Waldorf PRO/Contra?

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Waldorf PRO/Contra?

Beitrag von Pro/Contra »

Traue mich nicht unter meinem Namen iene kleine Diskussion anzufangen.

In meinem Bekanntenkreis wird dieses Thema heftigst diskutiert. Möchte von Euch Eure ehrliche Meinung hören.

Also meine Tochter ist 16 Monate alt und ich beabsichtige sie, in einen christlichen Kindergarten hier im Ort zu schicken. Meine Schwägerin ist absolut Waldorf-Fan, obwohl sie sich nicht über die Grundzüge von Steiner etc. beschäftigt hat. Sie ist jung und sehr naiv und hört sich keine Meinung an. Ihre Tochter ist jetzt 4 Jahre alt. Sie darf alles ohne das irgendjemand was sagt.

Problem: Ich halte auch immer den Mund und habe mich nie eingemischt. Meine Tochter hat einen Ausschlag im Gesicht, der ihr weh tut. Meine Nichte (4Jahre) geht immer an die Backe. Meine Tochter weicht immer zurück und will das auch nicht. Ihr tut schon das Waschen weh bzw. das Einkremen des Ausschlages. Jetzt habe ich Streit weil ich das nicht möchte, dass meine Nichte dauernd an meine Tochter geht.

Meine Schwägerin meint, Kinder sollten das unter sich ausmachen. Damit wäre ich auch einverstanden, aber meine Tochter kann gerade richtig laufen und nur Mama und Papa sprechen. Wie soll sie sich wehren. Außerdem finde ich, das Kinder im gleichen Alter das unter sich ausmachen sollten. Aber nicht bei dem Altersunterschied.

So, das war meine Kurzform.

Ich hoffe Ihr könnt mich verstehen und hoffe auch, gute Tipps zu erhalten.

Daaaaaaaaaaaaaaanke!
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Cuddi
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Beitrag von Cuddi »

:hallo:

Dein Bericht sagt doch schon alles :o
Meine Meinung: Antiautoritäre Erziehung finde ich pers. asozial ( nicht gesellschaftsfähig). Unmöglich!! Du kannst Kinder nicht sich selbst überlassen, damit sie ihren Charakter frei entfalten können!! *liebernicht*
Das Leben ist voll mit Regeln und Grenzen. Kinder müssen das lernen, sonst haben sie echt mal Probleme sich anzupassen.. (Job, Partnerschaft usw.)
Also Fazit: Waldorf-Pädagogik ---> NEIN DANKE !!

Aber die Meinungen teilen sich, ich kann hier nur für mich reden/schreiben :wink:
Liebe Grüße Cuddi
:hallo:
Wieviele "Negativs" kann man ertragen, bevor man dem Wahnsinn verfällt?? :argh:

Kinderwunsch seit 2003
(u.a. 15 Monate Clomifen -> alle SST negativ, Bauchspiegelung -> alles ok, Gebärmutterhöhlenspiegelung -> alles ok
Spermien von meinem Mann -> einwandfrei)
3xIUI => negativ :(
1.IVF => positiv; BioChemSS :(
1.Kryo => positiv; BioChemSS :(
2.IVF =>negativ :(
Immunisierung Kiel
3.IVF = negativ
2.Kryo => SST: 12.02.2008
usw.
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Claudi70
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Beitrag von Claudi70 »

Hallo,

Antiautoritäre Erziehung gabs doch in den 60 oder in den 70ern *grübel* schon mal. Wobei man ja recht schnell dann merkte, dass das nicht so der Brüller ist. Ich halte davon auch nichts.

Und bei den 2 Kindern wie von dir beschrieben können die Kids das wohl kaum unter sich aus machen :roll:
1 Kind natürlich 29.07.91
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ
[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
<a href="http://pitapata.com/"><img src="http://pdgf.pitapata.com/OdZlp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="PitaPata Dog tickers" /></a>
Gast

hallo

Beitrag von Gast »

hallo,also ich kann nur sagen,das du recht hast,mann 16 monate und 4 jahre.sieht man ja waldorf erziehung,sagst du zu deiner nichte sie soll es sein lassen und sie macht es doch.schöne einstellung von deiner schwägerin.kann es sein das die dich ärgern will und das extra macht?mann ausschlag muss doch fürchterlich weh tun wenn man da immer hinfasst.eigentlich müsste eine 4 jährige mit richtiger erziehung das verstehen!!!!also mach das was du für richtig hälst,denn du bist die mutter.
walsdorf sagt dir nicht zu,also lass es und bring sie in einen kirchl.kindergarten,wobei ich einen städtischen noch besser finde.was ist das überhaupt für ein ausschlag,geht der wieder weg?
liebe grüsse kathrin
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Flip
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Beitrag von Flip »

Mh, ich bin ja jetzt auch kein Waldorf-Fan. Aber man kann Waldorferziehung nicht mit der klassischen "Antiautoritären Erziehung" gleichsetzen. In einigen Punkten ist sie sogar sehr autoritär...
Ich selber habe eher Probleme mit dem Gedankengut, dass dahinter steht.
Ich kenne aber viele tolle Kinder, die in Waldorfeinrichtungen gehen. Also kann man sicher nicht sagen: ungehorsame Kinder - typisch Waldorferziehung. Ich denke mal, da liegt das Problem eher bei der Mutter und ihrer persönlichen Einstellung (die natürlich ziemlich daneben ist ;) ).
Zuletzt geändert von Flip am 29 Apr 2006 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße,
Flip

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Nur wer Schmetterlinge lachen hört, weiß, wie Wolken schmecken!
Floppy
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Beitrag von Floppy »

Hi,
ohne hier in eine Pro - Contra Diskussion über Waldorf einzusteigen würde ICH mich hier VOR mein Kind stellen. Also Deine Schwägerin die käme mir gerade recht ;-), klar sollen die Kinder ihre Zwistigkeiten untereinander ausmachen, ABER nur wenn sie gleichalt oder wenigstens gleichgroß sind. Wo kommen wir denn hin, wenn 4-jährige 1,5 jährige terrorisieren und Mütter das dann mit "Waldorf" (oder sonst einer) Pädagogik gutheißen. Ich möchte mal Deine Schwägerin erleben, wenn ihre Tochter von einer 7 jährigen malträtiert wird.......... ob dann auch noch Waldorf zählt ;-).

Also stell Dich weiter vor Deiner Tochter und erziehe halt ein bischen die Mama ;-) der verwöhnten Göre (wird die einen Spaß in der Schule haben *g*)
Liebe Grüße,
Floppy ;-) mit Nick & Ben (*10.12.2003)

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Pro/Contra

Beitrag von Pro/Contra »

Danke für Euren ehrlichen Meinungen. Die stimmen fast mit meiner überein.

Wer wollte jetzt nochmals wissen wegen dem Ausschlag? Ja der geht wieder weg. Ist vom Zahnen. Sie hat die Backen offen, heute sogar blutig. Meist dauert das 1-2 Wochen und ist dann bis zum nächsten Zahn wieder weg. Aber sie hat trotzdem dort eine empfindliche Haut.

Danke für Euren wirklichen tollen Antworten. Finde Euch suuuuper toll *dd* :knuddel:
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Stefine
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Beitrag von Stefine »

Ich kenne mich mit der Waldorf-Pädagogik auch nicht aus, aber ich denke nicht, daß es heißt: Mein Kind darf machen was es will. Die Waldorf-Pädagogik ist oft nur der Deckmantel für unerzogene Kinder.
Unsere Tochter geht auch in einen kirchlichen Kindergarten. Das war unser Wunsch, denn das, was dort von Glauben, Kirche etc. mitbekommt war uns wichtig. Und die Sachen, die sie dort mitkriegt, braucht sie im Leben immer. Es ist ja ohnehin alles sehr spielerisch, aber trotzdem mehr, als wir vielleicht im Alltag über Kirche und Glauben vermitteln können.

Für Dein Zusammenleben mit Deiner Schwägerin kann ich nur sagen: Deine kleine Tochter kann sich noch nicht gegen eine 4jährige wehren und braucht Deine Hilfe, ganz klar ! Zumal sie sichtlich darunter leidet, Schmerzen hat etc. wenn die 4jährige sie immer im Gesicht anfaßt ! Ich würde das der großen auch deutlich sagen und ggf. auch einschreiten, wenn Deine Schwägerin nichts sagt. Es kann doch nicht sein, daß Dein Kind leiden muß, nur weil alle den Mund halten, bzw. die Mutter der großen nichts tut ! Auf einen Konflikt würde ich mich notfalls auch einlassen, denn was ist wichtiger, als daß es Deinem Kind gut geht ?
Und wenn Ihr bei Euch zu Hause seid, würde ich sagen: Was Ihr zu Hause macht, ist mir egal, HIER möchte ich das und das.... So halte ich es auch, jeder hat eine andere Erziehung, und jedes Kind darf andere Sachen, aber bei MIR gilt das was ICH möchte oder nicht möchte, egal was ein Kind aber zu Hause darf oder nicht. Wäre ja noch schöner..... Hört sich jetzt drastischer an, als es ist, aber wie gesagt, wenn ein Kind nicht nur aufgrund seines Alters besonders schutzwürdig ist sondern auch noch, weil es sonst Schmerzen und Angst hat, dann mache ich, was ICH für richtig halte.

Gute Besserung für Deine Kleine und starke Nerven !

Gruß Stefine
;-)

Beitrag von ;-) »

Hallo Pro/Contra,

im Prinzip sind schon alle wichtigen Punkte angesprochen worden, denke ich: die Erziehung Deiner Schwägerin kann so nicht richtig sein; Du hast nicht nur das volle Recht, sondern auch die Pflicht Deine Nichte zurechtzuweisen und Deine Tochter vor deren Übergriffen zu schützen; usw.
Will nur kurz aus eigener Erfahrung kurz meinen Senf zum Thema "Waldorf" dazu geben und nochmal unterstreichen, was meine Vorrednerinnen z.T. schon gesagt haben (komme aus einem "hardcore Waldorf-Haushalt", d.h. KiGa bis zum Abitur; bin selber Lehrerin, aber ganz bewusst NICHT an einer Waldorfschule): Ich habe Waldorfpädagogik immer als ziemlich autoritär empfunden, eben alles andere als antiautoritär! Da wird von den Lehrern / Kindergärtnerinnen ganz deutlich gesagt was "angebracht" ist für Kinder in einer entsprechenden Altersgruppe bzw. für jedes Kind auch individuell. Zum Beispiel war überhaupt nicht erwünscht, dass ein Kind TV und Radio hat - selbst nicht während der Pubertät! - Schminken war in der Pubertät bei uns auch nicht erlaubt; wir wurden zum Hausmeister geschickt um Waschbenzin zum Nagellack-Entfernen geschickt, z.B. Denn mit roten Nägeln im Unterricht zu sitzen war "nicht förderlich". Die Lehrer haben z.B. auch sehr darauf geschaut was die Kids als Pausenbrot dabei hatten. Und wenn es nur Süßes war wurden die Eltern zum Gespräch zitiert; Ebenso fanden Elternbesuche statt, d.h. der Klassenlehrer kam zu den Eltern nach Hause um sich ein Bild zu verschaffen... Aus heutiger Sicht finde ich diese Aktionen durchaus bewundernswert, denn ich kann ansatzweise nachvollziehen wie viel Engagement und Einsatz die Lehrer für die einzelnen Schüler erbringen bei absolut mieser Bezahlung (ein Drittel, höchstens die Hälfte von dem, was wir an staatlichen Schulen verdienen), dennoch ist natürlich so ein Elternbesuch auch eine Art Kontrolle, ob denn nicht zu viel Plastik-Zeug im Kinderzimmer rumfährt.
Das sind die extremen Situationen gewesen, die ich noch erinner. Sorry, dass ich eigentlich nur aus der Schulzeit berichte - die KiGa-Zeit erinner ich halt nicht mehr wirklich *help*

Trotz allem habe ich die Schulzeit als sehr angenehm empfunden und finde - gerade im Vergleich zum staatlichen Schulsystem - viele zentrale Elemente aus dem Waldorf-System als extrem fortschrittlich. Wenn Du mal genau hinhörst, was als Reformideen nach dem Pisa-Schock in die Diskussion geworfen werden, dann findest Du unglaublich viel von dem, was die Waldorfschule schon seit ca. 1920 praktiziert. Und die gesonderten Pisa-Tests mit Waldorfschülern zeigen, dass die in Deutschland ähnlich gut abgeschnitten haben wie Finnland, dem Testsieger. Das, denke ich, spricht schon für sich. Ergo: falls es mir irgendwann vergönnt sein sollte eigene Kinder zu bekommen, dann würde ich die gern auf eine Waldorf-Schule schicken, weil ich das System bei allen Kritikpunkten unterm Strich als positiv erlebt habe (ich habe nie Angst vor der Schule oder vor Arbeiten gehabt! Und wenn ich meine Schüler anschaue… oh weh L ) und weil eben die Lernerfolge der Waldorfschüler deutlich über dem der staatlichen Schulen liegen. Selber möchte bei Waldorfs nicht unterrichten, weil ich mit der Anthroposophie nichts direkt anfangen kann - und Du solltest schon von der ganzen Steiner'schen Menschenlehre usw. überzeugt sein, wenn Du dort arbeitest.

Um auf Deinen Punkt zurück zu kommen: Ich denke, die Haltung Deiner Schwägerin drückt eher Unsicherheit und Schwäche aus, ehrlich. Sie weiß nicht wirklich wie sie mit ihrer Tochter umgehen soll, kann keine Grenzen setzen und sucht sich als Rechtfertigung für ihr Scheitern eine Philosophie, von der sie meint, dass die ihre Probleme kaschiert. Erst Recht, wenn sie Dir überhaupt nicht zuhört und nicht zu einem Gespräch bereit ist, dann ist das für mich Ausdruck von Schwäche. Jeder Mensch, der sich seiner Position sicher ist, ist auch bereit darüber zu diskutieren und sie zu hinterfragen. Ich glaub, das hat nicht wirklich was mit „Waldorf“ zu tun – denn Waldorfpädagogik hat zwar zum Ziel aus einem Kind einen „freien, selbstbestimmten Menschen“ zu machen, aber eben gerade durch viele Regeln und Gebote in den frühen Jahren. Wenn’s Dich wirklich interessiert, dann geh mal in den Waldorf-Kiga und hör Dir einen Vortrag zum Thema „waldorfgemäße Kindererziehung“ an oder schau im Internet auf Kiga-Seiten, die haben sicher auch etwas zu ihrer Philosophie zum nachlesen veröffentlicht; wirst sehen, der Inhalt widerspricht bestimmt in großen Teilen dem was Deine Schwägerin behauptet!

Wenn es drum geht für Deine Tochter den geeigneten Kiga auszusuchen, geh nach deinem Bauchgefühl! Wenn Dir Waldorf nicht zusagt, dann ist es nicht das Richtige.

Ich wünsche Dir viel Geduld im Umgang mit Deiner Schwägerin und Deiner Nichte.

;-)
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Julilly
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Re: Waldorf PRO/Contra?

Beitrag von Julilly »

Pro/Contra hat geschrieben: Also meine Tochter ist 16 Monate alt und ich beabsichtige sie, in einen christlichen Kindergarten hier im Ort zu schicken.


Mach das doch einfach. Unabhängig von den Weltanschauungen ist es wichtig, daß Du das Gefühl hast, daß der Kindergarten richtig ist, den Du für Deine Tochter aussuchst. Also laß Dich nicht verwirren.
Pro/Contra hat geschrieben: Meine Nichte (4Jahre) geht immer an die Backe. Meine Tochter weicht immer zurück und will das auch nicht. Ihr tut schon das Waschen weh bzw. das Einkremen des Ausschlages. Jetzt habe ich Streit weil ich das nicht möchte, dass meine Nichte dauernd an meine Tochter geht.

Meine Schwägerin meint, Kinder sollten das unter sich ausmachen.
Das ist doch totaler Quatsch! Deine Tochter ist viel zu klein, um das mit ihrer Cousine selber auszumachen. Auch die Cousine ist noch zu klein, um von selber Rücksicht zu nehmen. Da sind die Erwachsenen gefragt. Und wenn Deine Schwägerin das nicht hinbekommt, mußt DU eben Deine Tochter beschützen, auch wenn die Schwägerin noch so meckert. Das bist Du Deiner Tochter schuldig, dann hast Du eben Streit, das hast Du schon ganz richtig gemacht.
Ich würde der Cousine ganz freundlich und klar sagen, daß sie Deiner Tochter nicht ins Gesicht fassen darf. Ich würde in der Nähe bleiben und das dann auch tatsächlich verhindern, wenn sie es doch probiert, damit Deine Tochter nicht leiden muß und damit die Cousine weiß, daß das auch ernst gemeint ist. Es bedarf sicherlich liebevoller Geduld, Ihr das beizubringen, sie ist ja auch noch klein. Sowas macht Arbeit und ich finde es eine ganz faule Ausrede, daß Kinder sowas alleine ausmachen sollen. Langfristig tust Du damit auch der Cousine einen Gefallen, wenn sie lernt, daß man nicht einfach machen kann, was man will und daß man mit wehrlosen Wesen rücksichtsvoll umgehen muß.

"Die Freiheit des Einen hört da auf, wo die des anderen beginnt"
(Frere Roger, Taize)



PS: Das Kind von Deiner Schwägerin wird ja wohl nicht nur im Kindergarten erzogen. Ich geh mal davon aus, daß das Problem, das Ihr habt, gar nicht mit Waldorf/nicht Waldorf zu tun hat, sondern damit, wie Deine Schwägerin selbst ihr Kind erzieht.
Liebe Grüße von Juli
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