therapieresistente Hyperprolaktinämie

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Moderator: Dr.Peet

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saneya
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therapieresistente Hyperprolaktinämie

Beitrag von saneya »

Sehr geehrter Herr Dr. Peet!
Ich habe seit 10 Jahren ein erhöhtes Prolaktin, die Werte schwanken trotz Einnahme von Medikamenten (Dostinex, Parlodel, Norprolac)zwischen 70 und 140. Ein CT und mehrere MR zeigten kein Adenom, aber ein Empty Sella Syndrom.
Ich habe bereits 2 ICSIs mit 3 Transfers hinter mir, leider kam es nie zu einer Einnistung.

Nun wollten mein Mann und ich nach 6 Jahren Pause einen erneuten ICSI-Versuch starten. Ist es überhaupt sinnvoll weiterzumachen? Uns wurde vom Urologen meines Mannes gesagt, dass es mit so hohen Prolaktinwerten sinnlos wäre, eine ICSI zu machen, weil entweder sie Eizellqualität schlecht sei oder das hohe Prolaktin eine Einnistung verhindern würde. Erst wenn das Prolaktin im Normbereich wäre, könnte man eine Behandlung anfangen. Aber wenn mein Prolaktinwert sinken würde, würde ich wahrscheinlich auf natürlichem Weg schwanger werden und bräuchte ohnehin keine ICSI.

Wir wissen einfach nicht mehr weiter, weil eine ICSI unsere letzte Hoffnung ist. Andererseits habe ich große Angst davor, dass es wegen dem hohen Prolaktin wirklich nicht klappen könnte und es kann mir keiner helfen - seit 10 Jahren höre ich immer wieder dieselbe Aussage: "Der Prolaktinwert muss sinken". Das weiß ich auch, aber alle Therapien sind bisher erfolglos geblieben.

Kann es sein, dass mein Prolaktin mit dem Empty Sella Syndrom zusammenhängt? Ein Neurochirurg meinte, dass ein Absaugen der Flüssigkeit nach so vielen Jahren Therapie wahrscheinlich nicht den erhofften Erfolg bringen würde.

Ich bin so verunsichert und erlebe eine Achterbahn der Gefühle, weil ich zwischen Hoffnung und Ende meines Traumes vom eigenen Kind schwanke.


Ich danke Ihnen für Ihre Mühe!
saneya
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Beitrag von saneya »

Hallo!

Ich wollte mal nachfragen, ob es jemanden gibt, der mit einem hohen Prolaktin und IVF/ICSI trotzdem schwanger geworden ist?

Ich hab oft echt das Gefühl, dass ich die einzige Frau auf der Welt bin, die das hat.

Ich wünsche allen schöne Feiertage.

Lg, saneya
Bruni
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Beitrag von Bruni »

Hallo saneya,

wenn dein Prolaktin Wert zu hoch ist, würde ich an deine Stelle keine ICSI machen.
Warum werden deine Werte nach Medis nicht normal? Hast du schon Bromokriptin genommen?

LG Bruni
1.IUI in D. negativ
2. EZS Arleta HCG 38, Abgang
3. EZS Arleta negativ
4. EZS Gennet HCG 130, Abgang
5. EZS Gennet negativ
6. EZS Gennet HCG 30, Abgang
7. EZS Gennet negativ
8. EMS Pronatal + negativ
9. EMS Reprofit FG 6SSW
10. EZS Gennet negativ
11.EMS Reprofit HCG 35, Abgang
12. EMS Embryolab neg.
13. EMS Reprofit 06.10.
saneya
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Beitrag von saneya »

Hallo, Bruni!

Ich habe in den 10 Jahren schon Dostinex, Parlodel und Norprolac probiert. Mit Parlodel ist der Wert gar nicht gesunken, mit Norprolac sogar gestiegen und mit Dostinex schwankt der Wert, aber er ist noch nie bis in den Normbereich gesunken.
Die Ärzte haben gesagt, man kann es medizinisch nicht erklären, warum der Wert trotz Medikamenteneinnahme nicht sinkt.
Ich war in 4 verschiedenen Kinderwunschzentren. 3 haben gemeint, man könne eine ICSI machen, weil ja stillende Frauen einen sogar noch viel höheren Prolaktinwert haben als ich und trotzdem schwanger werden. Nur in einem Zentrum hat der Arzt gesagt, dass man keine machen sollte, solange der Wert nicht im Normbereich ist.

Bei den Versuchen bisher (vor 6 Jahren) hatte ich immer sehr viele Follikel. Aber es kam halt nie zu einer Einnistung. Ich weiß halt nicht, manche brauchen eben mehrere Versuche, bis es endlich klappt, nur habe ich Angst davor, es wieder zu probieren und nach all der Mühe keinen Erfolg zu haben.

Lg,
saneya
Bruni
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Beitrag von Bruni »

Sicher passiert das auch, aber es ist eher selten, dass stillende Frauen schwanger werden. Einen Grund muss es geben warum der Wert nicht sinkt. Probiere es mit Bromo, ein Versuch ist es Wert.
Aber vielleicht liegt es woanders warum du keine Einnistung hattest. Hier im Forum gibt es viele Frauen, die 5 und mehr Versuche ohne Einnistung hatten.
Verstehe ich richtig, dass dein letzter Versuch vor 6 Jahren war?

LG Bruni
1.IUI in D. negativ
2. EZS Arleta HCG 38, Abgang
3. EZS Arleta negativ
4. EZS Gennet HCG 130, Abgang
5. EZS Gennet negativ
6. EZS Gennet HCG 30, Abgang
7. EZS Gennet negativ
8. EMS Pronatal + negativ
9. EMS Reprofit FG 6SSW
10. EZS Gennet negativ
11.EMS Reprofit HCG 35, Abgang
12. EMS Embryolab neg.
13. EMS Reprofit 06.10.
saneya
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Beitrag von saneya »

Hallo, Bruni!

Parlodel enthält ja Bromo, das habe ich also auch schon durch!

Meinen letzten Versuch hatte ich 2004. Dann wollten wir pausieren, ich habe angefangen zu arbeiten, mein Mann hat sich selbständig gemacht.
In der Zwischenzeit war ich bei verschiedenen Endokrinologen, die konnten letztendlich aber auch nichts rausfinden.
Na ja, jetzt wollten wir nach den Gesprächen in den 3 Insituten, die die ganze Sache positiv sehen, wieder einen Versuch starten. Aber das 4. Gespräch hat uns nun nachdenklich gestimmt.

Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass unser Traum sich doch noch erfüllen wird!

Lg,

saneya
Dr.Peet
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Beitrag von Dr.Peet »

Sicher ist es besser einen PRL Wert im Normbereich zu haben. Jedoch sind Ihre Chancen nur GERINGER mit höherem PRL aber nicht 0. Ausserdem könnte eine sog. Makroprolaktnaemie vorliegen:
Irreführend hohe Prolaktinspiegel durch Makroprolaktine

Neben dem "normalen" Prolaktin findet man im Blut auch andere Prolaktinvarianten. Eine davon ist das sog. Makroprolaktin, auch big-big Prolaktin genannt. Dieses besteht aus einem Prolaktinmolekül, an das ein IgG-Antikörper gebunden ist. Im Vergleich zum relativ kleinen Prolaktin ist dieses Gebilde sehr groß, daher der Name (makros griech. groß). Bei den meisten Tests zur Messung des Prolaktins wird Makroprolaktin mehr oder weniger mitgemessen. Meist stört das nicht, weil der Makroprolaktinspiegel im Blut niedrig ist. Manche Menschen haben aber einen hohen Makroprolaktinspiegel. Bei diesen Menschen kann der Prolaktinspiegel dann scheinbar hoch sein, obwohl es vorwiegend das Makroprolaktin war, das man gemessen hat. Und das ist schlecht, denn ein hohes Makroprolaktin ist weit harmloser als ein hohes Prolaktin:

* Makroprolaktin hat fast gar keine biologische Wirkung. Es führt daher meist nicht zu Zyklusstörungen, Milchabsonderungen oder anderen Problemen eines erhöhten Prolaktins.
Es ist damit eine mögliche Erklärung für die immer wieder beobachteten Fälle mit hohen Prolaktinspiegeln ohne irgendwelche Beschwerden.

* Hinter einer Vermehrung des Makroprolaktins steckt nur sehr selten ein Tumor der Hirnanhangsdrüse (manche meinen sogar, fast nie), während das bei stärkeren Erhöhungen des normalen Prolaktins häufiger der Fall ist.

* Bei Makroprolaktinämie sind daher aufwändige Folgeuntersuchungen oft nicht notwendig und eine Prolaktin-senkende Behandlung oft entbehrlich, da eventuelle Beschwerden nicht mit dem scheinbar erhöhten Prolaktinspiegel zusammenhängen.

Britische Wissenschaftler sind die Vorreiter auf dem Gebiet des Makroprolaktins. Sie fordern: bei jedem erhöhten Prolaktinspiegel, der zu weiterführenden Untersuchungen oder zu einer Behandlung führen würde, muss vorher abgeklärt werden, ob es sich nicht nur um eine Vermehrung von Makroprolaktin handelt (Suliman A.M, Clinical Chemistry, 2003; Fahier-Wilson M, Clinical Chemistry, 2003 und Clinical Endocrinology, 2003).
Nur für Labor-Interessierte: Meist wird zur Erkennung von Makroprolaktin eine nochmalige Prolaktinmessung nach Entfernung des Makroprolaktins durch PEG-Fällung durchgeführt. Misst man danach viel weniger Prolaktin, spricht das für Makroprolaktin in der Probe. Es genügt aber nicht, nur zu sagen "ja, Makroprolaktin vorhanden". Man muss auch ermitteln, wieviel normales Prolaktin vorhanden ist und ob dieses noch im Referenzbereich liegt. Denn es könnten ja sowohl das Makroprolaktin als auch das normale Prolaktin erhöht sein. Suliman A.M. hat das Problem in einer Studie aufgezeigt und recht elegant gelöst (Clinical Chemistry, 49:1504, 2003).



Abklärung und Vorgehen bei erhöhtem Prolaktinspiegel

* Erhöhung durch Stress der Blutabnahme?
Schon der Stress der Blutabnahme könnte eine leichte Erhöhung verursachen. Ev. Klärung durch wiederholte Blutabnahmen.

* Liegt nur eine Makroprolaktinämie vor?
Kann hohe Prolaktinspiegel verursachen (>100 µg/l). Das Labor sollte klären, ob es vielleicht vorwiegend Makroprolaktine sind, die den Prolaktinspiegel erhöhen.

* Könnte chronischer Stress die Ursache sein?
Oft schwierig zu beurteilen. Werte liegen meist unter 40 µg/l. Andere Ursachen sollten vor dieser Diagnose ausgeschlossen werden.

* Könnten Medikamente die Ursache sein?
Viele Medikamente können das Prolaktin erhöhen. Meist leichtere Erhöhungen aber auch Werte >100 µg/l möglich (Neuroleptika, Antidepressiva). Liste der in Frage kommenden Medikamente weiter unten.

* Ausschluss einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Prolaktin liegt dabei meist unter 40 µg/l. Zur Abklärung Messung des TSH und des fT4. Abtasten u. Ultraschall der Schilddrüse, ev. Spezialuntersuchungen (Szintigraphie).

* Auch Androgene (männliche Sexualhormone) erhöht?
Häufig sind bei erhöhtem Prolaktin auch die Androgene im Blut erhöht (vor allem DHEA-S). Warum das so ist, ist nicht wirklich klar. Man sollte aber bei erhöhtem Prolaktin auch die Androgene messen und umgekehrt.

* Suche nach einem Tumor im Bereich der Hirnanhangsdrüse

o Magnetresonanz-Bild (schmerzlose Bilderstellung). Ab wann man so nach einem Tumor suchen sollte, wird unterschiedlich beurteilt: Manche sagen bei Prolaktinwerten über 40 µg/l, andere halten eine Tumorsuche erst ab 50 oder 60 µg/l für sinnvoll. Jedenfalls steigt ab Werten über 50 µg/dl die Wahrscheinlichkeit eines Tumors an, Werte über 100 µg/l sind (nach Ausschluss eines Medikaments als Ursache) sehr verdächtig auf einen Prolaktin-produzierenden Tumor und bei Werten von 200 bis 500 µg/l ist er praktisch sicher (Rossmanith W.G in "Klinische Endokrinologie für Frauenärzte", 2005).

o Gesichtsfelduntersuchung:
Ein anderer Hinweis auf einen (schon etwas größeren) Tumor kann eine Gesichtsfelduntersuchung liefern. Normalerweise kann man auch beim Geradeausblicken seitliche Objekte sehen (fast im rechten Winkel). Bei Tumoren der Hirnanhangsdrüse kann das Gesichtsfeld durch Druck auf den Sehnerv eingeschränkt sein.

* Milchabsonderungen aus der Brustdrüse (Galaktorrhoe)?
Einerseits muss man bei erhöhtem Prolaktin gezielt nach Galaktorrhoe suchen (nicht immer bemerkt man die Absonderung kleinerer Mengen). Andererseits muss an einer Galaktorrhoe nicht immer das Prolaktin schuld sein. Eventuell kann eine Untersuchung der Zellen in den Absonderungen (Zytologie) oder eine röntgenologische Darstellung der Brust und der Milchdrüsengänge (Galaktographie) notwendig werden (im schlimmsten Fall kann ein Brustkrebs hinter einer Galaktorrhoe stecken).

* Zyklusdiagnostik
Hat man ein erhöhtes Prolaktin gemessen oder führten Zyklusunregelmäßigkeiten zur Prolaktinmessung wird man oft eine weitergehende Zyklusdiagnostik anschließen (weitere Hormonuntersuchungen, Ultraschall, ev. Basaltemperaturkurve).



Abklärung eines erhöhten Prolaktinspiegels
(modifiziert nach einem Vorschlag von Serri O.,
Canadian Medical Association Journal, 2003)

Vorgehen bei erhöhtem Prolaktin
Anmerkungen:

* Auch bei Vorliegen einer Makroprolaktinämie empfehlen manche eine jährliche Kontrolle.
* Eine Suche nach einem Tumor wird meist erst ab einem Prolaktinspiegel von 40 µg/l durchgeführt.

QUELLE:http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef ... tm#Urs_Erh

Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
saneya
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Beitrag von saneya »

Sehr geehrter Hr. Dr. Peet!

Ich danke Ihnen vielmals für Ihre ausführliche Antwort, die mich sehr beruhigt und aufgebaut hat.

Also in meinem Fall ist tatsächlich das "normale" Prolaktin erhöht, ich habe auch eine geringe Milchabsonderung und Zyklusstörungen. Andere Beschwerden habe ich nicht und wenn nicht der Kinderwunsch wäre, wäre es auch nicht so schlimm, wenn er nicht sinken würde.
Die Gesichtsfelduntersuchung war unauffällig. Auf den MR-Bildern konnte man bisher einen Tumor weder ausschließen noch bestätigen.

Manche Ärzte meinten auch, dass ich wahrscheinlich niemals einen normalen Prolaktinwert haben werde, da er sich nach 10 Jahren Therapie noch niemals normalisiert hat. Ich müsste daher auch auf Dauer Medikamente nehmen! Nur einmal zu Beginn der Therapie war der Wert bei 29,3. Darauf hin hat mein damaliger Gynäkologe leider das Dostinex abgesetzt - mit der Folge, dass der Wert sehr schnell wieder gestiegen und kaum mehr gesunken ist. Wie gesagt pendelt der Wert zwischen 70 und 140.

Ich denke, dass wir nach Ihrer Antwort nun beruhigter sind und ziemlich bald einen Versuch starten werde. Mir ist klar, dass ich, da ich laut Ihnen ein geringere Chance habe, wohl mit mehreren Versuchen rechnen muss, aber immerhin besteht die Chance und das ist schon die ganze Mühe wert.

Nochmals danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben.

saneya
Dr.Peet
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Beitrag von Dr.Peet »

Gern!
Viel Erfolg 2011!
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