Hallo Herr Doktor Peet,
ich bin 38 Jahre und habe leider Endometeriose. Bei unserer 1. ICSI und leider auch letzten hatte ich trotz sehr hoher Dosierung, 8 Ampullen Menogon am Tag, nur 2 Follis die bei der Punktion leider auch noch degeneriert waren, lt. Aussage vom Repro Doc..
Nun möchten wir gerne eine EZP machen. Um meine Endo etwas in Schach zu halten möchte ich gerne die Pille nehmen.
Des weiteren muss ich ja im Vorzyklus zur EZP den genauen Tag der Blutung bestimmen können. Und das geht vermutlich nur mit der Pille.
Nun meine Frage: Mein Gyn. hat mir die Cerazette verschrieben. Ist diese Pille den in Ordnung für meinem Fall oder sollte ich besser eine andere Pille nehmen?
Ich bin etwas verunsichert durch den Beipackzettel und habe Angst das ich beim Absetzen dieser Pille meine Tage nicht rechtzeitig bekomme.
Oder wäre es auch möglich 2-3 Monate diese Pille zu nehmen, da sie anscheinend die Beste gegen Endo ist, und dann auf eine andere Pille umzusteigen da ja die Wartezeiten für die ESP ca. 6 Monate sind?
Es wäre super nett, wenn sie mir weiterhelfen könnten. Ich bin echt ratlos und habe Angst etwas falsches zu machen.
Viele Grüße
Kicky
Hilfe!! @Doc welche Pille nehmen?
Moderator: Dr.Peet
Ob Sie diese oder eine andere Pille nehmen ist ziemlich egal.
6 Mo. Wartezeit ist ja ziemlich heftig!
Dr.Peet
6 Mo. Wartezeit ist ja ziemlich heftig!
Dr.Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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