PAP III D

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Hope12
Rang0
Rang0
Beiträge: 8
Registriert: 02 Mär 2004 21:47

PAP III D

Beitrag von Hope12 »

Hallo Dr. Peet,

bei mir wurde bei der Vorsorgeuntersuchung PAP III D festgestellt. Mein Mann und ich versuchen seit gut einem Jahr für Nachwuchs zu sorgen. Falls ich diesen Monat schwanger geworden wäre, würde dieser Virus dem Kind schaden?

Außerdem wurde heute beim FA eine Pilzinfektion festgestellt. Mir wurde Clomatrizol verschrieben. Ich habe dem FA gesagt, dass ich vielleicht schwanger sein könnte. Lt. Beipackzettel soll man dieses Medikament aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft anwenden.
Benutzeravatar
Ari
Rang2
Rang2
Beiträge: 1118
Registriert: 09 Nov 2001 01:00

Beitrag von Ari »

Hallo Hope,

ich bin zwar nicht Dr. Peet, aber auch ich hatte 1,5 Jahrelang den Befung PAP111D und bin damit ss geworden. Nach der Entbindung wurde einige Monate später eine Vereisung am Muttermund gemacht und danach war NICHTS mehr von dem PAP 111 D übrig geblieben.
Mein Kind hat keinerlei Schaden davon getragen und auch bei der Entbindung danach gab es keine Probleme, weil der Doc damals meinte, nach dem Vereisen des Muttermundes könnte eine normale Entbindung Komplikationen mit sich bringen, weil die vereiste Stelle vernarben könnte.

also mach Dir mal keine Sorgen.
Bild
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Nein, sebst wenn dieser Virus als mögliche Ursache gefunden wäre, müssen Sie nicht die KiWu Behandl. abbrechen.
Clotrimaz. in der SS- eigentl. kein Problem.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“