Hallo,
ich bin 41 uns stehe kurz vor der ersten IVF.
Ich habe eine Tochter mit 20 und möchte schon längere Zeit nun nochmal Nachwuchs.
Aufgrund vrsclossener Eilter müssen wir auf eine kü.Befructung zurückgreifen.
Der Urologe meines Mannes meinte, wir sollen gleich eine ICSI mche und uns nicht mit anderen Methode aufhalten, der FA in der Kiwu-Praxis meint, die IVF reicht bei uns.
Außerdem wird ab dem 38 Lebensjahr eine Polkörperdiagnostik empfohlen.
Habt Ihr da Erfahrungen...???
Ich bin für jede Info dankbar...
Grüße
Bin 41 und stehe vor der ersten IVF
hallo ricky,
ich würde mich auf den KiWu-Arzt verlassen, der hat im zweifel mehr erfahrung.
kurz zum unterschied:
IVF = eizelle und samenzelle werden in einem reagenzglas zusammengebracht. Die befruchtung an sich erfolgt "ganz normal"
ICSI = die samenzelle wir direkt in die eizelle implantiert, und muss somit nich den weg durch die zellmembran
wenn eure infertilität allein auf den verklebten eileitern basiert, und sonst keine anzeichen für schwierigkeiten da sind (schlechte spermaqualität, wenig beweglichkeit) macht es keinen sinn, die aufwendigere, und damit teurere Methode zu verwenden.
es ist natürlich möglich, dass auch deine eizellen schwierigkeiten machen um den spermien durchlass zu gewähren. ich weiss nicht ob man dass im vorfeld klären kann, würde aber mal annehmen eher nicht.
pkd
hmh. weis ich nicht viel drüber. hat wie alles vor- und nachteile. es wird glaube ich bei 'spätlingen' empfohlen - oder bei entsprechender vorgeschichte. würde ich auch mit dem kiwu-arzt besprechen, weil der deinen individuellen fall am besten kennt.
problem1: kann nur bestimmte defekte feststellen, also kein anspruch auf gesunde embryos wenn nicht festgestellt
problem 2: hat fehlerquote
ein beispiel von mir:
bei meinen vorletzten ivf-versuch hatte ich 10 eizellen, 6 wurden befruchtet, nach blastocystenkultur waren noch 2 übrig die eingesetzt wurden. ich wurde ss und hatte einen abort. wenn, im sinne von falls, im vorfeld festgestellt worden wäre das genetische defekte vorhanden sind, die den abort letztlich verursachten, hätte ich gleich gewusst das der versuch nichts wird. so konnte ich 14 Tage hoffen.
bei meinem letzten hätte es sich dann schon gelohnt. 13 eizellen und alle befruchtet. ich hab mich aber trotzdem für die blastokultur entschieden und die überzähligen eizellen konserviert. mit so einem guten ergebnis hatte ich auch gar nicht gerechnet. und letztlich ist es tatsächlich eine zeitfrage.
p.s. in 39 mit entfernten eileitern - also ähnlicher vorbericht.
grüßle mel
ich würde mich auf den KiWu-Arzt verlassen, der hat im zweifel mehr erfahrung.
kurz zum unterschied:
IVF = eizelle und samenzelle werden in einem reagenzglas zusammengebracht. Die befruchtung an sich erfolgt "ganz normal"
ICSI = die samenzelle wir direkt in die eizelle implantiert, und muss somit nich den weg durch die zellmembran
wenn eure infertilität allein auf den verklebten eileitern basiert, und sonst keine anzeichen für schwierigkeiten da sind (schlechte spermaqualität, wenig beweglichkeit) macht es keinen sinn, die aufwendigere, und damit teurere Methode zu verwenden.
es ist natürlich möglich, dass auch deine eizellen schwierigkeiten machen um den spermien durchlass zu gewähren. ich weiss nicht ob man dass im vorfeld klären kann, würde aber mal annehmen eher nicht.
pkd
hmh. weis ich nicht viel drüber. hat wie alles vor- und nachteile. es wird glaube ich bei 'spätlingen' empfohlen - oder bei entsprechender vorgeschichte. würde ich auch mit dem kiwu-arzt besprechen, weil der deinen individuellen fall am besten kennt.
problem1: kann nur bestimmte defekte feststellen, also kein anspruch auf gesunde embryos wenn nicht festgestellt
problem 2: hat fehlerquote
ein beispiel von mir:
bei meinen vorletzten ivf-versuch hatte ich 10 eizellen, 6 wurden befruchtet, nach blastocystenkultur waren noch 2 übrig die eingesetzt wurden. ich wurde ss und hatte einen abort. wenn, im sinne von falls, im vorfeld festgestellt worden wäre das genetische defekte vorhanden sind, die den abort letztlich verursachten, hätte ich gleich gewusst das der versuch nichts wird. so konnte ich 14 Tage hoffen.
bei meinem letzten hätte es sich dann schon gelohnt. 13 eizellen und alle befruchtet. ich hab mich aber trotzdem für die blastokultur entschieden und die überzähligen eizellen konserviert. mit so einem guten ergebnis hatte ich auch gar nicht gerechnet. und letztlich ist es tatsächlich eine zeitfrage.
p.s. in 39 mit entfernten eileitern - also ähnlicher vorbericht.
grüßle mel