut! Viele gute Embyonen, viel Schleimhaut, gute Hormonwerte etc.. Nur die Einnistung klappt nicht. Ich habe bisher 4 Versuche (2xIVF und 2x Kryo) hinter mir und stecke z.Zt. im 5. Kryo versuch mit drei Embyonen. Alle möglichen Untersuchnungen inkl. Immu. und Gebährmutterspiegelung habe ich hinter mir.
Immer direkt ca einen Tag nach dem TF habe ich ein leichtes Ziehen (Brennen), das dann immer wieder kommt und geht bis zur Periode! Dieses Gefühl hatte ich auch schon mal in einem normalen Zyklus immer in der zweiten Zyklushälfte.
Könnte es die hoch aufgebaute GM-Schleimhaut sein? Oder kann das eine Folge meiner leichten Endometriose sein? Oder aber tatsächlich eine Anstoßreaktion meines Körpers auf die Embyonen?
Kan man die Schleimhaut zum Zeitpunkt des möglichen Einnistens nicht mal untersuchen, um festzustellen, ob sie die richrigen Voraussetzungen für eine Einnistung hat? Wundere mich, dass es eine solche Untersuchung nicht gibt!
Vielen Dank im Voraus für die Rückantwort!!
Lieben Gruß
mich plagt seit dem ersten Scheitern einer IVF folgende Frage:" Ist es möglich, dass meine GM-Schleimhaut, irgendwie dafür sorgt, dass die Embyonen sich bei mir nicht einnisten"? Bei uns läuft immer alles supergut! Viele gute Embyonen, viel Schleimhaut, gute Hormonwerte etc.. Nur die Einnistung klappt nicht. Ich habe bisher 4 Versuche (2xIVF und 2x Kryo) hinter mir und stecke z.Zt. im 5. Kryo versuch mit drei Embyonen. Alle möglichen Untersuchnungen inkl. Immu. und Gebährmutterspiegelung habe ich hinter mir.
Immer direkt ca einen Tag nach dem TF habe ich ein leichtes Ziehen (Brennen), das dann immer wieder kommt und geht bis zur Periode! Dieses Gefühl hatte ich auch schon mal in einem normalen Zyklus immer in der zweiten Zyklushälfte.
Könnte es die hoch aufgebaute GM-Schleimhaut sein? Oder kann das eine Folge meiner leichten Endometriose sein? Oder aber tatsächlich eine Anstoßreaktion meines Körpers auf die Embyonen?
Kan man die Schleimhaut zum Zeitpunkt des möglichen Einnistens nicht mal untersuchen, um festzustellen, ob sie die richrigen Voraussetzungen für eine Einnistung hat? Wundere mich, dass es eine solche Untersuchung nicht gibt!
Vielen Dank im Voraus für die Rückantwort!!
Lieben Gruß