Kinderwunsch Seit 10Jahren!!

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Moderator: Dr.Peet

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maschka
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Kinderwunsch Seit 10Jahren!!

Beitrag von maschka »

hallo,ich heisse maschka und bin neu hier!hoffe ihr könnte mir irgendwie weiter helfen!mein mann und ich wünschen uns seit zehn jahren ein kind!leider bis heute erfolglos))-: ich habe erst in meiner ehe über das krankheitsbild meines mannes erfahren!mein mann ist als kleinkind an einem tumor am kopf erkrank!es ging damals um leben und tod.er bekam als drei jähriger eine starke chemo unter anderem mit vinblastine!seit dem wir unseren kinderwunsch haben,haben wir nichts unversucht gelassen!damals hat mein mann eine tese allerdings auch einem hoden machen lassen die dann nach hamburg zu prof.dr schulze geschickt wurde,dieser meinte mein mann hat eine azoospermie ein sertoli call only syndrom!ein weitere urlologe meinte mein mann hat verkümmerte kleine hoden!wir sind wirklich sehr verzweifelt!diese chemo hat leider das halbe leben meines mannes zerstört!seine nieren arbeiten nur noch die hälfte und auch so leidet er an einigem!man sagte uns damals als wir die tese machen liessen das zwar wege vorhanden wären aber keinerlei spermien vorhanden sein!wir sind schon am überlegen ob wir vom anderen hoden evt.auch nochmal eine tese machen lassen oder ob alles zwecklos ist da die cehemo als kind alles vernichtet hat!?wer kann uns helfen oder hat vielleicht das gleiche sicksal???freue mich auf jden noch so keinen tip,lg
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Ronjacaitlin
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Registriert: 25 Feb 2004 10:49

Beitrag von Ronjacaitlin »

Es tut mir sehr leid was ihr ( und vor allen dien Mann) schon durchmachen mußtest und das der WEg zu euren Kind bisher versperrt ist.Wir haben auch sehr lange in der Kiwu Mühle gesessen und ich weiß leider selbst nur zu gut wie frustrierend das ist.

Wäre eine Samenspende für euch eine Option? Es gibt hier einen Unterordener bei dem du zu dem Thema noch mehr Infos bekommst.
ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese
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