Hallo
Mein Mann hatte Bakterien im Sperma Ecoli und Enterokokken.Er hat Antibiotika bekommen und dann war das Sperma inordnung.Jetzt haben wir noch mal eins zur Vorsicht machen lassen weil wir bald den nächsten Versuch starten und da hatte er wider Enterokokken drin aber nicht viele unter 10000.Mein Doc meinte das wäre nicht schlimm für den Versuch und man bräuchte es nicht behamdeln.Ein andere sagte mir das wäre nicht gut und die sollten weg sein.Was stimmt denn jetzt????Ich möchte nicht das der letzte versuch wider an sowas scheitert zumal wir auch Selbstzahler sind.Er hatte von meinem Hausarzt Antibiotika bekommen weil er auch im Urin enterokokken hatte allerdings wurde danach kein Spermiogramm mehr gemacht und ich weiß nicht ob sie jetzt weg sind.Kriege heute die neuen Urin ergebnisse.Wenn im Urin nichts mehr sein sollte kann ich dann davon ausgehen das im Sperma auch nichts mehr ist??
LG Kim
1 Insemination Negativ
1 Stimu für ICSI abgebrochen
1 PU keine EZ wegen vorzeitigen ES
1 ICSI Positiv 9 SSW FG
2 und 3 ICSI Negativ
GM Spieglung = Noch reste der FG und Polyp in der GM
Immu in Kiel =Schutz für immer
Gerinnungsanalyse = Fragmin spritzen
4 ICSI 17 EZ alle beim Befruchten wegen Bakterien kaputt gegangen
5 und letzte ICSI Start mitte Februar
Stimmt das wegen bakterien aucht @ Doc!!Dringend
Moderator: Dr.Peet
Na ja, mehr oder weniger schon.
Bei der ICSI Spermaaufbereitung gehen noch enthaltene Keime in den WAschvorgängen verloren, Ihr Doc hat da sicher recht.
Dr.P.
Bei der ICSI Spermaaufbereitung gehen noch enthaltene Keime in den WAschvorgängen verloren, Ihr Doc hat da sicher recht.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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