Hallo zusammen,
ich möchte mich gerne kurz vorstellen, da ich neu hier bin. Mein Name ist Sonja, ich bin 31 Jahre alt und stehe kurz vor meiner 1. ICSI.
Bin zur Zeit fleißig am Spritzen, mit Menogon.
Ich hätte da nun eine Frage. Kann mir jemand bitte kurz erklären, was es mit der "Überstimulation" auf sich hat?
Und nach dem Transfer, schont Ihr Euch da? Oder seid Ihr sogar krankgeschrieben? Wie verhaltet Ihr Euch da?
Mir schwirren gerade mal wieder so viele Fragen im Kopf herum, und werd sowieso immer aufgeregter,
viele Grüße
sunny
Überstimulation
Hallo Sunny,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!
Wünsche Dir viel viel Glück für Deine 1. ICSI und Deinen gesamten KiWu-Weg.
Zu Überstimulation lies am besten hier: http://www.wunschkinder.net/infosammlun ... onssyndrom
Ich hatte das auch schon zweimal, das letzte mal mit Wasseransammlung im Bauchraum, doch habe es mit viel viel trinken, Eiweiß, Natrium und Infussionen schnell wieder in den Griff bekommen.
Ich denke jeder verhält sich nach dem Transfer anders. Auf jeden Fall sollst Du Dich möglichst schonen und nichts schweres tragen. Doch man sagt auch, dass man sich möglichst normal verhalten soll, so als wäre nichts. Aber das ist recht schwer und es bekommt wohl kaum einer hin, da man durch die Medikamente (Utrogest) ja eh 3 x täglich dran erinnert wird. Versuche einfach möglichst locker an die Sache ran zu gehen, auch wenn dies leichter gesagt als getan ist. Wenn Du keine ÜS hast, benötigst Du allerdings keine Krankmeldung.
Wenn Du weitere Fragen hast, dann stell diese ruhig!
Viele liebe Grüße, Moko
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!
Wünsche Dir viel viel Glück für Deine 1. ICSI und Deinen gesamten KiWu-Weg.
Zu Überstimulation lies am besten hier: http://www.wunschkinder.net/infosammlun ... onssyndrom
Ich hatte das auch schon zweimal, das letzte mal mit Wasseransammlung im Bauchraum, doch habe es mit viel viel trinken, Eiweiß, Natrium und Infussionen schnell wieder in den Griff bekommen.
Ich denke jeder verhält sich nach dem Transfer anders. Auf jeden Fall sollst Du Dich möglichst schonen und nichts schweres tragen. Doch man sagt auch, dass man sich möglichst normal verhalten soll, so als wäre nichts. Aber das ist recht schwer und es bekommt wohl kaum einer hin, da man durch die Medikamente (Utrogest) ja eh 3 x täglich dran erinnert wird. Versuche einfach möglichst locker an die Sache ran zu gehen, auch wenn dies leichter gesagt als getan ist. Wenn Du keine ÜS hast, benötigst Du allerdings keine Krankmeldung.
Wenn Du weitere Fragen hast, dann stell diese ruhig!
Viele liebe Grüße, Moko
KiWu seit Anf. 04
Spont. SS Jan. 05 -> Entf. ELSS SSW 7+4 Mrz. 05
3 Zykl. mit Clomi. (Jul./Aug./Sept. 05)
Sept. 05 Genetik -> heterozygote Punktmut. 21-Hydroxylase-Gen (Anlageträger für AGS)
seit Okt. 05 KiWu-Praxis, Diagnose: Tubenpath., path. Zyklus, Anovulation u. Asthenoteratozoospermie
1./2. ICSI Dez. 05/Feb. 06 (neg.)
Mrz. 06 erw. Diagnostik -> MTHFR herterozygot (5 mg Folsäure) u. Einnistungsst. (Leukonorm)
3. ICSI Apr. 06 (positiv) -> MA SSW 8+2 wg. Embryonalmole
1./2./3. Kryo Sept./Okt./Nov. 06 (neg.)
4. ICSI+PKD Apr. 07 (positiv) -> FG SSW 5+1 wg. Extrauterin-SS im Gebärmutterhalskanal
4a/5./6. Kryo Mai/Juni/Juli 07 (neg.)
Okt./Nov. 07 aktive Immu. -> Ergebniss 97 %
5.ICSI+PKD 1.2.08 / BT 14.2. POSITIV -> ET 24.10. -> prim. Sectio (LENA) am 15.10.08 (38+5)
7. Kryo-TF für 2. Kind am 16.10.09 (SST am 30.10.09 negativ)
6. ICSI+PKD 12./13.3.10, TF 15.3.10, SST 26.3.10 POSITIV (Zwillinge) -> ET 3.12.10 -> Sectio nach Blasensprung (KIARA und JONAS) am 13.11.10 (37+1)