Wir stehen erst ganz am Anfang
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- Registriert: 05 Jul 2002 19:23
Wir stehen erst ganz am Anfang
Hallo, Leute
Die Spermien von meinem Mann sind leider nicht so, wie sie sein sollten.
D.h. sie sind zu langsam und die Anzahl der "geeigneten" Spermien ist auch eher weniger.
Nun, so weit haben wir also Gewissheit, daß es auf normalen Wege nicht klappen wird. So dachte ich...neulich habe ich aber gehört, daß es bei manchen doch auf normalem Weg geklappt hat (nach dem Motte: "..einer hat`s doch geschafft sich bis ans Ziel zu kämpfen). Ich glaube das zwar nicht so ganz, aber vielleicht weiß ja hier jemand darüber mehr.
Da wir nun auch nicht mit Nachwuchs warten wollen bis wir Wurzeln schlagen kommen wir um ICSI nicht drum herum.
Nun meine verzweifelte Frage: Was muß ich alles über mich ergehen lassen. Wieviel "Aua" macht das körperlich als auch seelisch. Lohnt es auf jeden Fall sich damit auseinander zusetzen oder meint Ihr wir sollten uns damit abfinden auf Nachwuchs zu verzichten?
Ich hab null Ahnung, was mich da erwartet. Klar liest man darüber `ne Menge, aber wenn man das Mitmachen muß ist es doch was ganz anderes.
Ich bin momentan ziemlich durch den Wind deswegen. Kennt jemand dieses Gefühl hin und hergerissen zu sein zwischen Kinderwunsch auf der einen Seite und der Versuch sich andererseits auf den Boden der Tatsachen runterzubringen?
Wenn ich im Fernsehen die Geburten von Baby`s sehe muß ich immer heulen und kann es gleichzeitig nicht fassen, vielleicht selbst nie das Ganze mit meinem geliebten Mann zu erleben.
Hoffentlich könnt Ihr mir ein bißchen was über die Anfänge von Hormonbehandlung über den "Eingriff" selbst erzählen. Ich hab Bammel vor Ärzten..........auch das noch!
Bis dann, Eure Kleine Hexe
Die Spermien von meinem Mann sind leider nicht so, wie sie sein sollten.
D.h. sie sind zu langsam und die Anzahl der "geeigneten" Spermien ist auch eher weniger.
Nun, so weit haben wir also Gewissheit, daß es auf normalen Wege nicht klappen wird. So dachte ich...neulich habe ich aber gehört, daß es bei manchen doch auf normalem Weg geklappt hat (nach dem Motte: "..einer hat`s doch geschafft sich bis ans Ziel zu kämpfen). Ich glaube das zwar nicht so ganz, aber vielleicht weiß ja hier jemand darüber mehr.
Da wir nun auch nicht mit Nachwuchs warten wollen bis wir Wurzeln schlagen kommen wir um ICSI nicht drum herum.
Nun meine verzweifelte Frage: Was muß ich alles über mich ergehen lassen. Wieviel "Aua" macht das körperlich als auch seelisch. Lohnt es auf jeden Fall sich damit auseinander zusetzen oder meint Ihr wir sollten uns damit abfinden auf Nachwuchs zu verzichten?
Ich hab null Ahnung, was mich da erwartet. Klar liest man darüber `ne Menge, aber wenn man das Mitmachen muß ist es doch was ganz anderes.
Ich bin momentan ziemlich durch den Wind deswegen. Kennt jemand dieses Gefühl hin und hergerissen zu sein zwischen Kinderwunsch auf der einen Seite und der Versuch sich andererseits auf den Boden der Tatsachen runterzubringen?
Wenn ich im Fernsehen die Geburten von Baby`s sehe muß ich immer heulen und kann es gleichzeitig nicht fassen, vielleicht selbst nie das Ganze mit meinem geliebten Mann zu erleben.
Hoffentlich könnt Ihr mir ein bißchen was über die Anfänge von Hormonbehandlung über den "Eingriff" selbst erzählen. Ich hab Bammel vor Ärzten..........auch das noch!
Bis dann, Eure Kleine Hexe
Danke für die Beachtung
- Maggie + Tim
- Rang4
- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Liebe kleine Hexe!
Oje, das hört sich aber wirklich an, als seist du noch völlig von den Tatsachen niedergeschmettert! Seit wann wisst ihr denn davon?
Nun, dann will ich mal probieren, als 'Alteingesessene', die man mittlerweile ist, dir ein bisschen von dem zu erzählen, was euch erwartet...
Aaaalsooo... mein Mann Tim und ich wissen seit März letzten Jahres, dass er genau das Problem hat wie dein Mann auch: wenige und zu langsame Spermien. Zuerst war das ein Schlag, wir hätten nie im Leben damit gerechnet!!! Wir haben geweint, alles war bedrohlich, naja.
Allmählich haben wir uns an den Gedanken gewöhnt. Wir wussten auch von der ICSI-Möglichkeit, weil heute viele das Problem haben. Es hat sehr lange gedauert, bis wir einen ersten Versuch starten konnten, weil Tim erstmal noch x-mal untersucht werden musste (auch auf Krebsgefahr hin) und alle irgendwie immer Sommerferien machten...
Wir wurden von meinem Frauenarzt an eine sehr gute Privatklinik in Hamburg überwiesen; dort herrscht keine Fabrikatmosphäre und das ist bei solcher Behandlung sehr wichtig!
Im Januar diesen Jahres machten wir den ersten Versuch und ich muss sagen, ich habe das ganze fast wie einen Spaß genommen! Habe mich direkt gefreut, weil ich sowieso dachte, das könnte gut klappen beim ersten Mal, weil ich so positiv eingestellt war.
Bei uns war es so: ich bekam 14 Tage lang die Pille (damit der eigene Zyklus unterbrochen wird), danach nahm ich sie weitere 14 Tage und parallel dazu fing ich mit einer Spritze täglich an (spritzt man sich in den Bauch, damit sich viele Follikel bilden). Diese Spritze hat mir überhaupt nichts ausgemacht; es tut auch nicht besonders weh! Vielleicht brennt es beim Pieksen etwas und danach noch ein bisschen, aber das kann man echt aushalten!!! Kommt auch drauf an, was für ein Typ man ist - ob man sehr empfindlich ist. Ich bin es eigentlich, aber da ging ich echt gut durch.
Nach einiger Zeit (vielleicht 10 Tage??? ich weiß es gar nicht mehr 100%ig!) spritzt man sich zusätzlich noch eine Spritze, damit die Eier wachsen. Die hat eine viel dünnere Nadel und es kann auch ein bisschen brennen, ist aber echt nicht so schlimm!!
Manche Frauen klagen über Nebenwirkungen, aber ich z.B. habe absolut Null verspürt!
Ca. einen guten Monat nachdem alles angefangen hat, werden die gebildeten Follikel entnommen. Das geschieht unter Vollnarkose, und auch da habe ich absolut keine Nebenwirkungen gemerkt! Ich fands eher lustig! Es hat mir direkt Spaß gemacht und ich wusste ja auch, wofür das ganze ist. Einigen ist danach übel. Bis zum Rücktransfer der Eier, der ganz harmlos ist, ohne Narkose und ganz schnell geht, fängst du an, Hormone zu nehmen, die deinen Körper auf das Halten vorbereiten. Diese Hormone, würde ich sagen, spürt man schon eher. Wenn's dann auf den Transfer zugeht, kann man z.B. ziemlich weinerlich sein (war bei mir so). Ich glaube, viele machen sich da aber auch echt selbst Stress, weil sie sich sehr unter Druck setzten. Das sollte man, denke ich, wirklich nicht tun!!!
Wir haben jetzt den 2. Versuch hinter uns, beide negativ, und wir sind nicht in ein 'großes Loch' gefallen! Darüber solltet ihr euch vorher wohl im klaren sein - könnt ihr mit dem Gedanken umgehen, eventuell keine Kinder zu haben? Wäre ein 'Negativ' für euch eine Katastrophe? Kommen Alternativen (Adoption, Pflegekind, HI) in Frage?
Nehmt es nicht als ohnmächtigen Schicksalsschlag, der euer Leben ins Chaos stürzen könnte.... !
Selbst wenn einige mehr körperliche und seelische Beschwerden haben, so lohnt es sich im Nachhinein allemal! Man weiß, wofür man es tut. Und wenn es zuviel für euch werden sollte, nehmt euch Zeit, nehmt euch Zeit! Bis ihr wieder Ruhe habt.
Und ehrlich: es wird immer viel geredet! Sooo schlimm ist so eine Behandlung wirklich nicht!!! Und hier im Ordner findet ihr echt nette Gleichgesinnte, die alle das gleiche Los teilen!
Viel Glück für euch und keine Panik!
Tim und Maggie
Oje, das hört sich aber wirklich an, als seist du noch völlig von den Tatsachen niedergeschmettert! Seit wann wisst ihr denn davon?
Nun, dann will ich mal probieren, als 'Alteingesessene', die man mittlerweile ist, dir ein bisschen von dem zu erzählen, was euch erwartet...
Aaaalsooo... mein Mann Tim und ich wissen seit März letzten Jahres, dass er genau das Problem hat wie dein Mann auch: wenige und zu langsame Spermien. Zuerst war das ein Schlag, wir hätten nie im Leben damit gerechnet!!! Wir haben geweint, alles war bedrohlich, naja.
Allmählich haben wir uns an den Gedanken gewöhnt. Wir wussten auch von der ICSI-Möglichkeit, weil heute viele das Problem haben. Es hat sehr lange gedauert, bis wir einen ersten Versuch starten konnten, weil Tim erstmal noch x-mal untersucht werden musste (auch auf Krebsgefahr hin) und alle irgendwie immer Sommerferien machten...
Wir wurden von meinem Frauenarzt an eine sehr gute Privatklinik in Hamburg überwiesen; dort herrscht keine Fabrikatmosphäre und das ist bei solcher Behandlung sehr wichtig!
Im Januar diesen Jahres machten wir den ersten Versuch und ich muss sagen, ich habe das ganze fast wie einen Spaß genommen! Habe mich direkt gefreut, weil ich sowieso dachte, das könnte gut klappen beim ersten Mal, weil ich so positiv eingestellt war.
Bei uns war es so: ich bekam 14 Tage lang die Pille (damit der eigene Zyklus unterbrochen wird), danach nahm ich sie weitere 14 Tage und parallel dazu fing ich mit einer Spritze täglich an (spritzt man sich in den Bauch, damit sich viele Follikel bilden). Diese Spritze hat mir überhaupt nichts ausgemacht; es tut auch nicht besonders weh! Vielleicht brennt es beim Pieksen etwas und danach noch ein bisschen, aber das kann man echt aushalten!!! Kommt auch drauf an, was für ein Typ man ist - ob man sehr empfindlich ist. Ich bin es eigentlich, aber da ging ich echt gut durch.
Nach einiger Zeit (vielleicht 10 Tage??? ich weiß es gar nicht mehr 100%ig!) spritzt man sich zusätzlich noch eine Spritze, damit die Eier wachsen. Die hat eine viel dünnere Nadel und es kann auch ein bisschen brennen, ist aber echt nicht so schlimm!!
Manche Frauen klagen über Nebenwirkungen, aber ich z.B. habe absolut Null verspürt!
Ca. einen guten Monat nachdem alles angefangen hat, werden die gebildeten Follikel entnommen. Das geschieht unter Vollnarkose, und auch da habe ich absolut keine Nebenwirkungen gemerkt! Ich fands eher lustig! Es hat mir direkt Spaß gemacht und ich wusste ja auch, wofür das ganze ist. Einigen ist danach übel. Bis zum Rücktransfer der Eier, der ganz harmlos ist, ohne Narkose und ganz schnell geht, fängst du an, Hormone zu nehmen, die deinen Körper auf das Halten vorbereiten. Diese Hormone, würde ich sagen, spürt man schon eher. Wenn's dann auf den Transfer zugeht, kann man z.B. ziemlich weinerlich sein (war bei mir so). Ich glaube, viele machen sich da aber auch echt selbst Stress, weil sie sich sehr unter Druck setzten. Das sollte man, denke ich, wirklich nicht tun!!!
Wir haben jetzt den 2. Versuch hinter uns, beide negativ, und wir sind nicht in ein 'großes Loch' gefallen! Darüber solltet ihr euch vorher wohl im klaren sein - könnt ihr mit dem Gedanken umgehen, eventuell keine Kinder zu haben? Wäre ein 'Negativ' für euch eine Katastrophe? Kommen Alternativen (Adoption, Pflegekind, HI) in Frage?
Nehmt es nicht als ohnmächtigen Schicksalsschlag, der euer Leben ins Chaos stürzen könnte.... !
Selbst wenn einige mehr körperliche und seelische Beschwerden haben, so lohnt es sich im Nachhinein allemal! Man weiß, wofür man es tut. Und wenn es zuviel für euch werden sollte, nehmt euch Zeit, nehmt euch Zeit! Bis ihr wieder Ruhe habt.
Und ehrlich: es wird immer viel geredet! Sooo schlimm ist so eine Behandlung wirklich nicht!!! Und hier im Ordner findet ihr echt nette Gleichgesinnte, die alle das gleiche Los teilen!
Viel Glück für euch und keine Panik!

Tim und Maggie
Hallo kleine Hexe,
klick mal auf folgenden Link und schau dir den Beitrag von Schnellchen an, mit dem Foto.
http://www.klein-putz.de/forum/viewtopi ... &start=390
Unsere Maus ist am 26.06.02 geboren und ich möchte dir damit etwas Mut machen, all die Strapazen der Behandlung die Warterei lohnen sich wirklich.
Übrigens war die Situation bei uns fast die gleiche wie bei dir, ich bin bei der ersten ICSI gleich schwanger geworden.
Also viel Glück
klick mal auf folgenden Link und schau dir den Beitrag von Schnellchen an, mit dem Foto.
http://www.klein-putz.de/forum/viewtopi ... &start=390
Unsere Maus ist am 26.06.02 geboren und ich möchte dir damit etwas Mut machen, all die Strapazen der Behandlung die Warterei lohnen sich wirklich.
Übrigens war die Situation bei uns fast die gleiche wie bei dir, ich bin bei der ersten ICSI gleich schwanger geworden.
Also viel Glück

Liebe Grüße
Sylvia &
Lea Michelle

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- Beiträge: 5
- Registriert: 05 Jul 2002 19:23
Hallo Ihr Lieben und Danke!
Also, wir sind seid ca- 4 Jahren zusammen und seit 1/2 Jahren verheiratet.
Mein Mann wußte vorher schon, daß mit seinen Jungs was nicht stimmt.
Am Anfang einer Beziehung kann man sich zwar vorstellen, daß man Kinder haben möchte, aber mit der Zeit manifestiert sich das Ganze ja erst richtig. Insofern wußte ich, was mich "erwartet", aber irgendwie hat man ja die Hoffnung, daß vielleicht doch ein "Unfall" passieren kann.
Eine Adoption kommt für uns leider nicht in Frage, weil mein Mann schon über 40 ist. Ich bin zwar erst 28, aber für ein Adoptivkind ist mein Mann eben zu alt.
Und das sind ja gerade die Probleme. Ich könnte (vom Alter her) noch eine Weile auf Kinder warten, aber mein Schatz wird auch nicht jünger!
Er ist ein totaler Kindernarr und sein wahres Alter stimmt nicht mit dem äußeren Erscheinungsbild überein, aber dennoch habe ich Angst, daß mit zunehmenden Alter die Qualität der Spermien abnimmt.
Und somit entsteht indirekt so eine Art Zeitdruck - auch nicht gerade förderlich.
Wir lieben uns sehr und etwas Gemeinsames von uns beiden würde unsere Liebe abrunden ( den Gedanken hat wohl jeder hier
). Natürlich sollte man nichts erzwingen. Dennoch manchmal ist es nicht einfach, wenn man sieht, daß es bei Anderen klappt, nur weil sie einmal nicht aufgepaßt haben. 
So ist es nun mal und wir müssen das Beste draus machen.
Wenn ich hier Eure Zeilen lese und sehe, daß es auch viele positive Meldungen gibt, dann macht das Mut die Hoffnung nicht aufzugeben
Zumindest weiß ich ja jetzt mal, was mich erwartet. Die Schmerzen sind nicht das Problem.......aber `ne Narkose...Oh, Gott, oh Gott, oh Gott!
Doof eigentlich, in Deutschland werden 1000sende von Menschen jeden Tag narkotisiert und ich stell mich so doof an.
Augen zu und durch heißt da wohl die Devise. Dank Euch Tapferen werde ich das Programm auch durchstehen und mich bei jeder Pienz-situation an die vielen Tapferen unter Euch erinnern.
Vielen Dank nochmal für`s Mut machen
Eure Kleine Hexe
Also, wir sind seid ca- 4 Jahren zusammen und seit 1/2 Jahren verheiratet.
Mein Mann wußte vorher schon, daß mit seinen Jungs was nicht stimmt.
Am Anfang einer Beziehung kann man sich zwar vorstellen, daß man Kinder haben möchte, aber mit der Zeit manifestiert sich das Ganze ja erst richtig. Insofern wußte ich, was mich "erwartet", aber irgendwie hat man ja die Hoffnung, daß vielleicht doch ein "Unfall" passieren kann.
Eine Adoption kommt für uns leider nicht in Frage, weil mein Mann schon über 40 ist. Ich bin zwar erst 28, aber für ein Adoptivkind ist mein Mann eben zu alt.
Und das sind ja gerade die Probleme. Ich könnte (vom Alter her) noch eine Weile auf Kinder warten, aber mein Schatz wird auch nicht jünger!
Er ist ein totaler Kindernarr und sein wahres Alter stimmt nicht mit dem äußeren Erscheinungsbild überein, aber dennoch habe ich Angst, daß mit zunehmenden Alter die Qualität der Spermien abnimmt.
Und somit entsteht indirekt so eine Art Zeitdruck - auch nicht gerade förderlich.
Wir lieben uns sehr und etwas Gemeinsames von uns beiden würde unsere Liebe abrunden ( den Gedanken hat wohl jeder hier


So ist es nun mal und wir müssen das Beste draus machen.
Wenn ich hier Eure Zeilen lese und sehe, daß es auch viele positive Meldungen gibt, dann macht das Mut die Hoffnung nicht aufzugeben
Zumindest weiß ich ja jetzt mal, was mich erwartet. Die Schmerzen sind nicht das Problem.......aber `ne Narkose...Oh, Gott, oh Gott, oh Gott!
Doof eigentlich, in Deutschland werden 1000sende von Menschen jeden Tag narkotisiert und ich stell mich so doof an.
Augen zu und durch heißt da wohl die Devise. Dank Euch Tapferen werde ich das Programm auch durchstehen und mich bei jeder Pienz-situation an die vielen Tapferen unter Euch erinnern.
Vielen Dank nochmal für`s Mut machen
Eure Kleine Hexe
Guten Morgen kleine Hexe!
Ja, das Gefühl kenne ich, wenn man die Diagnose bekommt, warum es mit
dem Kinderwunsch nicht klappt. Bei uns liegt dasselbe Problem vor wie bei
Euch. Vor 1 1/2 Jahren haben wir die Diagnose bekommen. Damals war für mich klar, Inseminationen ja, ICSI nein.
Aber wenn man sich mit der Materie befasst, dann ist es gar nicht mehr so schlimm. Du wirst es nicht glauben, wieviele Gleichgesinnte man auf einmal trifft, obwohl man denkt, daß passiert wiedermal nur uns. Ich fand die Behandlung auch nicht schlimm, auch das Spritzen nicht. Da gibt es auch Tricks, wie man sich das Pieksen erleichtern kann. Bei uns hat es im 2. ICSI-Versuch geklappt, ich bin jetzt in der 27. SSW. Hier in dem Forum bist Du gut aufgehoben. Es gibt bestimmt auch einen Ordner, wo Du Dich anschließen kannst aus Deiner Gegend. Der Austausch hier ist echt klasse und wenn Du Fragen über Fragen hast, hier kriegst Du in jedem Fall Antworten und Tips.
Ganz viele liebe Grüße
Rapunzl
Ja, das Gefühl kenne ich, wenn man die Diagnose bekommt, warum es mit
dem Kinderwunsch nicht klappt. Bei uns liegt dasselbe Problem vor wie bei
Euch. Vor 1 1/2 Jahren haben wir die Diagnose bekommen. Damals war für mich klar, Inseminationen ja, ICSI nein.
Aber wenn man sich mit der Materie befasst, dann ist es gar nicht mehr so schlimm. Du wirst es nicht glauben, wieviele Gleichgesinnte man auf einmal trifft, obwohl man denkt, daß passiert wiedermal nur uns. Ich fand die Behandlung auch nicht schlimm, auch das Spritzen nicht. Da gibt es auch Tricks, wie man sich das Pieksen erleichtern kann. Bei uns hat es im 2. ICSI-Versuch geklappt, ich bin jetzt in der 27. SSW. Hier in dem Forum bist Du gut aufgehoben. Es gibt bestimmt auch einen Ordner, wo Du Dich anschließen kannst aus Deiner Gegend. Der Austausch hier ist echt klasse und wenn Du Fragen über Fragen hast, hier kriegst Du in jedem Fall Antworten und Tips.
Ganz viele liebe Grüße
Rapunzl
- Fisch und Frosch
- Rang1
- Beiträge: 912
- Registriert: 31 Dez 2001 01:00
liebe kleine hexe,
auch uns ereilte das gleiche schicksal wie euch, spermien zu wenig und zu wenig beweglich. anfangs wollte ich mich nicht auf icsi einlassen und wir haben es erst mit insemination probiert, aber nach 9 ins war klar, das wir das problem so nicht in den griff kriegen.
nach einer bauchspiegelung sah es auf meiner seite eigentlich super aus, rein körperlich alles ok. ausser, dass die hormone nicht optimal waren, aber das kriegt man ja mit der behandlung in den griff.
vor der ersten narkose hatte ich auch super schiss, obwohl ich medizinisch relativ viel weiss (hab viele mediziner im freundeskreis und selbst im altenheim gearbeitet) aber vielleicht ist das genau der punkt. ärzte haben ja angeblich auch am meisten schiss vor ops.
ich habe dann einfach noch ein zweites beruhigungsmittel bekommen und ich kann dir sagen die dinger wirken super und schnell. auch die narkose geht ganz schnell. du schläfst in dem moment weg wo die flüsigkeit in deinen arm läuft, echt klasse, einfach fallen lassen. und die anästhesistin war auch super lieb und hat meine hand gestreichelt und mich einfach spüren lassen, dass sie da ist und auf mich aufpasst. sag der schwester vor der op einfach, das du bammel hast, dann gehen die ganz bestimmt ganz lieb auf dich ein. du brauchst nicht die zähne zusammen beissen und da alleine durch, lass dir von der schwester oder der ärztin ruhig ein paar streicheleinheiten geben wenn du sie brauchst, das ist echt ok.
wir haben dann im letzten sommer unsere 1. icsi machen lassen. leider ohne erfolg. wir hatten irgendwie beide das gefühl dass das jetzt klappt, einfach weil wir da das erste mal wussten dass eine befruchtung stattgefunden hatte und waren entsprechend zuversichtlich, dass jetzt alles in ordnung ist.
tja mittlerweile sind wir kurz vor der 3. punktion (mittwoch) und hoffen eben mal wieder. es ist alles doch sehr kompliziert in unserem körper und man muss sich denke ich schon klar machen, dass auch bei icsi das letzte wörtchen unser körper spricht und oft einfach auch aus gutem grund nein sagt.
trotzdem glaube ich an unsere chance und gerade deshalb nehmen wir doch immer wieder allen mut und unsere hoffnung zusammen und wagen einen weiteren versuch. ich denke wir brauchen einfach viel geduld und dürfen nicht erwarten, dass jetzt wo die ärzte das in die hand nehmen alles gut wird, aber wir dürfen und müssen auch hoffen und ich denke die versuche lohnen sich auf alle fälle.
auch ich kann mir ein leben ohne kind(er) eigentlich nicht vorstellen, eine adoption kommt zwar in frage, aber ob die klappt ist ja auch fraglich.
ich bin froh um die möglichkeiten die es heute gibt und meist freue ich mich wieder mit der behandlung zu beginnen, denn dann habe ich das gefühl ich kann wieder etwas tun, gerade das selber spritzen gibt mir das gefühl selbst aktiv zu sein und nicht alles nur machen zu lassen.
ausserdem unterstütze ich mit tees (wir haben auch beide in der behandlungspause 2 monate mit tee engiftet) und homöopatischen mitteln und habe so das gefühl auch meinen beitrag zu leisten und meinem körper gutes zu tun.
ich kann dir nur mutmachen und meine erfahrungen wiedergeben, aber entscheiden wie weit du gehen willst musst du selber, denn es ist ein eingriff in deinen körper. aber ich denke viele berichte hier geben mut und unterstützung und die erfolge sprechen für sich.
ich wünsch dir alles liebe, setz dich einfach mit dem thema auseinander, manchmal ist man sicher auch etwas verwirrt, manchmal frustriert, aber ich denke das gehört dazu und dafür gibt es dann auch das forum zum ausweinen und wieder aufbauen lassen. und natürlich zum mithoffen und mitfreuen, denn die schönen phasen in denen man hoffnungsboll ist oder auch ein positives ergebnis hat gibt es ja schliesslich auch immer wieder.
wünsch dir viel glück und mut und hoffnung für deinen weg und deine entscheidung.
und deinem mann natürlich auch. die männer sind immer ein bisschen aussen vor, weil meist wir frauen uns intensiver austauschen, aber alle glückwünsche und tröster gelten für die männer mit, denn die freuen und leiden schliesslich genauso, auch wenn sie es vielleicht nicht so zeigen und mitteilen.
alles liebe
fisch <;())><
auch uns ereilte das gleiche schicksal wie euch, spermien zu wenig und zu wenig beweglich. anfangs wollte ich mich nicht auf icsi einlassen und wir haben es erst mit insemination probiert, aber nach 9 ins war klar, das wir das problem so nicht in den griff kriegen.
nach einer bauchspiegelung sah es auf meiner seite eigentlich super aus, rein körperlich alles ok. ausser, dass die hormone nicht optimal waren, aber das kriegt man ja mit der behandlung in den griff.
vor der ersten narkose hatte ich auch super schiss, obwohl ich medizinisch relativ viel weiss (hab viele mediziner im freundeskreis und selbst im altenheim gearbeitet) aber vielleicht ist das genau der punkt. ärzte haben ja angeblich auch am meisten schiss vor ops.
ich habe dann einfach noch ein zweites beruhigungsmittel bekommen und ich kann dir sagen die dinger wirken super und schnell. auch die narkose geht ganz schnell. du schläfst in dem moment weg wo die flüsigkeit in deinen arm läuft, echt klasse, einfach fallen lassen. und die anästhesistin war auch super lieb und hat meine hand gestreichelt und mich einfach spüren lassen, dass sie da ist und auf mich aufpasst. sag der schwester vor der op einfach, das du bammel hast, dann gehen die ganz bestimmt ganz lieb auf dich ein. du brauchst nicht die zähne zusammen beissen und da alleine durch, lass dir von der schwester oder der ärztin ruhig ein paar streicheleinheiten geben wenn du sie brauchst, das ist echt ok.
wir haben dann im letzten sommer unsere 1. icsi machen lassen. leider ohne erfolg. wir hatten irgendwie beide das gefühl dass das jetzt klappt, einfach weil wir da das erste mal wussten dass eine befruchtung stattgefunden hatte und waren entsprechend zuversichtlich, dass jetzt alles in ordnung ist.
tja mittlerweile sind wir kurz vor der 3. punktion (mittwoch) und hoffen eben mal wieder. es ist alles doch sehr kompliziert in unserem körper und man muss sich denke ich schon klar machen, dass auch bei icsi das letzte wörtchen unser körper spricht und oft einfach auch aus gutem grund nein sagt.
trotzdem glaube ich an unsere chance und gerade deshalb nehmen wir doch immer wieder allen mut und unsere hoffnung zusammen und wagen einen weiteren versuch. ich denke wir brauchen einfach viel geduld und dürfen nicht erwarten, dass jetzt wo die ärzte das in die hand nehmen alles gut wird, aber wir dürfen und müssen auch hoffen und ich denke die versuche lohnen sich auf alle fälle.
auch ich kann mir ein leben ohne kind(er) eigentlich nicht vorstellen, eine adoption kommt zwar in frage, aber ob die klappt ist ja auch fraglich.
ich bin froh um die möglichkeiten die es heute gibt und meist freue ich mich wieder mit der behandlung zu beginnen, denn dann habe ich das gefühl ich kann wieder etwas tun, gerade das selber spritzen gibt mir das gefühl selbst aktiv zu sein und nicht alles nur machen zu lassen.
ausserdem unterstütze ich mit tees (wir haben auch beide in der behandlungspause 2 monate mit tee engiftet) und homöopatischen mitteln und habe so das gefühl auch meinen beitrag zu leisten und meinem körper gutes zu tun.
ich kann dir nur mutmachen und meine erfahrungen wiedergeben, aber entscheiden wie weit du gehen willst musst du selber, denn es ist ein eingriff in deinen körper. aber ich denke viele berichte hier geben mut und unterstützung und die erfolge sprechen für sich.
ich wünsch dir alles liebe, setz dich einfach mit dem thema auseinander, manchmal ist man sicher auch etwas verwirrt, manchmal frustriert, aber ich denke das gehört dazu und dafür gibt es dann auch das forum zum ausweinen und wieder aufbauen lassen. und natürlich zum mithoffen und mitfreuen, denn die schönen phasen in denen man hoffnungsboll ist oder auch ein positives ergebnis hat gibt es ja schliesslich auch immer wieder.
wünsch dir viel glück und mut und hoffnung für deinen weg und deine entscheidung.
und deinem mann natürlich auch. die männer sind immer ein bisschen aussen vor, weil meist wir frauen uns intensiver austauschen, aber alle glückwünsche und tröster gelten für die männer mit, denn die freuen und leiden schliesslich genauso, auch wenn sie es vielleicht nicht so zeigen und mitteilen.
alles liebe
fisch <;())><
Liebe kleine Hexe,
die Spritzen pieksen halt, da muß man sich eben überwinden. Aber wenn Du das selbst nicht kannst, hast Du ja noch immer die Möglichkeit, Dir von jemand anderem die Spritzen geben zu lassen. Ich glaube, je mutiger man ist und je mehr man an eine Schwangerschaft glaubt, um so weniger Schmerzen hat man auch. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ich würde es auf jeden Fall probieren. Hab keine Angst, Du bist nicht alleine!!
Ich weiß wovon ich spreche, ich habe vier Versuche hinter mir. Aber mein Mann hat gar keine Spermien. Wir haben die ICSI aus Spermienvorstufen aus dem Hodengewebe machen müssen und haben deshalb natürlich nicht so gute Chancen wie Ihr!!
Das wichtigste, was ich gelernt habe, ist immer allen zu sagen, was ich möchte und was ich nicht möchte oder was mir weh tut. Beim ersten Versuch habe ich mich das nicht getraut, aber mittlerweile sage ich alles und es geht mir wunderbar. Die Ärzte und Schwestern gehen auf Dich ein, Du mußt es ihnen nur sagen!
Viel Glück und es lohnt sich wirklich nicht vor Schmerzen Angst zu haben!!
Liebe Grüße Eli
die Spritzen pieksen halt, da muß man sich eben überwinden. Aber wenn Du das selbst nicht kannst, hast Du ja noch immer die Möglichkeit, Dir von jemand anderem die Spritzen geben zu lassen. Ich glaube, je mutiger man ist und je mehr man an eine Schwangerschaft glaubt, um so weniger Schmerzen hat man auch. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ich würde es auf jeden Fall probieren. Hab keine Angst, Du bist nicht alleine!!
Ich weiß wovon ich spreche, ich habe vier Versuche hinter mir. Aber mein Mann hat gar keine Spermien. Wir haben die ICSI aus Spermienvorstufen aus dem Hodengewebe machen müssen und haben deshalb natürlich nicht so gute Chancen wie Ihr!!
Das wichtigste, was ich gelernt habe, ist immer allen zu sagen, was ich möchte und was ich nicht möchte oder was mir weh tut. Beim ersten Versuch habe ich mich das nicht getraut, aber mittlerweile sage ich alles und es geht mir wunderbar. Die Ärzte und Schwestern gehen auf Dich ein, Du mußt es ihnen nur sagen!
Viel Glück und es lohnt sich wirklich nicht vor Schmerzen Angst zu haben!!
Liebe Grüße Eli

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- Registriert: 05 Jul 2002 19:23
Liebe Rapunzl,
die Beiträge hier machen echt Mut!
Wir wünschen Dir, Deinem Mann und natürlich Eurem heranwachsenden kleinen Schatz alles nur erdenklich Gute!
Wenn man deinen Beitrag liest, dann kommt einem die ganze Aktion schon nicht mehr so schlimm vor.
Danke für`s Mut machen.
Ich denke, wir werden nächstes Jahr alle weiteren Untersuchungen über uns ergehen lassen und im Frühjahr 2004 durchstarten.
Einen Vorteil hat das Ganze, man kann "planen", wann man schwanger wird und wir möchten in dieser Zeit so wenig wie möglich Streß von außen haben.
Alles Liebe,
Deine Kleine Hexe
die Beiträge hier machen echt Mut!
Wir wünschen Dir, Deinem Mann und natürlich Eurem heranwachsenden kleinen Schatz alles nur erdenklich Gute!

Wenn man deinen Beitrag liest, dann kommt einem die ganze Aktion schon nicht mehr so schlimm vor.
Danke für`s Mut machen.
Ich denke, wir werden nächstes Jahr alle weiteren Untersuchungen über uns ergehen lassen und im Frühjahr 2004 durchstarten.
Einen Vorteil hat das Ganze, man kann "planen", wann man schwanger wird und wir möchten in dieser Zeit so wenig wie möglich Streß von außen haben.
Alles Liebe,
Deine Kleine Hexe

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- Rang0
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- Registriert: 05 Jul 2002 19:23
Hallo, liebes Fischlein
Danke!
Du hast recht! Man sollte die Hoffnung niemals aufgeben! und niemals etwas unversucht lassen, denn ansonsten könnte später der Katzenjammer kommen, weil man es eben nicht weiter probiert hat.
Aber ehrlich, ich stelle mir diese seelische Qual bitterlich vor. Du läßt das Ganze über dich ergehen, das Warten, das Bangen.......da nicht den Mut und auch den Frohsinn zu verlieren verlangt einem Alles ab! Davor habe ich den größten Respekt, denn die Selbstmotivation ist so eine Sache, die ziemliche Disziplin und Charakterstärke erfordert.
Ich wünsche Euch alles, alles Gute und 2 Paar Daumen drücken Euch für Euren nächsten Termin ganz, ganz feste die Daumen.
Noch `ne Frage:
Welche Untersuchungen muß der Frauenarzt noch bei einem durchführen??
Ganz ehrlich: Ich finde den Höhlenforscher einfach nur doof. Aber ich schätze, daß das in nächster Zeit wohl mein bester Freund wird.
Oh, je - Ihr seid alle so tapfer und ich so verpienst. Schäm dich Kleine Hexe
Vielleicht ist es aber auch nur die Angst vor dem Unbekannten.
Bis dann und *daumendrück*
Deine Kleine Hexe
Danke!
Du hast recht! Man sollte die Hoffnung niemals aufgeben! und niemals etwas unversucht lassen, denn ansonsten könnte später der Katzenjammer kommen, weil man es eben nicht weiter probiert hat.
Aber ehrlich, ich stelle mir diese seelische Qual bitterlich vor. Du läßt das Ganze über dich ergehen, das Warten, das Bangen.......da nicht den Mut und auch den Frohsinn zu verlieren verlangt einem Alles ab! Davor habe ich den größten Respekt, denn die Selbstmotivation ist so eine Sache, die ziemliche Disziplin und Charakterstärke erfordert.
Ich wünsche Euch alles, alles Gute und 2 Paar Daumen drücken Euch für Euren nächsten Termin ganz, ganz feste die Daumen.
Noch `ne Frage:
Welche Untersuchungen muß der Frauenarzt noch bei einem durchführen??
Ganz ehrlich: Ich finde den Höhlenforscher einfach nur doof. Aber ich schätze, daß das in nächster Zeit wohl mein bester Freund wird.

Oh, je - Ihr seid alle so tapfer und ich so verpienst. Schäm dich Kleine Hexe

Vielleicht ist es aber auch nur die Angst vor dem Unbekannten.
Bis dann und *daumendrück*
Deine Kleine Hexe
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- Registriert: 05 Jul 2002 19:23
Liebe Eli,
danke für deine aufmunternten Zeilen.
Du hast auf jeden Fall recht: den Kopf nicht hängen lassen und sich vor allem daran erinnern, für was man es tut.
Ich hoffe, wenn`s soweit ist, daß ich an die tollen Ratschläge hier denke und vor lauter denken, meine Angst verliere.
Bis bald,
Kleine Hexe
danke für deine aufmunternten Zeilen.
Du hast auf jeden Fall recht: den Kopf nicht hängen lassen und sich vor allem daran erinnern, für was man es tut.
Ich hoffe, wenn`s soweit ist, daß ich an die tollen Ratschläge hier denke und vor lauter denken, meine Angst verliere.
Bis bald,
Kleine Hexe