Verfasst: 27 Jan 2002 09:42
Hallo!
Wir haben so unsere Gedanken, ob wir noch vor unserer ersten IVF einen Immu-test machen sollen. Folgende Gründe führen wir ins Feld
Als wir noch verhüteten (Kondome) hatte Chris einen relativ regelmäßigen Zyklus (um 32 Tage). Seitdem wir nicht mehr verhüten beträgt die Zykluslänge 35-40 Tage, nach Kiwu-Zyklen (4 IUIs) sogar noch länger. In dieser Zeit wurde sie an einem Septum-Uteri operiert und erhöhte Testosteron-Werte wurden mit Prednisolon eingestellt. Wir wissen, das Immu-Untersuchungen erst nach der 3.gescheiterten IVF gezahlt werden, aber dann haben wir schon 3 von 4 bezahlten Versuchen verbraten. Aufgrund der vielen Befunde befürchten wir, dass die langen Zyklen Frühschwangerschaften mit Frühaborten sein könnten. Da lassen wir uns lieber mal Blut abnehmen und zahlen ein bißchen, bevor die die Strapazen von 3 IVF-Zyklen auf uns nehmen um dann zu erfahren, dass es gar nicht gehen KONNTE).
Unsere Frage: Wie fädelt man so etwas ein, ist es sinnvoll und was würde der Spass (nur die Untersuchung) kosten. Wenn ein Befund wäre, wurde uns unsere Kasse die Behandlung eh zahlen, die sind wenn man medizinsch argumentieren kann (bin krankenpfleger) recht kooperativ...
Vielen Dank
Bernie
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bernie am 2002-01-27 09:42 ]</font>
Wir haben so unsere Gedanken, ob wir noch vor unserer ersten IVF einen Immu-test machen sollen. Folgende Gründe führen wir ins Feld
Als wir noch verhüteten (Kondome) hatte Chris einen relativ regelmäßigen Zyklus (um 32 Tage). Seitdem wir nicht mehr verhüten beträgt die Zykluslänge 35-40 Tage, nach Kiwu-Zyklen (4 IUIs) sogar noch länger. In dieser Zeit wurde sie an einem Septum-Uteri operiert und erhöhte Testosteron-Werte wurden mit Prednisolon eingestellt. Wir wissen, das Immu-Untersuchungen erst nach der 3.gescheiterten IVF gezahlt werden, aber dann haben wir schon 3 von 4 bezahlten Versuchen verbraten. Aufgrund der vielen Befunde befürchten wir, dass die langen Zyklen Frühschwangerschaften mit Frühaborten sein könnten. Da lassen wir uns lieber mal Blut abnehmen und zahlen ein bißchen, bevor die die Strapazen von 3 IVF-Zyklen auf uns nehmen um dann zu erfahren, dass es gar nicht gehen KONNTE).
Unsere Frage: Wie fädelt man so etwas ein, ist es sinnvoll und was würde der Spass (nur die Untersuchung) kosten. Wenn ein Befund wäre, wurde uns unsere Kasse die Behandlung eh zahlen, die sind wenn man medizinsch argumentieren kann (bin krankenpfleger) recht kooperativ...
Vielen Dank
Bernie
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