Lieber Dr. Peet,
wir überlegen nun, ob wir eine Embryonenspende oder Eizellspende durchführen möchten, da meine EZ nicht sehr gut sind und ich fast 39 Jahre bin.
Mein Mann ist 59 Jahre alt.
Meine Frage:
Wie hoch ist das Fehlbildungsrisiko (Chromosomenstörungen und auch Lippenkiefergaumenspalten, etc.) aufgrund des hohen Alter des Mannes im Vergleich zu einem jüngeren Mann?
Wäre also Verfahren 1 oder 2 für uns empfehlenswerter?
Grüße
Melanie
Mann höheres Alter - Fehlbildungen?
Moderator: Dr.Peet
Danke für die Beachtung
Das Risiko ist eigentlich nur wenig erhöht. Sie sollten sich ggf an einen Genetiker wenden-wenn Sie zahlen möchten.
Ob Eizellspende bei Ihnen eine überlegenswerte Option kann ich SO nicht abschätzen.
Dr.P.
Ob Eizellspende bei Ihnen eine überlegenswerte Option kann ich SO nicht abschätzen.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.