hi kleines,
ja genau, das brachte uns auch ins grübeln - die frage, ob wir irgendwann bereuen würden, es NICHT mit reproduktionsmedizinischer hilfe versuchtzu haben. und ich muss sagen, dass ich unsere inkonsequente entscheidung (von wegen verschieben selbstgesetzter grenzen) nicht bereue!
etwas angst habe ich genau vor dem gehabt, was du beschreibst, dass man sich sagt, aber beim nächsten versuch KÖNNTE es doch klappen. und das der abschied um so schwieriger wird, je mehr man schon "investiert" hat (nicht nur finanziell). keine ahnung, ob wir es geschafft hätten, bei unseren vier versuchen zu bleiben. ich traue mich da jetzt nicht mehr, irgendwelche prognosen abzugeben, nachdem ich schon erlebt habe, wie unsere grenzen immer weiter wurden.... erst nichts, dann clomifen, dann ivf...
ich war da übrigens schon 40+ (vor der gesundheitsreform). es waren nie allzuviele eizellen, aber hat gereicht.

also warte mal erstmal ab, du bist ja noch jünger.
hi trixi,
schön, dich wieder zu lesen! aber ich gestehe: ich lese manchmal fremd (in dem pausen-ordner) und verfolge, wie es dir und gaby so geht.

hab schon überlegt, ob ich frage, ob ich mich euch anschließen darf, euer ordner ist so nett.
wenn ich bei dir so mitlese, habe ich wirklich den eindruck, dass du mit dem kiwu abgeschlossen hast und wieder das leben genießt! das finde ich schön, toll, dass dir das gelungen ist!

und in so kurzer zeit. ehrlich gesagt, weiss ich nicht, ob ich das so geschafft hätte.
arthur geht es sehr gut, danke der nachfrage! gleich hole ich ihn vom kiga ab (habe gerade urlaub). er ist ja schon 2 1/4 und lernt derzeit jeden tag etwas dazu. wir können uns schon richtig unterhalten und er überrascht uns immer wieder mit etwas neuem.
so, wie ich das so schreibe, krieg ich sehnsucht...
liebe grüße
mondschaf