Lt. Befund wies im Spermiogramm meines Mannes die Konzentration des prognostisch wichtigen Hormons Inhibin B im Serum mit 87pg/ml nur leichte Einschränkungen auf, was darauf hindeutet, dass die quantitative Spermatogenseskapazität hätte besser sein müssen, als es sich in den niedrigen Spermienkonzentrationen ausdrückt. Als Anmerkung: Mein Mann hat ein hochgradiges OAT-Syndrom und die Spermiendichte liegt bei ca. 1 Mio/ml. Leider verstehen wir diese Aussage überhaupt nicht. Was sagt dieser Befund aus und wie ist dies zu bewerten? Kann man medizinisch gesehen irgendetwas tun?
Lieber Gruß
Sandra
Hormon Inhibin B im Sperma
Moderator: sonjazeitler
Hallo Sandra,
leider kann ich Ihnen mit Ihrer Frage auch nicht weiterhelfen.
Meine Interpretation des Befundes: die Hormonwerte sind annähernd ok und erklären die geringe Spermienkonzentration nicht. Hierfür gibt es allerdings noch sehr viele andere mögliche Ursachen. Bei ca. einem Drittel der betroffenen Patienten kann keine Ursache für ein OAT-Syndrom gefunden werden, bei fast der Hälfte der Patienten ist es nicht behandelbar.
Vielleicht können Sie sich bei einem Spezialisten = Urologen informieren, der Ihnen sicher sehr viel kompetenter Auskunft über Befunde und Behandlungsmöglichkeiten geben kann.
Herzliche Grüße
KR
leider kann ich Ihnen mit Ihrer Frage auch nicht weiterhelfen.
Meine Interpretation des Befundes: die Hormonwerte sind annähernd ok und erklären die geringe Spermienkonzentration nicht. Hierfür gibt es allerdings noch sehr viele andere mögliche Ursachen. Bei ca. einem Drittel der betroffenen Patienten kann keine Ursache für ein OAT-Syndrom gefunden werden, bei fast der Hälfte der Patienten ist es nicht behandelbar.
Vielleicht können Sie sich bei einem Spezialisten = Urologen informieren, der Ihnen sicher sehr viel kompetenter Auskunft über Befunde und Behandlungsmöglichkeiten geben kann.
Herzliche Grüße
KR