Hallo,
ich habe pcos und bin Insulin resistent. Nehme Zur Zeit 1000mg Metformin taeglich und habe kein "akuter" KIWU zur Zeit. Bin mittlerweile laut BMI normalgewichtig.
Natürliche ES habe ich wahrscheinlich nicht da meine Zykeln nicht ein hauch von regelmässigegkeit an sich haben.
Und das ist das was mich nervt, einfach nie zu wissen wann ich meine Tage kriege.
Ausserdem habe ich seit dem Met einnahme immer starke Regelschmerzen (BS 2004 zeigte nur pco und kein Endo und vor Met hatte ich nie regelschmerzen)
Ich habe keine erhoehte maennliche Hormone und lh/fsh ratio ist nur leicht erhoeht.
Aber ich haette gerne gewusst ob es Sinnvoll sein koennte im Moment da eh kein KIWU besteht die Pille zu nehmen um ggf Regelschmerzen so zu lindern und nach dem Absetzen sehen, ob sich mein Koerper von alleine wieder stabilisiert und ich vielleicht eine Zeitlang regelmaessige Zykeln kriege.
Wurden Sie mir die Einnahme von der P-Pille raten und wenn ja, welche Sorte? Und kann man die Pille und Metformin gleichzeitig nehmen?
Danke schön.
@Dr Peet p-pille Sinnvoll?
Moderator: Dr.Peet
Das Sie seit Metf. unter Regelbeschw. leiden zeigt, daß sich eine Normalisierung anbahnt.
Wenn es aber so unerträglich ist, käme eine Minipille-egal welche- in betracht. Bei Kiwu. : Absetzen und ggf nach kurzer Zeit Clomiphenstim-falls o Erf: Metf.
Dr.P.
Wenn es aber so unerträglich ist, käme eine Minipille-egal welche- in betracht. Bei Kiwu. : Absetzen und ggf nach kurzer Zeit Clomiphenstim-falls o Erf: Metf.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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