Dr. Peet, Dr. Stoll und alle:"Sterilitäts-Risiko fürs K

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
anonymbenutzer
Rang1
Rang1
Beiträge: 963
Registriert: 19 Mär 2006 09:47

Dr. Peet, Dr. Stoll und alle:"Sterilitäts-Risiko fürs K

Beitrag von anonymbenutzer »

Hallo

Uns wurde anfangs zu IUI geraten, unterdessen zu ICSI. Wir haben einige Bedenken und fragen uns, ob besser vorher noch genauer geklärt werden sollte, wo die Probleme liegen, d. h. vor allem warum das SG so schlecht ist. Sprich: Sollten besser vor einer ICSI Gen-Tests oder eine Chromosomenuntersuchung gemacht werden? (Unsere Repro-Praxis findet eine genetische Abklärung überflüssig, nur teuer und würde nichts bringen.)

Im Speziellen mache ich mir auch Gedanken darüber, ob ein Kind (vor allem, wenn es ein Bub ist) die Fruchtbarkeitsprobleme "erben" könnte. Ich habe schon verschiedentlich gehört oder gelesen, dass das Risiko erhöht sein könne. Wie sind die Zusammenhänge? Und gibt es hierzu Studien (zumindest bei der IVF - die ICSI-Kinder sind ja noch zu jung)? Oder wie kann ich darüber mehr herausfinden?

Ich hatte in unserer Kiwu-Praxis so allgemein auch gefragt, ob das Risiko besteht, dass wir bzw. man mit ICSI einen Sohn mit dem gleichen Problem bekommen könnten, und uns wurde nur gesagt, wir müssten damit rechnen. Das Kind wäre aber "nur" steril oder subfertil, sonst gesund ... Finde ich eine ziemlich schlimme Sichtweise; wenn man unter der Situation so leidet wie wir, will man etwas Aehnliches doch nicht seinem Kind zumuten.

Ich möchte einfach auch gern klarer sehen.

Danke für alle Antworten!

Zweiflerin
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“