diesmal melde ich mich als anonym, aber bin schon lange bei Euch. Manche erkennen mich villeicht wgen meine Geschichte....
Wir haben lange lange versucht, bis wir endlich eine Töchterchen bekommen haben. Es waren insgesammt 9 versuche, und ettliche andere Untersuchungen, wie Immu oder OP bei mir.... Es war ein harte weg, aber ich hatte immer das Gefühl, dass wir es beide gleich wollen.
Ich weiss, dass es sich undankbar anhört, gerade für Frauen, die garkeine Kinder haben, aber ich hoffe, es gibt auch leidensgenossinen, die mich verstehen können...
Als meine keleine wuchs, habe ich gemerkt, dass Muttersein ist noch schöner, als ich jemals dachte, und ich wollte wieder SS werden, wollte gerne ein Geschwisterkind.
Ich wusste aber auch, dass bei uns auf natürliche Wege SS zu werden, ist nahezu unmöglich.
Ich habe mit meinem Mann gesprochen, er hat sofort ja zu einem Erneuten Versuch gesagt. Aber nur 1 Versuch...
Diese Versuch ist gerade hinter uns, erst war der Test positiv, dann wieder negativ, hCG gesunken. Ich war total zerstört. Erst die Hoffnung, und dann das. Ein klares negativ wäre mir echt lieber gewesen...
Ich habe nochmal mich getraut, mein Mann auf e. Versuch anzusprechen, er wurde nahezu agressiv, und kam alles aus Ihn heraus.
Dass die Versuche für unsre 1. Kind ist schon Belastung für Ihn war, dass Ihn die ganze rennerei zu d. Ärzten angek.....zt hat,
und der Versuch für d. Geschwisterkind hat Ihn noch mehr belastet, weil das nie aufhört mit d. versucherei, und alles nur um das eine dreht, wobei ich während d. Vorbereitungen wirklich nicht viel darüber gesprochen habe. Er hat natürlich auch Angst gehabt, dass es ewtl. Zwillinge werden. Beim 1.-mal hätte er nichts dagegen gehabt, aber 3 Kinder wollte er nicht...
Er ist auch etwas älter wie ich, deshalb möchte er angekommen sein....
Ich verstehe seinen Entscheidung, köpflich ja...
Aber seelich tut es mir richtig weh. Bis jetzt waren wir fast in alle Dingen einer Meinung, jetzt auf einmal nicht mehr...
Ich kann Ihm nichts vorwerfen, er hat bis jetzt alles mitgemacht, sogar den Geschwisterversuch, obwohl er mehr Ängste hatte, als Freude dran.
Ich will aber auch nicht weiter bohren oder Druck machen, ich will unsere Ehe nicht damit geferden. (globulis und Co für das Spermiogramm nimmt er immernoch, villecht klappt es mal so


Aber ich gehe innerlich ein, ich weiss nicht, wie ich mit allem klarkommen soll. Ich bin nurnoch traurig, aber ich will ja auch nicht, dass meine Kleine darunter leidet...Ich liebe Sie ja über alles, trotzdem komm ich nicht damit klar, dass ich nie wieder ein Baby haben werde, und mein Mann nicht mehr im Boot sitzt.
Deshalb interessiert mich, falls Ihr auch in diesem Situation wart, wie Ihr damit klargekommen seid, bzw. klarkommt??
Danke für die Antworten...
lg