hallo zusammen,
ich habe vor 2 wochen meine kleine tochter geboren.
leider habe ich nicht genug milch um sie voll zu stillen.
meine hebamme meint, mein hashimoto beeinflusst die
milchbildung negativ.
hat jemand erfahrung?
muss ich eventuell anders eingestellt werden ?
vielen dank für eure hilfe
ida
hashimoto & stillen
liebe ida,
leider habe ich keine ahnung, ob hashi das stillen beeinflussen kann. ich habe mich allerdings etwas mit stillberatung beschäftigt und noch nie etwas dazu gelesen.
es glauben ja sehr viele frauen, dass sie nicht genug milch haben und längst nicht alle haben hashi.
ich kenne die panik auch (ohne hashi) und bin noch immer meiner hebamme dankbar, die mich bei solchen anwandlungen mit sehr viel zeit und gelassenheit beruhigt hat.
ich habe erst mal eine frage an dich:
woraus schließt du denn, dass deine milch nicht reicht?
liebe grüße
mondschaf
leider habe ich keine ahnung, ob hashi das stillen beeinflussen kann. ich habe mich allerdings etwas mit stillberatung beschäftigt und noch nie etwas dazu gelesen.
es glauben ja sehr viele frauen, dass sie nicht genug milch haben und längst nicht alle haben hashi.
ich kenne die panik auch (ohne hashi) und bin noch immer meiner hebamme dankbar, die mich bei solchen anwandlungen mit sehr viel zeit und gelassenheit beruhigt hat.
ich habe erst mal eine frage an dich:
woraus schließt du denn, dass deine milch nicht reicht?
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
liebe mondschaf,
hatte nach schwerer enbindung zwar vormilch aber keinen richtigen milcheinschuss und habe daher bereits im krankenhaus zufüttern und pumpen müssen (sie hat zu viel gewicht verloren). durch das noch immer andauernde pumpen und die nach dem stillen anhaltenden hungermeldungen meiner tochter, kenne ich meine milchproduktion und füttere ca. 50 % zu. trinke viel stilltee und nehme zusätzlich bockshornklee. hast du vieleicht noch weitere tipps ?
danke
ida
hatte nach schwerer enbindung zwar vormilch aber keinen richtigen milcheinschuss und habe daher bereits im krankenhaus zufüttern und pumpen müssen (sie hat zu viel gewicht verloren). durch das noch immer andauernde pumpen und die nach dem stillen anhaltenden hungermeldungen meiner tochter, kenne ich meine milchproduktion und füttere ca. 50 % zu. trinke viel stilltee und nehme zusätzlich bockshornklee. hast du vieleicht noch weitere tipps ?
danke
ida
liebe ida,
hmmm... stilltee habe ich auch getrunken. ich fand es auch hilfreich, wenn ich mal abgepupt habe, vorher oder währenddessen viel zu trinken (einfach wasser).
dann kam immer mehr. wobei ich zwar an die 10 monate voll gestillt habe (mein sohn wollte nichts anderes), aber nach dem, was beim pumpen rauskam, hätte mein sohn verhungern müssen.
vom pumpergebnis kann man offensichtlich nicht auf die menge schließen., die das kind beim saugen kriegt.
eigentlich hilft nur anlegen, anlegen, anlegen. wenn du zufütterst, erst stillen und erst wenn dann wirklich nichts mehr kommt und das kind immer noch hungrig ist, zufüttern, falls du das nicht schon machst.
wenn du nach einer mahlzeit den eindruck hast, dass die menge nicht 100%, aber ausreichend war, ganz auf das zufüttern verzichten und das kind anstelledessen nach einer kürzeren zeitdauer wieder anlegen. (das kind soll natürlich nicht hungern,aber uns reicht ja auch manchmal eine zwischenmahlzeit).
die milchmenge wird durch die "nachfrage" geregelt, und je mehr das kind trinkt, desto mehr kommt. manchen frauen gelingt es, durch konsequentes anlegen auf das zufüttern verzichten zu können - natürlich nicht von einem tag auf den anderen.
ab wann hast du denn im kh zugefüttert? in den ersten 2 tagen kommt ja nur die vormilch und das ist auch normal so. wenn du zu früh zufütterst, kann es probleme beim milcheinschuss geben, da das kind einfach nicht genug milch "fordert" und die sache gar nicht in gang kommt. kann es sein, dass du zu früh zugefüttert hast?
leider ist die stillberatung in kh oft lausig und ich habe da selbst auch so meine erfahrungen gemacht.
eine schwester hat mich wider besseres wissen so fertig gemacht, dass ich am 2. tag auch zugefüttert habe (zitat: "sie wollen ja wohl nicht, dass ihr kind verhungert!") am 3. tag bin ich auf zuraten meiner hebamme geflohen.
es stand dort schon standardmässig babytee herum, prenahrung bekam man auf nachfragen ohne weitere rückfragen oder beratung.
keine ahnung, wie es mit dem stillen ausgegangen wär, wenn ich noch länger dort gewesen wäre.
dass kinder beim stillen gelegentlich 1-2 tage mal unruhig sind und man denkt, dass die milch nicht reicht, ist übrigens völlig normal. das baby hat dann einen wachstumsschub und verlangt mehr als vorher und die brust muss sich erst drauf einstellen.
dass die babys nach der geburt erstmal an gewicht verlieren, ist auch normal, aber es sollte natürlich nicht zuviel sein, ich glaube, 10% des geburtsgewichtes sind ok.
ich habe aber auch den eindruck, dass der erfolg beim stillen extrem von der psyche beeinflusst wird. klingt vielleicht albern, aber warum sollte es sonst nach dem zureden meiner hebamme geklappt haben, obwohl ich mehrfach ganz aufgelöst war vor angst, dass die milch nicht reicht. sie hat mich bestärkt, eine andere hätte mir in dieser situation zum zufüttern geraten - leider kennen sich auch hebammen nicht immer mit dem stillen aus.
es ist wichtig, dass du in deinem nahen umkreis leute hast, die dich beim stillen ermutigen und nicht noch zusätzlich verunsichern. das ist manchmal garnicht so einfach, weil unsere eigenen mütter/schwiegermütter ja oft nicht gestillt haben und überhaupt viele frauen nur kurz stillen. vielleicht würde dir der austausch in einer stillgruppe helfen? eine stillberaterin vor ort könnte auch besser prüfen, ob dein kind richtig zunimmt, das ist ja aus der ferne nicht so einfach.
hier findest du infos zu stillgruppen:
http://www.lalecheliga.de/
http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front ... p?idcat=19
http://www.ichstille.de/
liebe grüße und viel glück!
mondschaf
hmmm... stilltee habe ich auch getrunken. ich fand es auch hilfreich, wenn ich mal abgepupt habe, vorher oder währenddessen viel zu trinken (einfach wasser).
dann kam immer mehr. wobei ich zwar an die 10 monate voll gestillt habe (mein sohn wollte nichts anderes), aber nach dem, was beim pumpen rauskam, hätte mein sohn verhungern müssen.

vom pumpergebnis kann man offensichtlich nicht auf die menge schließen., die das kind beim saugen kriegt.
eigentlich hilft nur anlegen, anlegen, anlegen. wenn du zufütterst, erst stillen und erst wenn dann wirklich nichts mehr kommt und das kind immer noch hungrig ist, zufüttern, falls du das nicht schon machst.
wenn du nach einer mahlzeit den eindruck hast, dass die menge nicht 100%, aber ausreichend war, ganz auf das zufüttern verzichten und das kind anstelledessen nach einer kürzeren zeitdauer wieder anlegen. (das kind soll natürlich nicht hungern,aber uns reicht ja auch manchmal eine zwischenmahlzeit).
die milchmenge wird durch die "nachfrage" geregelt, und je mehr das kind trinkt, desto mehr kommt. manchen frauen gelingt es, durch konsequentes anlegen auf das zufüttern verzichten zu können - natürlich nicht von einem tag auf den anderen.
ab wann hast du denn im kh zugefüttert? in den ersten 2 tagen kommt ja nur die vormilch und das ist auch normal so. wenn du zu früh zufütterst, kann es probleme beim milcheinschuss geben, da das kind einfach nicht genug milch "fordert" und die sache gar nicht in gang kommt. kann es sein, dass du zu früh zugefüttert hast?
leider ist die stillberatung in kh oft lausig und ich habe da selbst auch so meine erfahrungen gemacht.

es stand dort schon standardmässig babytee herum, prenahrung bekam man auf nachfragen ohne weitere rückfragen oder beratung.
keine ahnung, wie es mit dem stillen ausgegangen wär, wenn ich noch länger dort gewesen wäre.
dass kinder beim stillen gelegentlich 1-2 tage mal unruhig sind und man denkt, dass die milch nicht reicht, ist übrigens völlig normal. das baby hat dann einen wachstumsschub und verlangt mehr als vorher und die brust muss sich erst drauf einstellen.
dass die babys nach der geburt erstmal an gewicht verlieren, ist auch normal, aber es sollte natürlich nicht zuviel sein, ich glaube, 10% des geburtsgewichtes sind ok.
ich habe aber auch den eindruck, dass der erfolg beim stillen extrem von der psyche beeinflusst wird. klingt vielleicht albern, aber warum sollte es sonst nach dem zureden meiner hebamme geklappt haben, obwohl ich mehrfach ganz aufgelöst war vor angst, dass die milch nicht reicht. sie hat mich bestärkt, eine andere hätte mir in dieser situation zum zufüttern geraten - leider kennen sich auch hebammen nicht immer mit dem stillen aus.
es ist wichtig, dass du in deinem nahen umkreis leute hast, die dich beim stillen ermutigen und nicht noch zusätzlich verunsichern. das ist manchmal garnicht so einfach, weil unsere eigenen mütter/schwiegermütter ja oft nicht gestillt haben und überhaupt viele frauen nur kurz stillen. vielleicht würde dir der austausch in einer stillgruppe helfen? eine stillberaterin vor ort könnte auch besser prüfen, ob dein kind richtig zunimmt, das ist ja aus der ferne nicht so einfach.
hier findest du infos zu stillgruppen:
http://www.lalecheliga.de/
http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front ... p?idcat=19
http://www.ichstille.de/
liebe grüße und viel glück!
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
Hi -
hier ist ein interessanter Link zum Thema, leider englischsprachig:
http://www.thyroid-info.com/articles/breastfeeding.htm
Die Autorin, versierte SD-Expertin, die eigentlich vor / nach der Geburt von Stillberatungsseite her gut betreut wurde hatte mit Hashi doch Stillprobleme, das sie nach der Geburt wieder in eine Überfunktion gerutscht ist. Durchs Abpumpen musste sie feststellen, dass sie tatsächlich zu wenig Milch hatte, und sie zufüttern musste.
Ich kenne aber genügend Hashis, die keinerlei spezielle Stillprobleme hatten, außer halt die übliche Anstrengung der Ingangsetzung und der regelmäßigen Stillkrisen.
Alles Gute LG Vero
hier ist ein interessanter Link zum Thema, leider englischsprachig:
http://www.thyroid-info.com/articles/breastfeeding.htm
Die Autorin, versierte SD-Expertin, die eigentlich vor / nach der Geburt von Stillberatungsseite her gut betreut wurde hatte mit Hashi doch Stillprobleme, das sie nach der Geburt wieder in eine Überfunktion gerutscht ist. Durchs Abpumpen musste sie feststellen, dass sie tatsächlich zu wenig Milch hatte, und sie zufüttern musste.
Ich kenne aber genügend Hashis, die keinerlei spezielle Stillprobleme hatten, außer halt die übliche Anstrengung der Ingangsetzung und der regelmäßigen Stillkrisen.
Alles Gute LG Vero
Liebe Mondschaf,
vielen Dank für die ausführliche und mutmachende Antwort.
Ja, mir ist es im Krankenhaus sehr ähnlich ergangen.
Da ich nach der Geburt jedoch noch operiert wurde und viel Blut
verlor und unsere Tochter 4 Wochen zu früh dran war, bin ich schnell
den Anweisungen des Kinderarztes nach gekommen zuzufüttern.
Der wahrheithalber muss man jedoch auch sagen, daß bei den stillproben
nicht viel raus kam. Ingesamt tragen aber die völlig unterschiedlichen
Ratschläge und Anweisungen von Kinderkrankenschwestern, Hebammen und Ärzten
im Krankenhaus nur zu totaler Verunsicherung bei. Ich kann heute auch nur jedem
raten schnellst möglich nach Hause zu gehen.
Deine Ratschläge befolge ich weitestgehend schon, es ist aber toll zu hören, daß diese
wohl zum Erfolg führen.
Liebe Veronique,
danke schön für den Link. Ich bin beruhigt, daß es kein typisches Hashiproblem ist.
Habe meine Schilddrüsenwerte prüfen lassen und mein TSH deutet auf eine bevorstehende
Überfunktion hin. Werde also mein Tyroxin etwas niedriger dosieren.
Viele Grüße
Ida
vielen Dank für die ausführliche und mutmachende Antwort.
Ja, mir ist es im Krankenhaus sehr ähnlich ergangen.
Da ich nach der Geburt jedoch noch operiert wurde und viel Blut
verlor und unsere Tochter 4 Wochen zu früh dran war, bin ich schnell
den Anweisungen des Kinderarztes nach gekommen zuzufüttern.
Der wahrheithalber muss man jedoch auch sagen, daß bei den stillproben
nicht viel raus kam. Ingesamt tragen aber die völlig unterschiedlichen
Ratschläge und Anweisungen von Kinderkrankenschwestern, Hebammen und Ärzten
im Krankenhaus nur zu totaler Verunsicherung bei. Ich kann heute auch nur jedem
raten schnellst möglich nach Hause zu gehen.
Deine Ratschläge befolge ich weitestgehend schon, es ist aber toll zu hören, daß diese
wohl zum Erfolg führen.
Liebe Veronique,
danke schön für den Link. Ich bin beruhigt, daß es kein typisches Hashiproblem ist.
Habe meine Schilddrüsenwerte prüfen lassen und mein TSH deutet auf eine bevorstehende
Überfunktion hin. Werde also mein Tyroxin etwas niedriger dosieren.
Viele Grüße
Ida
hi ida,
es freut mich, wenn ich dir etwas helfen konnte, auch wenn das meiste ja bekannt ist!
dann hast du ja ähnliches wie ich erlebt im kh. ist es dein erstes kind? da lässt man sich ja besonders leicht einschüchtern und wenn dein baby vier wochen zu früh war, nimmst du dir die falschen "ratschläge" erst recht zu herzen.
eventuell ist dann ja wirklich das zufüttern nicht die lösung, sondern der auslöser des problems gewesen und du hast eine sehr gute chance, es noch hinzukriegen!
es ist schon ausgesprochen bedauerlich, dass das krankenhauspersonal manchmal so schlecht geschult ist. ich fand bei uns schon ein unding, dass dort babytee einfach so rumstand, sogar noch wahlweise gesüsst und ungesüsst.
ich habe kein problem damit, wenn eine frau nicht stillen WILL, aber tee sollte nur nach einer beratung rausgegeben werden. die hatten sogar gesüssten tee.
eigentlich wollte ich denen noch einen brief schreiben, aber wie es so ist....
naja, nach ner op kannst du ja nicht so einfach fliehen...
es gibt auch stillfreundliche krankenhäuser (das ist eine zertifizierung), aber in ein solches bin ich nicht gegangen, weil die alle keine kinder-intensiv hatten.
wann hast du denn mit zufüttern angefangen? und was war eine stillprobe? hast du da abgepumpt? oder wurde das baby vor und nach dem stillen gewogen? wie schon geschrieben, beim abpumpen kommt oft nicht soviel wie das baby beim saugen bekommen würde.
mit der waage habe ich mich auch verrückt gemacht, mir sogar gegen anraten der hebi eine gekauft. es sah alles auf der waage nicht doll aus, aber das kind gedieh. im nachhinein würde ich nicht mehr wiegen, aber da muss wohl jede durch.
hast du denn jetzt jemanden gefunden, der dir ein bischen weiterhilft? ist sicher besser als per internet....
wie geht es dir denn jetzt nach der op?
bion gespannt, wie es dir mit der schilddrüse gehen wird. ich habe eine unterfunktion und nach der geburt führen meine werte achterbahn! hoffentlich geht es dir nicht so!
weiterhin viel erfolg!
liebe grüße
mondschaf
es freut mich, wenn ich dir etwas helfen konnte, auch wenn das meiste ja bekannt ist!
dann hast du ja ähnliches wie ich erlebt im kh. ist es dein erstes kind? da lässt man sich ja besonders leicht einschüchtern und wenn dein baby vier wochen zu früh war, nimmst du dir die falschen "ratschläge" erst recht zu herzen.
eventuell ist dann ja wirklich das zufüttern nicht die lösung, sondern der auslöser des problems gewesen und du hast eine sehr gute chance, es noch hinzukriegen!
es ist schon ausgesprochen bedauerlich, dass das krankenhauspersonal manchmal so schlecht geschult ist. ich fand bei uns schon ein unding, dass dort babytee einfach so rumstand, sogar noch wahlweise gesüsst und ungesüsst.

ich habe kein problem damit, wenn eine frau nicht stillen WILL, aber tee sollte nur nach einer beratung rausgegeben werden. die hatten sogar gesüssten tee.
eigentlich wollte ich denen noch einen brief schreiben, aber wie es so ist....
naja, nach ner op kannst du ja nicht so einfach fliehen...



wann hast du denn mit zufüttern angefangen? und was war eine stillprobe? hast du da abgepumpt? oder wurde das baby vor und nach dem stillen gewogen? wie schon geschrieben, beim abpumpen kommt oft nicht soviel wie das baby beim saugen bekommen würde.
mit der waage habe ich mich auch verrückt gemacht, mir sogar gegen anraten der hebi eine gekauft. es sah alles auf der waage nicht doll aus, aber das kind gedieh. im nachhinein würde ich nicht mehr wiegen, aber da muss wohl jede durch.


hast du denn jetzt jemanden gefunden, der dir ein bischen weiterhilft? ist sicher besser als per internet....


wie geht es dir denn jetzt nach der op?
bion gespannt, wie es dir mit der schilddrüse gehen wird. ich habe eine unterfunktion und nach der geburt führen meine werte achterbahn! hoffentlich geht es dir nicht so!

weiterhin viel erfolg!
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***