Hallo liebe Ärzte, Hallo liebe Mädels
Ich habe eine Frage die mich schon länger beschäftigt. Ich hatte im Oktober einen Probezyklus um zu schauen wie sich unter der Gabe von Estrofem die GSH entwickelt. Das Ergebnis war nicht schlecht nur hatte mein Gyn Doc Flüssigkeit in der Gebärmutter festgestellt. Zysten wurden ausgeschlossen. Nun Steht mein Transfer im März an und ich habe Angst das die Flüssigkeit wieder kommt. Woher kam die Flüssigkeit und wie bedenklich ist das für einen Transfer.
Hoffe auf Antwort.
Viele Grüße
Flüssigkeit in Gebärmutter
Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid
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Dynamokatze
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- Registriert: 16 Jul 2011 19:57
Flüssigkeit in Gebärmutter
2005 und 2007: Chemo wg. Mb. Hodgkin
03/12: 1.EZS negativ
09/12: 2.EZS negativ
08/14: Kryo negativ
11/14: 3.EZS HCG 352 PU +15
03/12: 1.EZS negativ
09/12: 2.EZS negativ
08/14: Kryo negativ
11/14: 3.EZS HCG 352 PU +15
Hallo Dynamokatze,
ich habe auch das Problem. Besonders in Kombination mit einer Stimulation der Eierstöcke für eine IVF Behandlung.
Ich habe da unterschiedliche Meinung gehört. Einige Ärzte sagten, dass es sehr schelcht ist zum Einisten, wenn eine Eizelle kann nicht schwimmen.
Ein anderer Kiwu-Doc sagte, dass ist nur Schleim und der läuft wieder ab, alles kein Problem, tatsächlich hatte sich unter seine Behandlung auch kurz eine Eizelle eingenistet (aber leider nur kurz).
Nur unter der Gabe von Estrifam zum Aufbau der GSH gab es definitiv kaum Flüssigkeit, bzw. war es nur etwas Schleim.
Ich bin mir aber da nicht so sicher, da ich nun meinen ersten EZS Versuch negativ hinter mir habe und verzweifelt darüber nachdenke, woran es denn liegen könnte.
Hast du schon neue Erkentnisse in der Zwischenzeit erlangt?
Herzliche Grüße, susimusi
ich habe auch das Problem. Besonders in Kombination mit einer Stimulation der Eierstöcke für eine IVF Behandlung.
Ich habe da unterschiedliche Meinung gehört. Einige Ärzte sagten, dass es sehr schelcht ist zum Einisten, wenn eine Eizelle kann nicht schwimmen.
Ein anderer Kiwu-Doc sagte, dass ist nur Schleim und der läuft wieder ab, alles kein Problem, tatsächlich hatte sich unter seine Behandlung auch kurz eine Eizelle eingenistet (aber leider nur kurz).
Nur unter der Gabe von Estrifam zum Aufbau der GSH gab es definitiv kaum Flüssigkeit, bzw. war es nur etwas Schleim.
Ich bin mir aber da nicht so sicher, da ich nun meinen ersten EZS Versuch negativ hinter mir habe und verzweifelt darüber nachdenke, woran es denn liegen könnte.
Hast du schon neue Erkentnisse in der Zwischenzeit erlangt?
Herzliche Grüße, susimusi
