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an Dr. Peet: Leihmutterschaft mit eigenen Eizellen sinnvoll?

Verfasst: 14 Dez 2011 04:00
von Mauspad
Hallo Dr. Peet,

ich bin mittlerweile 44 Jahre (gerade geworden). Wir hatten in den letzten 3 Jahren 7 negative ICSI`s. Nur bei der vorletzten gab es einen kurzen HCG Anstieg von 3 Tagen. Ansonsten keine Einnistung.

Nun meine Frage: Wie hoch lägen die Chancen mit eigenen Eizellen und mit Hilfe einer jungen Leihmutter ein Kind zu bekommen. Das heißt, die Embryonen würden einer Leihmutter transferiert. Wie hoch lägen die Prozentzahlen? Bei eigenem Transfer liegen sie unter 5%. Ist das richtig?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Verfasst: 14 Dez 2011 09:15
von Bernstein27
Hm, ich würde auch eher schätzen, dass deine Eizellen dann das Problem sind.
Wann wurde denn transferiert und wie entwickelt waren die Embryonen?
Wenn das immer Top-Blastozysten an Tag 5 waren, kann es eher an der Einnistung liegen, aber mit 44 (bin selbst 40) liegts auch sehr oft daran, dass viele Eizellen nicht mehr fit sind. Eine junge Leihmutter ändert dann nichts an den Chancen. Eher eine junge Eizellspenderin.
Vielleicht kann man aber deine Qualität etwas verbessern durch die üblichen Verdächtigen DHEA und Q10 und sowas?

viel Erfolg *dd*
Bernstein

Verfasst: 18 Dez 2011 11:26
von DrPeet
Beantwortet

weitere frage

Verfasst: 29 Jan 2012 13:33
von aytu72
Hallo,

wie würde man die chancen vergleichen ganz grob wenn frische jungle eizelle/embryo in junge gebärmutter(junge leihmutter) oder in eine alte gebärmutter(patientin) transferiert wird? Kurz gesagt: In wieweit spielt die alter der gebärmutter eine rolle?

>>Grüsse
Aytu72

Verfasst: 29 Jan 2012 15:47
von tafelsalz
wenn die GM in ordnung ist und es keine anzeichen für störungen ( da gibt es verschiedene dinge ) , dann kann auch eine 45ig jährige mit ezs ss werden und tut es ja auch....

Danke

Verfasst: 29 Jan 2012 19:12
von aytu72
Hallo Shirin38,

Danke für die Antwort auch für meine (frühere) andere Frage möchte ich mich bedanken :)


Gruss,
Aytu72