4. Versuch für ein Geschwisterchen! sorry lang
Verfasst: 17 Feb 2011 11:23
Hallo!
Nach 7 Jahren KIWU mit unzähligen Behandlungen (GV nach Plan, 9 x Clomi, 3 x Puregon, 3 x IUI) wurde bei unserer ersten IVF auf Grund einer Nullbefruchtung eine Interaktionsstörung festgestellt. Bei der folgenden ICSI-Behandlung ist 2007 unser Sohn geboren (Stimulation mit 125/100 IE - 6 Eichen - 4 befruchtet).
2009/2010 erfolgten 3 NEGATIVE Versuche für ein Geschwisterchen.
1. Stimmulation mit 175/ 150 IE Puregon - 10 Eichen - 4 reif - 3 befrucht
2. Stimmulation mit 175/ 150 IE Puregon + 1/2 Luveris - 11 Eichen - 8 reif - 4 befruchtet (2 eingefrorene Eichen haben das Auftauen nicht überstanden)
3. Stimmulation (gleich wie bei Nr.2) - 9 Eichen - 7 reif - 2 befruchtet
Downregulation erfolgte ab Vormonat mit Synarela (Nr. 1 u. 2) und Metrelef (Nr. 3).
Jetzt stellt sich uns die Frage ob wir Schluss machen oder noch einen Versuch durchführen. Eigentlich wollen wir noch nicht aufgeben aber so richtig Sinn sehen wir auf Grund der schlechten Befruchtung derzeit nicht. Da die Anzahl der Eichen okay war und für eine Verbesserung der Befruchtung nichts gemacht werden kann rät unsere KIWU-Praxis eher zum aufhören. Für zum Schluß 2 Eichen will ich mir den ganzen Aufwand eigentlich nicht nochmal antun.
So stellte sich mir hauptsächlich die Frage ob eine Veränderung der Stimmulation (anderes Protokoll, andere Medikamente......) zu eine Verbesserung der Befruchtung beitragen kann? Oder muss ich auf Grund unserers Alters (Frau 36, Mann 40) davon ausgehen das die Qualität der Eichen nicht mehr zuläßt. Das Spermiogramm meines Mannes ist okay.
Mir geht es nur darum ob eine Veränderung eine realistische Chance auf eine Verbesserung darstellen kann. Das es noch schlechter ausfallen kann darüber bin ich mir im klaren.
Vielen Danke
Ina
Nach 7 Jahren KIWU mit unzähligen Behandlungen (GV nach Plan, 9 x Clomi, 3 x Puregon, 3 x IUI) wurde bei unserer ersten IVF auf Grund einer Nullbefruchtung eine Interaktionsstörung festgestellt. Bei der folgenden ICSI-Behandlung ist 2007 unser Sohn geboren (Stimulation mit 125/100 IE - 6 Eichen - 4 befruchtet).
2009/2010 erfolgten 3 NEGATIVE Versuche für ein Geschwisterchen.
1. Stimmulation mit 175/ 150 IE Puregon - 10 Eichen - 4 reif - 3 befrucht
2. Stimmulation mit 175/ 150 IE Puregon + 1/2 Luveris - 11 Eichen - 8 reif - 4 befruchtet (2 eingefrorene Eichen haben das Auftauen nicht überstanden)
3. Stimmulation (gleich wie bei Nr.2) - 9 Eichen - 7 reif - 2 befruchtet
Downregulation erfolgte ab Vormonat mit Synarela (Nr. 1 u. 2) und Metrelef (Nr. 3).
Jetzt stellt sich uns die Frage ob wir Schluss machen oder noch einen Versuch durchführen. Eigentlich wollen wir noch nicht aufgeben aber so richtig Sinn sehen wir auf Grund der schlechten Befruchtung derzeit nicht. Da die Anzahl der Eichen okay war und für eine Verbesserung der Befruchtung nichts gemacht werden kann rät unsere KIWU-Praxis eher zum aufhören. Für zum Schluß 2 Eichen will ich mir den ganzen Aufwand eigentlich nicht nochmal antun.
So stellte sich mir hauptsächlich die Frage ob eine Veränderung der Stimmulation (anderes Protokoll, andere Medikamente......) zu eine Verbesserung der Befruchtung beitragen kann? Oder muss ich auf Grund unserers Alters (Frau 36, Mann 40) davon ausgehen das die Qualität der Eichen nicht mehr zuläßt. Das Spermiogramm meines Mannes ist okay.
Mir geht es nur darum ob eine Veränderung eine realistische Chance auf eine Verbesserung darstellen kann. Das es noch schlechter ausfallen kann darüber bin ich mir im klaren.
Vielen Danke
Ina