Hallo brauche mal Hilfe.
Kurz zu uns wir (27 und 32) wünschen uns seit 3 Jahren Kinder und haben gerade unsere 1. ISCI erfolglos hinter uns gebracht. Hauptgrund für den unerfüllten Kinderwunsch sind die schlechten Spermien meines Mannes. Ausserdem wurde bei ihm eine Robertsonsche Translokation (13./14. Chromsom) festgestellt, weshalb wir uns für eine Behandlung in Prag mit PID entschieden hatten. Leider konnte die PID nicht gemacht werden da die Eizellen zu langsam gewachsen sind und es nur 3 waren.
Kann mir jemand einen Rat geben? Es ist nun zu überlegen, ob wir vielleicht doch einen Versuch in Deutschland starten oder wieder nach Prag gehen.
Ist jemand in der gleichen Situation? Wie macht ihr das alles?
Danke schon vorab
Torti
Chromosomentranslokation
Chromosomentranslokation

19.10.2006 Erstgespräch Gennet Prag
1. ICSI und PID: PU 05.12.2006, TF 08.12.2006 ohne PID, SST 22.12.2006 -> NEGATIV
13.03.2007 Erstgespräch HI
1. HI 20.10.2007, SST 04.11.07 Negativ
2. HI 20.11.2007, SST Negativ -> Abschied vom Kinderwunsch
2015 nach so langer Zeit auf natürlichem Wege schwanger, einfach ein Wunder
torti, lies das ruhig durch, das kann für Euch wichtig sein!!! weil so wenig EZ da waren und kann sein das die Stimu Dosierung nicht richtig für dich war!!!
AMH kann die Reserven des Eierstocks sichtbar machen
Wenn bei Frauen die Eierstöcke auf eine hormonelle Stimulation im Rah-men einer Kinder-WunschBehandlung nur unzureichend reagieren, so nennt man dies „Low Responder“.
Manchmal ist der FSH-Wert erhöht, oft weichen die Hormonuntersuchungen jedoch nicht von den Normbereichen ab. Um aber eine ausreichende Anzahl von Eizellen - zum Beispiel für eine IVF-Behandlung - zu bekom-men, wäre es wichtig, solche Patientinnen rechtzeitig zu erkennen.
Der Blutwert AMH (Anti-Mullerian-Hormon) wird nun eingesetzt, um die Stimulierbarkeit der Eierstöcke im Vorfeld einer IVF schätzen zu können. Das AMH hat eine wesentlich bessere Aussagekraft, die Aktivität der Eier-stöcke beurteilen zu können, als FSH oder Inhibin.
Zwischen dem 18. und 29. Lebensjahr verändert sich normalerweise der Plasmaspiegel des AMH fast nicht und liegt konstant zwischen 20 und 25 pmol/L. Ab dem 30. Lebensjahr fällt der Spiegel deutlich ab und erreicht ab dem 37. Lebensjahr 10 pmol/L. Wenn Werte unter 1 pmol/L gemessen werden, ist mit fast absoluter Sicherheit ein schlechtes Ansprechen der Eierstöcke bei einer Hormonstimulation im Rahmen der IVF zu erwarten.
Die Bestimmung des AMH kann die Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Behandlung deutlich auf-zeigen. So hilfreich heute die Behandlung der Unfruchtbarkeit ist, sie erfordert viel Zeit und einiges an Geduld und Durchhaltevermögen. Vor allem das Wechselbad der Gefühle zwischen Bangen und Hoffen kann sehr belastend wirken.
AMH kann die Reserven des Eierstocks sichtbar machen
Wenn bei Frauen die Eierstöcke auf eine hormonelle Stimulation im Rah-men einer Kinder-WunschBehandlung nur unzureichend reagieren, so nennt man dies „Low Responder“.
Manchmal ist der FSH-Wert erhöht, oft weichen die Hormonuntersuchungen jedoch nicht von den Normbereichen ab. Um aber eine ausreichende Anzahl von Eizellen - zum Beispiel für eine IVF-Behandlung - zu bekom-men, wäre es wichtig, solche Patientinnen rechtzeitig zu erkennen.
Der Blutwert AMH (Anti-Mullerian-Hormon) wird nun eingesetzt, um die Stimulierbarkeit der Eierstöcke im Vorfeld einer IVF schätzen zu können. Das AMH hat eine wesentlich bessere Aussagekraft, die Aktivität der Eier-stöcke beurteilen zu können, als FSH oder Inhibin.
Zwischen dem 18. und 29. Lebensjahr verändert sich normalerweise der Plasmaspiegel des AMH fast nicht und liegt konstant zwischen 20 und 25 pmol/L. Ab dem 30. Lebensjahr fällt der Spiegel deutlich ab und erreicht ab dem 37. Lebensjahr 10 pmol/L. Wenn Werte unter 1 pmol/L gemessen werden, ist mit fast absoluter Sicherheit ein schlechtes Ansprechen der Eierstöcke bei einer Hormonstimulation im Rahmen der IVF zu erwarten.
Die Bestimmung des AMH kann die Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Behandlung deutlich auf-zeigen. So hilfreich heute die Behandlung der Unfruchtbarkeit ist, sie erfordert viel Zeit und einiges an Geduld und Durchhaltevermögen. Vor allem das Wechselbad der Gefühle zwischen Bangen und Hoffen kann sehr belastend wirken.
danke marla

19.10.2006 Erstgespräch Gennet Prag
1. ICSI und PID: PU 05.12.2006, TF 08.12.2006 ohne PID, SST 22.12.2006 -> NEGATIV
13.03.2007 Erstgespräch HI
1. HI 20.10.2007, SST 04.11.07 Negativ
2. HI 20.11.2007, SST Negativ -> Abschied vom Kinderwunsch
2015 nach so langer Zeit auf natürlichem Wege schwanger, einfach ein Wunder
Halo Rebella, hier ist der Link dazu http://www.kinderwunschklinik.at/index. ... Itemid=272
Der Doc hat seeeehr gute Homepage, das muss man schon sagen
Der Doc hat seeeehr gute Homepage, das muss man schon sagen
