Donogene Insemination
Moderator: Dr.Peet
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Donogene Insemination
Hallo!
Ich bin 32 Jahre alt und habe eine lange IVF-Geschichte hinter mir.
Ich bin 2003 beim 1. ICSI schwanger geworden, jedoch stellte man in dar 32 SSW. ein komplexes Fehlbildungssyndrom mit infauster Prognose fest-also Schwangerschaftsabbruch.
Habe 4 Jahre und 2 ICSI-Versuche gebraucht, um dieses Jahr im Februar nochmals schanger zu werden.
Leider hat man- sensibilisiert d.d. Vorgeschichte wiederum dasselbe Fehlbildungssyndrom festgestellt. Mittlerweile ist genetisch bewiesen, daß es eine der seltensten Genkrankheiten, das sog. Meckel-Gruber-Syndrom ist.(autosomal-Rezessiver Erbgang.)
Unsere einzige Alternative ist die donogene Insemination, da ich als Faktor nicht ausgeschlossen werden kann.
Gestern hatte ich eine donogene IUI und habe nun ein paar Fragen an Sie , da das eine extrem schwierige und belastende Situation für mich ist.
Ich bin bei 2 von 4 ICSI schwanger geworden, das ist doch eigentlich eine gute Quote.
1.Wie hoch ist die Erfolgsquote bei gefrorenem Sperma, bzw bei IUI, wenn das "Problem" nicht bei der Frau liegt?
Ich hatte 3 Follikel ca. 18-20 mm groß und der Eisprung wurde Mittwoch 16Uhr ausgelöst. Die IUI war Do.12 Uhr ist da OK. Auf dem Ultraschall war zu sehen, daß 1 Eisprung gerade stattfand.
2.Mein Nervenkostüm ist extrem dünn und am Montag dem 26.11 soll ein Bluttest stattfinden. Ist die Zeit ausreichend?
3.An welchem Tag,bzw. wieviel STd. nach IUI findet die Befruchtung und auch die Einnistung statt?
4.Ich bin Sportler, d.h. ich betreibe jaden Tag 1 Std. Ausdauertrainig in Form von ´Croostrainerfahren. Das hilft mir den Adrenalinspiegel erträglich zu halten.
Darf ich das nach der IUI , die gestern war heute schon Sport machen? Es ist ja kein SPort, der Erschütterungen gibt, sondern eine elliptische Bewegung, die die Durchblutung fördert.
5. Ich bin seit ca. 10 Tagen leicht Erkältet , überwiegend mit Halsschmerzen, jedoch ohne Fieber. Hat das bzw. die Einnahme von Zink und Vitamin C einen Einfluß auf die Erfolgsquote bei Dono.IUI?
6.Liegen die Erfolgschancen bei Dono.IUI höher als bei einer homologen IUI mit dem hochkonz. Sperma des eigenen Mannes? Die homol. IUI wird doch oft wegen schlechter Spermienqualität des eigenen Mannes gemacht ??
In meinem Fall muß ich ja aufgrund der Erbkrankheit auf Spendersperma zurückgreifen, und ich wüßte gerne von Ihnen, wie die Wahrscheinlichkeiten für eine Schwangerschaft einzuschätzen sind.(Alter 32 Jahre und in 50% der Icsi-Versuche schwanger geworden)
7. Stimmt es, daß kryokonservierte Spermien oftmals nicht die Vitalität und Kraft besitzen, die Eizellhülle zu durchdringen?
8. Ich nehme ab dem 2. Tag nach IUI abends 2 Utrogest Kapseln vaginal,jedoch keine unterstützenden Decapeptyl oder Predalon Spritzen. Ist das von Nachteil ?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Riccola2002
Ich bin 32 Jahre alt und habe eine lange IVF-Geschichte hinter mir.
Ich bin 2003 beim 1. ICSI schwanger geworden, jedoch stellte man in dar 32 SSW. ein komplexes Fehlbildungssyndrom mit infauster Prognose fest-also Schwangerschaftsabbruch.
Habe 4 Jahre und 2 ICSI-Versuche gebraucht, um dieses Jahr im Februar nochmals schanger zu werden.
Leider hat man- sensibilisiert d.d. Vorgeschichte wiederum dasselbe Fehlbildungssyndrom festgestellt. Mittlerweile ist genetisch bewiesen, daß es eine der seltensten Genkrankheiten, das sog. Meckel-Gruber-Syndrom ist.(autosomal-Rezessiver Erbgang.)
Unsere einzige Alternative ist die donogene Insemination, da ich als Faktor nicht ausgeschlossen werden kann.
Gestern hatte ich eine donogene IUI und habe nun ein paar Fragen an Sie , da das eine extrem schwierige und belastende Situation für mich ist.
Ich bin bei 2 von 4 ICSI schwanger geworden, das ist doch eigentlich eine gute Quote.
1.Wie hoch ist die Erfolgsquote bei gefrorenem Sperma, bzw bei IUI, wenn das "Problem" nicht bei der Frau liegt?
Ich hatte 3 Follikel ca. 18-20 mm groß und der Eisprung wurde Mittwoch 16Uhr ausgelöst. Die IUI war Do.12 Uhr ist da OK. Auf dem Ultraschall war zu sehen, daß 1 Eisprung gerade stattfand.
2.Mein Nervenkostüm ist extrem dünn und am Montag dem 26.11 soll ein Bluttest stattfinden. Ist die Zeit ausreichend?
3.An welchem Tag,bzw. wieviel STd. nach IUI findet die Befruchtung und auch die Einnistung statt?
4.Ich bin Sportler, d.h. ich betreibe jaden Tag 1 Std. Ausdauertrainig in Form von ´Croostrainerfahren. Das hilft mir den Adrenalinspiegel erträglich zu halten.
Darf ich das nach der IUI , die gestern war heute schon Sport machen? Es ist ja kein SPort, der Erschütterungen gibt, sondern eine elliptische Bewegung, die die Durchblutung fördert.
5. Ich bin seit ca. 10 Tagen leicht Erkältet , überwiegend mit Halsschmerzen, jedoch ohne Fieber. Hat das bzw. die Einnahme von Zink und Vitamin C einen Einfluß auf die Erfolgsquote bei Dono.IUI?
6.Liegen die Erfolgschancen bei Dono.IUI höher als bei einer homologen IUI mit dem hochkonz. Sperma des eigenen Mannes? Die homol. IUI wird doch oft wegen schlechter Spermienqualität des eigenen Mannes gemacht ??
In meinem Fall muß ich ja aufgrund der Erbkrankheit auf Spendersperma zurückgreifen, und ich wüßte gerne von Ihnen, wie die Wahrscheinlichkeiten für eine Schwangerschaft einzuschätzen sind.(Alter 32 Jahre und in 50% der Icsi-Versuche schwanger geworden)
7. Stimmt es, daß kryokonservierte Spermien oftmals nicht die Vitalität und Kraft besitzen, die Eizellhülle zu durchdringen?
8. Ich nehme ab dem 2. Tag nach IUI abends 2 Utrogest Kapseln vaginal,jedoch keine unterstützenden Decapeptyl oder Predalon Spritzen. Ist das von Nachteil ?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Riccola2002
Danke für die Beachtung
- SonnenMond
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- Registriert: 12 Jan 2006 19:47
Sollte man PID wirklich in Betracht ziehen, dann sollte man sich vorher erkunden, ob man diese spezielle Erkrankung überhaupt untersucht an den Eizellen.
Ich denke, dass es hier in diesem speziellen Fall schwierig ist, weil man ja noch nicht mal untersuchen konnte, wer von beiden das entsprechende Erbgut hat.
Man kann längst nicht alles per PID untersuchen oder ausschliessen.
Der Threadstarterin drücke ich für Montag die
Ich denke, dass es hier in diesem speziellen Fall schwierig ist, weil man ja noch nicht mal untersuchen konnte, wer von beiden das entsprechende Erbgut hat.
Man kann längst nicht alles per PID untersuchen oder ausschliessen.
Der Threadstarterin drücke ich für Montag die

Liebe Grüsse Tanja 
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupery
Mein Kiwu-Tagebuch
2011 - Die Sehnsucht ist grösser
Juli haben wir noch mal durchgestartet!


Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupery
Mein Kiwu-Tagebuch
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Juli haben wir noch mal durchgestartet!

Hallo Sonnenmond,
wie die Threaderöffnerin schrieb, handelt es sich doch um einen autosomal rezessiven Erbgang. Also müssen beide Elternteile Träger dieser Krankheit sein.
Bei einer PID werden ja nicht ide Eizellen, sonder der Embryo selber auf genetische Defekte untersucht. Für solche fälle wurde die PID ja eigentlich entwickelt. Ob speziell diese Erbkrankheit dabei zu entdecken ist, müßte man mit einem Arzt oder Genetiker abklären. Aber solche Krankheiten sind ja die klassische Indikation für PID.
Übrigens gibt es auch ein gewisses Restrisiko, daß auch der Spender Träger ist. Wird das denn im voraus abgeklärt?
wie die Threaderöffnerin schrieb, handelt es sich doch um einen autosomal rezessiven Erbgang. Also müssen beide Elternteile Träger dieser Krankheit sein.
Bei einer PID werden ja nicht ide Eizellen, sonder der Embryo selber auf genetische Defekte untersucht. Für solche fälle wurde die PID ja eigentlich entwickelt. Ob speziell diese Erbkrankheit dabei zu entdecken ist, müßte man mit einem Arzt oder Genetiker abklären. Aber solche Krankheiten sind ja die klassische Indikation für PID.
Übrigens gibt es auch ein gewisses Restrisiko, daß auch der Spender Träger ist. Wird das denn im voraus abgeklärt?
Das zumindest müßte meiner Ansicht nach auf jeden Fall abgeklärt werden! Da sollte Riccola auch für eintreten. Spender werden normalerweise gar nicht auf Erbkrankheiten untersucht. Die müssen nur einen Bogen ausfüllen, was es so in der Familie gibt - und das war´s dann schon.
Ich kenne leider deshalb auch einen Fall, wo nach einer HI Kinder (Zwillinge) mit Mukoviszidose auf die Welt kamen.
Ich kenne leider deshalb auch einen Fall, wo nach einer HI Kinder (Zwillinge) mit Mukoviszidose auf die Welt kamen.
Liebe Grüße, Rebella
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Donogene Insemination
Hallo!
Da muß ich mich mal einklinken!
Die Erbkrankheit beruht auf der beteiligung von 4 Genen, von welchen man aber nur 2 untersuchen kann.
Dies wurde bei uns gemacht und eindeutig bewiesen.
Die beiden anderen Gene kann man nicht untersuchen und somit die krankheit niemals (auch nicht bei der Polkörperdiagnostik) ausschließen.
Außerdem dauert die untersuchung satte 3 Monate und ich kann nicht die befruchteen Eizellen ( bei der PID) so lange im Brutschrank aufbewahren.
Es ist auch vom rein Technischen her nicht möglich, da die Genetiker birlang nur gängige Krankheiten wie Mucivscidose untersuchen Können.
Leider!!!!!
Also bleibt uns nur die HI!
Oder habt Ihr noch einen anderen realistischen Vorschlag???
Wäre dankbar für jeden Tip!
Gruß Riccola2002
Da muß ich mich mal einklinken!
Die Erbkrankheit beruht auf der beteiligung von 4 Genen, von welchen man aber nur 2 untersuchen kann.
Dies wurde bei uns gemacht und eindeutig bewiesen.
Die beiden anderen Gene kann man nicht untersuchen und somit die krankheit niemals (auch nicht bei der Polkörperdiagnostik) ausschließen.
Außerdem dauert die untersuchung satte 3 Monate und ich kann nicht die befruchteen Eizellen ( bei der PID) so lange im Brutschrank aufbewahren.
Es ist auch vom rein Technischen her nicht möglich, da die Genetiker birlang nur gängige Krankheiten wie Mucivscidose untersuchen Können.
Leider!!!!!
Also bleibt uns nur die HI!
Oder habt Ihr noch einen anderen realistischen Vorschlag???
Wäre dankbar für jeden Tip!
Gruß Riccola2002
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Donogene Insemination
Hab noch was vergessen!
Bei mir wurde noch eine Anlageträgerschaft für eine ganz seltene und "harmlose" Abart der Mucoviscidose festgestellt ( 9-T-Allel-Variante).
Sicherheitshalber beziehe ich unser Spendersperma von der Samenbamk in Essen (katzorke), da das die einzige Samenbank ist, die grundsätzlich alle Spender auf Muco. testet.
Es ist zwar mit einer Grunggebühr von 2000€ nicht gerade billig, aber nach meiner Vorgeschichte
möchte ich nichts riskieren.
Viele Grüße Riccola2002
Bei mir wurde noch eine Anlageträgerschaft für eine ganz seltene und "harmlose" Abart der Mucoviscidose festgestellt ( 9-T-Allel-Variante).
Sicherheitshalber beziehe ich unser Spendersperma von der Samenbamk in Essen (katzorke), da das die einzige Samenbank ist, die grundsätzlich alle Spender auf Muco. testet.
Es ist zwar mit einer Grunggebühr von 2000€ nicht gerade billig, aber nach meiner Vorgeschichte
möchte ich nichts riskieren.
Viele Grüße Riccola2002
Hallo Riccola,
da hab ich auch noch wieder was dazu gelernt. Von so einer Erbkrankheit, wo der Test 3 Monate dauert, habe ich bisher auch nicht gelesen. Wie häufig gibt es denn sowas?
Bei Mucoviszidose ist es ja auch so, dass es da ganz viele Unterarten gibt. Die kann man gar nicht alle testen. Wahrscheinlich testet Katzorke da auch nur die gängigen. Aber immerhin. Die Zwillinge, von denen ich schrieb, stammen übrigens auch aus Katzorkes Praxis. Aber sie sind mittlerweile 3. Kann sich ja einiges geändert haben seitdem.
da hab ich auch noch wieder was dazu gelernt. Von so einer Erbkrankheit, wo der Test 3 Monate dauert, habe ich bisher auch nicht gelesen. Wie häufig gibt es denn sowas?
Bei Mucoviszidose ist es ja auch so, dass es da ganz viele Unterarten gibt. Die kann man gar nicht alle testen. Wahrscheinlich testet Katzorke da auch nur die gängigen. Aber immerhin. Die Zwillinge, von denen ich schrieb, stammen übrigens auch aus Katzorkes Praxis. Aber sie sind mittlerweile 3. Kann sich ja einiges geändert haben seitdem.
Liebe Grüße, Rebella
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Hallo zusammen,
wenn die genetische Untersuchung der einzelnen Zelle bei PID 3 Monate dauert, könnte man den "restlichen" Embryo nicht solange einfrieren???
LG Tina
wenn die genetische Untersuchung der einzelnen Zelle bei PID 3 Monate dauert, könnte man den "restlichen" Embryo nicht solange einfrieren???
LG Tina
Kiwu seit 1995
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
2003 BS - alles i.O.
2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
2004 5.ICSI in Ö. ->SS (MA 8.SSW)
im Jahr 2006 4x HI in Wien (neg.)
Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
3/11 4.EZSP mit Top-Embryonen -negativ
7/11 Komplettspende mit Top-Embryonen - negativ
7/12 kamen wunderbare Zwillings-Mädchen-Babies zu uns
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
2003 BS - alles i.O.
2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
2004 5.ICSI in Ö. ->SS (MA 8.SSW)
im Jahr 2006 4x HI in Wien (neg.)
Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
3/11 4.EZSP mit Top-Embryonen -negativ
7/11 Komplettspende mit Top-Embryonen - negativ
7/12 kamen wunderbare Zwillings-Mädchen-Babies zu uns
@riccola: genau diesen Punkt meine ich: kann man durch PID die Embryonen bei dieser Erbkrankheit so selektieren, daß man nur gesunde einsetzt? (Bitte nicht PKD mit PID verwechseln, bei PKD geht das sicher nicht).
Ich vermisse eine konkrete Auskunft darüber. Nur weil PID in D nicht geht, kann man doch trotzdem Infos drüber erfahren dürfen?!
Würde die Untersuchung wirklich so lange dauern? Und wenn ja, könnte man die Embryonen nicht einfrieren bis das Ergebnis da ist und dann einen Kryo-TF machen?
Was die Untersuchung des Spenders angeht: Wenn die Krankheit so selten ist, dann ist das Risiko einer Trägerschaft vermutlich ohnehin minimal. Das ist etwas, was man evtl bereit ist einzugehen. Bei CF ist das ja anders. da macht es schon Sinn, daß der Spender auf jeden fall untersucht ist. Und auch da bleibt ja ein gewisses Restrisiko, was man dann leider einfach tragen muß.
Ich vermisse eine konkrete Auskunft darüber. Nur weil PID in D nicht geht, kann man doch trotzdem Infos drüber erfahren dürfen?!
Würde die Untersuchung wirklich so lange dauern? Und wenn ja, könnte man die Embryonen nicht einfrieren bis das Ergebnis da ist und dann einen Kryo-TF machen?
Was die Untersuchung des Spenders angeht: Wenn die Krankheit so selten ist, dann ist das Risiko einer Trägerschaft vermutlich ohnehin minimal. Das ist etwas, was man evtl bereit ist einzugehen. Bei CF ist das ja anders. da macht es schon Sinn, daß der Spender auf jeden fall untersucht ist. Und auch da bleibt ja ein gewisses Restrisiko, was man dann leider einfach tragen muß.