Super schlechter AMH Wert! Wirklich gar keine Chance? Ärzte?

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Moderator: Dr.Peet

Eiszeit123456
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Super schlechter AMH Wert! Wirklich gar keine Chance? Ärzte?

Beitrag von Eiszeit123456 »

Hallo!

Ich bin neu hier und zurzeit ziemlich durch den Wind!

Ich bin 44 Jahre habe seit 6 Jahren einen großen Kinderwunsch. Natürlich kann man jetzt fleißig darüber diskutieren, ob ich in meinem hohen Alter überhaupt noch ansatzweise darüber nachdenken dürfte/sollte und warum ich mich nicht früher darum gekümmert habe. Aber.. es ist so wie es ist!!! Die Tatsache, kein Kind haben zu dürfen, stimmt mich unendlich traurig und ich kriege es gerade nicht gebacken, die Realität anzunehmen.

Bis letztes Jahr hieß es immer "alles sei mit mir in Ordnung". Auch die Ergebnisse im Oktober letzten Jahres beim Endokrinologen wiesen nicht auf die Unmöglichkeit einer Schwangerschaft hin. Ich habe nach wie vor alle 26-27 Tage brav meine Tage. Und bei Ultraschalluntersuchungen hieß es immer, dass ausreichend große Follikel vorhanden sind. Ich bin somit überhaupt nicht auf die Idee gekommen, mich mit den Möglichkeiten in einer KiWu Praxis zu befassen. Wenn dies im Gespräch der Ärztin mal erwähnt wurde, dann hatte ich immer große Eingriffe vor Augen, mit der ich meine Partnerschaft auch nicht belasten wollte. In meinem Kopf war immer. Okay.. Du probierst es, mehr kannst Du nicht tun und wenn Du 46 Jahre bist und es hat nicht geklappt.. dann ist das eben so!

Vor zwei Wochen hat mich meine Gynäkologin gesagt, dass man in einer KiWu Praxis bessere Untersuchungen machen könnte .. also .. ich dahin.
Das Ergebnis bekam ich per Post eine Woche später: "Wir sehen aufgrund Ihres Alters keine therapeutischen Möglichkeiten mehr, um den bei Ihnen bestehenden Kinderwunsch erfüllen zu können". Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Jetzt schon? Und dann kriegt man das per Post mitgeteilt? Kein Gespräch, kein zweiter Test, keine Medikamente, keine Chance .. nur ein Zettel!? Und meine Gynäkologin trötete dann plötzlich das gleich Horn, nachdem sie dort angerufen hat, um die Ergebnisse anzufordern ... kein Chance!

Ergebnis:
Z 4
E2 35
LH 8,6
FSH 25,7
AMH < 0,16

Natürlich ist es meine Schuld, mich damit nicht früher befasst zu haben, aber dennoch verspüre ich innerlich eine große Wut, dass sie mir das mit den "besseren Untersuchungen" nicht schon vor gefühlten 100 Jahren gesagt hat.

Seit dem Tag nehme ich das Internet ganz neu auseinander. Vorher habe ich Monat für Monat die Eisprungkalender auswendig gelernt. Jetzt das Teufelswort "AMH und FSH-Werte". Viele, viele Forumseinträge habe ich gelesen, die tatsächlich diese Diagnose "Menopause" bestätigen. Auch in Kombination mit dem hohen FSH Wert.

Einige wenige sagen aber wiederum, dass man nicht alles auf den AMH und FSH Wert setzen sollte?

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und vielleicht ist es auch ein Weg der Verarbeitung, dass ich das hier jetzt poste. Sowohl meine Gynäkolgin als auch das KiWu Zentrum lehnen jede Form von Untersuchung und Behandlung ab. Muss ich das tatsächlich akzeptieren? Gibt es null Chance, dass ich auf dem natürlichem Weg noch schwanger werden könnte? Gibt es Wege in Deutschland (Ruhrgebiet) oder im Ausland, wo ich zumindest eine Hormonbehandlung über einen Zeitraum von 6 Monaten machen kann, um dann sagen zu können: Gut .. ich habe jetzt alles probiert und es soll nicht so sein? Ich finde dazu nicht wirklich etwas im Internet. Würden mich also alle weltweit ablehnen?

Der Kinderwunsch ist sehr groß und ich will mir nicht in einem Jahr einen Vorwurf machen, dass ich nicht alles probiert habe? Der Kopf sagt mir natürlich ganz klar, dass ich die Tatsache akzeptieren muss. Muss ich das? Sind diese Werte nach einem einzigen Bluttest in Stein gemeißelt? Das Einzige, was ich mir wünsche ist, dass ich durch Medikamente ggf. ein Fitzelchen von Chance zu haben und einen Arzt zu finden, der mich vielleicht nicht so "abschmettert".

Ich würde mich über Einschätzungen, Erfahrungen, Tipps, Anregungen sehr freuen!

Lieben Gruß von der traurigenund verzweifelten Eiszeit
Valerie.77
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Beitrag von Valerie.77 »

Hallo,

leider kann ich Dir nicht genau sagen, ob und wie man dir medizinisch weiterhelfen könnte. Aber es gibt doch immer wieder künstliche Befruchtungen bei älteren Frauen, weitaus älteren Frauen als Du - vor allem im Ausland. Und da ihr Selbstzahler seid, könntet ihr theoretisch auch ins Ausland. Oder vielleicht es mit einer Spendereizelle versuchen im Ausland?

Es tut mir sehr sehr leid, mir ging es im letzten Jahr nach der Diagnose meines Mannes auch nicht gut. Ich kann gut nachfühlen, wie es Dir jetzt geht.

lg Valeria
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Sunshine73
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Beitrag von Sunshine73 »

Liebe Eiszeit,
leider habe ich keine konkreten Vorschläge oder Erfahrungen mit Praxen, die ich Dir nennen könnte. Ich würde mich aber auch nicht mit diesem EINEN Ergebnis/Meinung/Abfertigung abfinden, sondern – wahrscheinlich genau wie Valerie vorgeschlagen hat, mich im Ausland erkundigen. Hier im Forum gibt es viele mit Auslandserfahrung. Ich wünsche Dir viel Kraft und vor allem jetzt „den Tipp“, der Dich weiterbringt. Ich möchte Dich ermutigen Deinen Herzenswunsch nicht aufgrund dieser einen Einschätzung aufzugeben und wünsche Dir für Deinen Weg alles Gute! *dd*
...Nicht jeder Weg ist bereits ausgetreten (und somit jedem bekannt)…

:knuddel:
Sunshine
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Eiszeit123456
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... es tut verdammt gut!

Beitrag von Eiszeit123456 »

Hallo Ihr Lieben!

Es tut verdammt gut, Eure Worte zu lesen. In meinem Umfeld kann ich nicht wirklich mit jemandem darüber sprechen, weil die mich alle für bekloppt halten, dass ich mit 44 Jahren überhaupt noch ansatzweise darüber nachdenke. Und mein Partner .. Ihr wisst ja, wie Männer manchmal sein können ;-)... er geht da sehr pragmatisch dran und ist auch im Moment ein wenig hilflos, wie er mit mir umgehen soll. Kann ich verstehen, weil ich es selbst gerade nicht weiß, wie ich mit mir umgehen soll. Danke daher für Eure aufbauenden Worte.

Da bei mir jeder Monat zählt, habe ich in meiner Verzweifelung jetzt noch einmal einen Termin bei einem Endokrinologen gemacht. Die Arzthelferin hatte wohl Mitleid mit mir, so dass ich den Termin schon nächste Woche habe. Ich weiß ja jetzt noch nicht einmal, ob er den Bluttest bei mir machen wird? Ich hoffe es. Sollte dann gleiches, schlechtes Ergebnis rauskommen, schaffe ich es vielleicht besser, damit umzugehen.

Die Vorstellung, ins Ausland zu gehen, ist für mich gerade gigantisch. Bis letzte Woche hatte ich mich damit nicht befasst. Ich hoffe, dass ich im Forum jemand finde, die mir Tipps geben kann. Aus dem Bauch heraus, würde mein Partner eine Hormonbehandlung bei mir unterstützen. Ich glaube allerdings nicht, dass er mich begleiten würde, geschweigedenn selbst "etwas abgeben" würde. In dieser Hinsicht ist er ziemlich konservativ.

Nächste Woche weiß ich etwas mehr und ich freue mich weiterhin über so schöne aufbauende Worte - auch, wenn es die Realität nicht wirklich verändern kann.

In diesem Sinne.. lieben Gruß .. Eiszeit
DrPeet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
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Beitrag von DrPeet »

Hallo,
ich muss mich leider kurz fassen.
Die Werte an sich verheißen nichts gutes. Allerdings könnte man ja noch VERSUCHEN, auch wenn die Chancen schlecht scheinen. ZB gelingt es durchaus öfter mit einer Pille über 1-3 Monate doch noch etwas aus den Eierstöcken herauszukitzeln. Wir machen das immer so, daß die Frauen in solchen Fällen in der Regel kommen , wir die Werte bestimmen und entscheiden: Pille weiter, Verrsuch im nat. Zyklus, Mini- IVF oder Soft IVF.
Die Chancen sind nicht riesig, Aber manchmal klappt es eben doch noch.
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Eiszeit123456
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Vielen Dank!

Beitrag von Eiszeit123456 »

Hallo Herr Dr. Peet,

danke für Ihre nette Antwort. Auf den Versuch würde ich es natürlich sofort ankommen lassen. Da allerdings sowohl die Gynäkologin als auch die hiesige KiWu Praxis blocken, ist es jetzt die größte Herausforderung für mich, einen Arzt in meiner Umgebung zu finden, der diesen Versuch mitträgt.
Nächste Woche werde ich mal in Düsseldorf und Gelsenkirchen anrufen, um zu fragen, ob sie den Versuch auch "abschmettern" würden. Essen tut es zumindest nicht.

Und es ist wie verhext.. bis zum letzten Monat (und dem niederschmetternden Labor-Ergebnis) hatte ich meine Regel immer planmäßig am 26.-27. Tag. Heute bin ich am 31. Tag und ich habe für mich unbekannte Unterleibs-/Brustschmerzen. Wenn ich jetzt nicht die Werte im Kopf hätte, würde ich einen Schwangerschaftstest kaufen. Jetzt bin ich hin- und hergerissen. Anzeichen der begonnenen Menopause? Vielleicht doch schwanger? Ist doch absolut unmöglich, wie man mir sagte!? Der einfachste Weg ist natürlich, meine Sammlung der Schwangerschafttest zu erhöhen. Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob es mir gut täte, wieder zu lesen, dass ich nicht schwanger bin??

Lieben Gruß sendet die Eiszeit
Valerie.77
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Beitrag von Valerie.77 »

Wegen deiner Tage, warte lieber ab und mach keinen Test. Ich habe jedesmal einen gemacht, wenn die Pest später kam und war enttäuscht.

Und überlege dir das wegen dem Ausland, da gelten andere (freiere rechtliche) bestimmungen, es ist z.T. günstiger für selbstzahler.

ganz liebe grüße. valeria
Eiszeit123456
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Beitrag von Eiszeit123456 »

Hallo Valeria, .. hätte ich mal Deine Nachricht vorher gelesen ;-).
Spontan bin ich eben losgegangen, um mir einen Test zu kaufen. Den habe ich gerade eben auch gemacht. Natürlich .. nicht schwanger :-(.
Mittlerweile kenne ich dieses "Enttäuschungs-Gefühl" bei diesem Ergebnis, somit trage ich es mit Fassung. Gleich kommt eine Freundin und ich bin froh, dass sie mich ein wenig ablenken wird.
Insgesamt bin ich aber froh, dass ich einen gemacht habe, damit ich mich nicht zu arg in die Hoffnung steigere. Jetzt muss ich nur so einen Arzt finden, der den von Dr. Peet vorgeschlagenen Versuch unterstützt. Mal sehen..
Gibt es eigentlich überhaupt jemanden auf diesem Planeten der bei super schlechten AMH Werten (< 0,16) und hohem FSH ohne Stimulation heißt also normal schwanger geworden ist?!
Ich kriege niemals meinen Partner dazu, ein Spermiogramm erstellen zu lassen. Ist das eigentlich immer eine Bedingung? Oder kann ich auch alleine die Hormone nehmen (in einer deutschen KiWu Praxis oder z.B. alleine in eine KiWu Klinik ins Ausland fahren) - wohlwissend des Risikos, dass die Spermien dann am Tag X des Monats nicht "ausgesuchter" Qualität sind, aber es auf "normalen" Weg passiert?
Liebe Grüße ... Eiszeit
Elisa64
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Beitrag von Elisa64 »

Hallo Eiszeit,
habe ich das richtig verstanden, dass in den letzten sechs Jahren kein Spermiogramm erstellt wurde? Es könnte doch sein, dass Dein Partner zeugungsunfähig ist oder zumindest ein sehr eingeschränktes Spermiogramm hat. Ohne Spermiogramm wird sich vermutlich kein KIWU auf eine Behandlung einlassen. Das fände ich auch unverantwortlich, da Du ja Hormone nehmen müsstest.
Gruß
Elisa
Eiszeit123456
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...

Beitrag von Eiszeit123456 »

Hallo,

ja, das stimmt.. es wurde kein Spermiogramm erstellt! Ich hatte in der Zeit zwei Partner, die dieses dann hätten erstellen müssen. Beide haben bereits Kinder. Gehen wir im Moment davon aus, dass das Spermiogramm meines jetzigen Partners in Ordnung ist, wobei dies gedanklich für mich gerade gar nicht so relevant ist.

Im Moment - laut Diagnose - sind es meine Werte, die eine Schwangerschaft ausschließen bzw. unmöglich machen. Jahrelang haben mir verschiedene Ärzte suggeriert, die "Schuld" könnte bei den Partner liegen. Natürlich ist es jetzt reine Spekulation, aber ich glaube immer mehr, dass es die ganze Zeit an mir gelegen hat bzw. liegt. Man hat nur jetzt erst die Untersuchung gemacht, die dieses schwarz auf weiß dokumentiert.

Ich denke, dass in der Natur der Sache liegt, dass jeder seine persönlichen Grenzen hat, wie weit man wann bereit ist, für einen Kinderwunsch zu gehen. Bei mir liegt die Grenze darin, dass ich mir einen Versuch wünsche, meine Voraussetzungen eventuell zu verbessern. Nicht mehr und nicht weniger, und es ist mir bewusst, dass dieser Versuch ein kleiner ist. Wenn es nach einer Hormonbehandlung nicht klappen würde, dann wäre das eben so. Dann könnte ich auch besser die Konsequenz annehmen ... weil ich für mich alles versucht habe!
Wo der Zug laut Werten für mich abgefahren ist, stehe ich weniger vor dem Problem, dass es anscheinend keinen Versuch einer Behandlungsmöglichkeit gibt. Nein.. ich stehe vor dem Problem, einen Arzt bzw. Klinik zu finden, der ausschließlich mich behandeln würde bzw. dies auch ohne Spermiogramm täte.

Und genau hier stellt sich für mich die Frage, was Du auch inhaltlich erwähnt hast: warum behandelt keine KiWu Klinik ohne Spermiogramm? Warum ist das unverantwortlich? Gibt es medizinische Gründe - abgesehen von den Erfolgsaussichten durch die Qualität der Spermien und den Risiken, die in der Hormonbehandlung liegen? Warum kann ich meinen gewählten Grenzen in einer KiWu Klinik nicht für mich alleine ohne Partner entscheiden? Sind es moralisch ethische Gründe, dass man nur "als Paar" Behandlungen erhält? Schadet es dem Renomme einer KiWu Klinik, weil solche "einseitigen" Behandlungen unter Umständen die Erfolgsstatistik beeinflussen? Oder sind es gar wirtschaftliche Gründe, die eine Klinik hat? Alles so Fragen, die sich gerade für mich ergeben.

Es fällt mir gerade schwer, nachzuvollziehen, dass hier nicht für mich alleine entscheiden kann, was mit mir, meinem Körper (und meinem Konto ;-)) passiert? Ich will mein Problem nicht zum Problem meines Partners machen und unter Umständen unnötig die Partnerschaft damit belasten. Es reicht schon, dass es mich sehr belastet und ich habe über die Jahre meinen Umgang damit ein wenig gefunden.

Zusammenfassend stellt sich für mich nun die entscheidende Frage: gibt es in Deutschland (oder Ausland) überhaupt jemanden, der diese Hormonbehandlung bei mir ohne ein Spermiogramm versuchen würde?

Über Einschätzungen, Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar.

Lieben Gruß, Eiszeit
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