Hallo,
Es geht um folgendes. Hab die KIWU Praxis gewechselt weil dort genauere Untersuchungen gemacht werden und weil wir schon viele erfolglose Versuche hinter uns haben.
Jetzt hat man dort festgestellt das ich einen erhöhten Thyreoglobulin Wert habe.
Normal wert ist unter 100 und bei mir 184.
Die Kiwuärztin meint ich hätte eine Autoimmunerkrankung. Schildrüsenentzündung.
Mein TSH Wert lag zu Anfang bei 2,89.
Da mein HA Internist ist bin ich dorthin der meinte das wäre alles nicht relevant.
Allerdings hat mich meine KIWU Ärztin zum Endokrinologen überwiesen da gehe ich noch hin.
Ich glaube beiden Ärzten aber komm mir richtig blöd vor. Renne von einem Doc zum andern und nix geht.
1.Hab ich jetzt Hashimoto oder nicht? Laut HA wenn dann ohne Krankheitswert also nur minimal.
2.Kennt ihr nen GUTEN Endokrinologen vielleicht mit den neueren Erkenntnissen? in Bezug KIWU.
RAUM Stuttgart oder Ulm?
Danke EUch im Voraus koller grad echt rum
L.G. Baby Born
Hab ich jetzt Hashimoto oder nicht?
- Summsebienchen
- Rang1
- Beiträge: 970
- Registriert: 09 Sep 2006 17:48
Guten Morgen Baby Born!
Mit Thyreoglobulin Werten meinst du wohl die Thyreoglobulin-Antikörper, oder? Das wäre dann TAK. Die sind zwar häufig bei Hashis erhöht, aber nicht bei allen (bei mir auch nicht). Eigentlich bestimmt man für eine Hashi-Diagnose eher die TPO-AK (MAK), die bei nahezu allen Hashis erhöht sind. Außerdem sollte auf jeden Fall auch ein US der SD gemacht werden, bei Hashis fallen dann meist die Worte "echoarm" und "inhomogen". Das wird der Endokrinologe aber bestimmt machen wenn er gut ist.
Am besten informierst du dich erstmal umfangreich über das Thema Hashi und SD-UF, das hilft mir jedenfalls mit den Ärzten umzugehen. Dann weiß man welche Fragen man stellen kann und ob der Arzt nur abwimmelt und schönredet, oder ob er wirklich Ahnung hat.
Ben's Ärzteliste
Außerdem sind hier noch ein paar interessante Links:
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Veronique's Thread
Liebe Grüße
Summsebienchen
Mit Thyreoglobulin Werten meinst du wohl die Thyreoglobulin-Antikörper, oder? Das wäre dann TAK. Die sind zwar häufig bei Hashis erhöht, aber nicht bei allen (bei mir auch nicht). Eigentlich bestimmt man für eine Hashi-Diagnose eher die TPO-AK (MAK), die bei nahezu allen Hashis erhöht sind. Außerdem sollte auf jeden Fall auch ein US der SD gemacht werden, bei Hashis fallen dann meist die Worte "echoarm" und "inhomogen". Das wird der Endokrinologe aber bestimmt machen wenn er gut ist.
Hashimoto verläuft bei den meisten betroffenen unauffällig, viele merken gar nicht das sie Hashi haben. Dein TSH ist allerdings über dem neuen oberen Grenzwert von 2,5, was bei entsprechenden Symptomen auf eine Unterfunktion der SD hinweist. Bei Kiwu wird ein TSH von 0,5 bis 1,0 empfohlen.Laut HA wenn dann ohne Krankheitswert also nur minimal.
Am besten informierst du dich erstmal umfangreich über das Thema Hashi und SD-UF, das hilft mir jedenfalls mit den Ärzten umzugehen. Dann weiß man welche Fragen man stellen kann und ob der Arzt nur abwimmelt und schönredet, oder ob er wirklich Ahnung hat.
Eine kleine hilfe um einen guten Arzt zu finden git es hier:2.Kennt ihr nen GUTEN Endokrinologen vielleicht mit den neueren Erkenntnissen? in Bezug KIWU.
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Liebe Grüße
Summsebienchen
Summse mit Bienchen im Arm
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nach 6 negativen Versuchen (3xIUI, 1xICSI, 2xKryo) und
zahlreichen Diagnosen (Teratozoospermie, Endometriose, Hashimoto T., homozygote MTHFR-Mutation, erhöhte NKs):
07/2008 2. ICSI (1. Versuch nach Partner-Immu, mit Prednisolon und vorher 8-wöchiger DR): Nr. 1
03/2010 Kryo: Nr. 2
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03/2010 Kryo: Nr. 2
