Frage an die Doktoren

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Fundel
Rang1
Rang1
Beiträge: 363
Registriert: 06 Jun 2004 20:31

Frage an die Doktoren

Beitrag von Fundel »

Guten Abend,

seit sieben Jahren haben wir Kiwu, folgende Sachen wurden abgeklärt:

Hormone - Ergebnis: PCO, Gelbkörperinsuffizienz
Bauchspiegelung - Ergebnis: leichte Endometriose
Immunologie Stuttgart - Ergebnis: MHTFR Mutation heterozygot, Faktor XII Mangel, Killerzellen 16%
Immunologie Kiel - ohne Befund

Spermiogramme - Ergebnis: erst gut dann wieder grottenschlecht, lt. Arzt OAT

Folgende Behandlungen wurden in den letzen vier Jahren gemacht:

3x IUI - negativ
1x ICSI - negativ (Eizellen vierzeller an Tag 3)
2x Kyro 2x HCG von ca 20 dann Abfall (Vierzeller an Tag 4)

Woran könnte es noch liegen????? Was könnten wir noch abklären lassen???
Ich fühle mich wie eine Laborrate und möchte einfach nur wissen warum ich in sieben Jahren nicht einmal ss geworden bin...

Vielen Dank für Ihre Mühe
Fundel
Fundel
Rang1
Rang1
Beiträge: 363
Registriert: 06 Jun 2004 20:31

Beitrag von Fundel »

Hallo Hr. Dr. Stoll,

ich weis nicht ob sie gelesen habe das ich seit sieben Jahren versuche SS zu werden und ich frage mich gerade, was muss man als Patient durchgemacht haben um von einem Arzt ernst genommen zu werden?? 10 ICSIs ? Ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte eigentlich nicht vor noch 10 Jahre rumzuexperimentieren sondern wollte lediglich wissen, was man noch abklären könnte. Die Antwort von Ihnen habe ich mir schon von drei anderen Ärzten angehört und die haben mir schon vor sieben Jahren erzählt das ich ja noch Zeit hätte und ja alles in Ordnung sei.

Ich finde es super das sie und andere Kollegen hier ihre Zeit opfern um uns Betroffenen Rede und Antwort zu stellen, aber ich habe das Gefühl das ihre Antworten manchmal sehr allgemein und nicht individuell beantwortet werden.

FG
Fundel
Fundel
Rang1
Rang1
Beiträge: 363
Registriert: 06 Jun 2004 20:31

Beitrag von Fundel »

gelöscht
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“