Sehr geehrter Herr Dr.
Da die Menge des Spermiogrammes meines Mannes sehr gering ist, 1,5 hat man uns zur IVF geraten, die wir jetzt im September durchgeführt haben. Ich bin 23 Jahre alt, wurde mit Puregon 125 stimuliert - am Tag 9 hatten wir 20 Folikel am US - am Tag 11 konnten 14 Stück punktiert werden, am Tag 15. 8 Stück befruchtet, davon haven am Tag 16 7 Stück das Wachstum eingestellt und am Tag 17 konnte eine Blastozyste übertragen werden , dies hat dann zu einer kurzfristigen Schwangerschaft geführt.
Wir sind natürlich vom Ergebnis ziemlich enttäuscht - jetzt meine Frage: da wir aus Kostengründen die IVF in Polen gemacht haben - kann man eher davon ausgehen, dass dort was bei der Kultivierung der Embryonen passiert ist - oder wurde ich zu stark stimuliert. Ich hatte ganz leichte Anzeichen einer Überstimulation.
Vielen herzlichen Dank für die Antwort
christinchen
Frage IVF
Moderator: Dr.Peet
Danke für die Beachtung
Hallo,
das kann ich wirklich nicht aus der Ferne beantworten. Die etwas reduzierte Stim.dosis spricht ja schon fuer ein "patientenadaptiertes" Vorgehen, also nicht 0-8-15.
Sicher jkann beim naechsten mal mit 100 IE vorgegangen werden. Eizellanzahl-Befruchtungsrate-Embryoentwicklung war zwar insgesamt etwas enttaeuschend, immerghin sind Sie ja aber schwanger geworden.\
peet
das kann ich wirklich nicht aus der Ferne beantworten. Die etwas reduzierte Stim.dosis spricht ja schon fuer ein "patientenadaptiertes" Vorgehen, also nicht 0-8-15.
Sicher jkann beim naechsten mal mit 100 IE vorgegangen werden. Eizellanzahl-Befruchtungsrate-Embryoentwicklung war zwar insgesamt etwas enttaeuschend, immerghin sind Sie ja aber schwanger geworden.\
peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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