Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?
Mich würde mal intressieren wo der Unterschied ist zwischen Lang und Kurzen Protokoll. Hatte bisehr immer das Kurze. Soll jetzt aber DR werdem ( eine Depotspritze) und habe jetzt nicht so wirklich die Ahnung was in Hinsicht der EZ dann besser sein soll.,
Mein FA erhofft sich davon eine bessere Ausbeute der EZ ( hatte letztes Mal um die 10 EZ die punktiert wurden ) Ich bin halt bisher noch skeptisch was das angeht ,weil ich im Gegenzug auch mal gelesen habe ,das durch die simulierten Wechseljahre die ES oft nicht mehr anspringen und die Ausbeute dann mager ist.
Da es unser allerletzter Versuch sein wird, habe ich natürlich Angst das Geld dann zu verschwenden
ronja
Fragen zu DR
Moderator: Dr.Peet
- Ronjacaitlin
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- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
Fragen zu DR
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese
Hallo Ronja,
ich glaube, dass durch den künstlichen Zyklus mit Downregulierung die Stimulation besser bzw. exakter steuerbar ist als beim kurzen Protokoll im natürlichen Zyklus. Ich hatte bei meinem ersten Versuch das kurze Protokoll und da waren dann 50% der Eizellen unreif ... wir haben dann die nächsten Versuche mit DR gemacht, um das zu vermeiden. Prinzipiell ist wohl auch die Ausbeute an Eizellen im Hinblick auf die Quantität mit DR höher. Allerdings habe ich auch schon gehört, dass die Qualität der einzelnen Eizellen beim kurzen Protokoll oftmals besser ist. Es ist wohl individuell sehr verschieden, welche Art von Protokoll sich anbietet ... Eigentlich sind 10 Eizellen ja die perfekte Ausbeute ... warum würde dein Arzt noch mehr gewinnen wollen?
LG,
B.
ich glaube, dass durch den künstlichen Zyklus mit Downregulierung die Stimulation besser bzw. exakter steuerbar ist als beim kurzen Protokoll im natürlichen Zyklus. Ich hatte bei meinem ersten Versuch das kurze Protokoll und da waren dann 50% der Eizellen unreif ... wir haben dann die nächsten Versuche mit DR gemacht, um das zu vermeiden. Prinzipiell ist wohl auch die Ausbeute an Eizellen im Hinblick auf die Quantität mit DR höher. Allerdings habe ich auch schon gehört, dass die Qualität der einzelnen Eizellen beim kurzen Protokoll oftmals besser ist. Es ist wohl individuell sehr verschieden, welche Art von Protokoll sich anbietet ... Eigentlich sind 10 Eizellen ja die perfekte Ausbeute ... warum würde dein Arzt noch mehr gewinnen wollen?
LG,
B.
07/2008: 1.IVF - Nullbefruchtung
10/2008: 1.ICSI biochem.SS
03/2009 und 05 / 2009: Kryo - beide neg.
08/2009: 2.ICSI MA 8.SSW
04/2010: Kryo neg.
08/2010 3.ICSI positiv - Geburt unserer Tochter im Mai 2011
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08/2010 3.ICSI positiv - Geburt unserer Tochter im Mai 2011
- Ronjacaitlin
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- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
hALLO
habe vielen Dank erstmal für deine Antwort! Hatte bei der SS mit meinen Sohn über 25 EZ im kurzen Protokoll ,es wurden 16 befruchtet ,jedoch war von vielen die Quali nicht so gut.
( bin auch pco Patientin ) Von dieser Seite ist 10 EZ ( wovon 6 befruchtet und 3 eingesetzt wurden ,Rest verworfen) von meiner Seite her eher grenzwertig und vielleicht hofft der FA eine bessere Quali zu bekommen
ronja
habe vielen Dank erstmal für deine Antwort! Hatte bei der SS mit meinen Sohn über 25 EZ im kurzen Protokoll ,es wurden 16 befruchtet ,jedoch war von vielen die Quali nicht so gut.
( bin auch pco Patientin ) Von dieser Seite ist 10 EZ ( wovon 6 befruchtet und 3 eingesetzt wurden ,Rest verworfen) von meiner Seite her eher grenzwertig und vielleicht hofft der FA eine bessere Quali zu bekommen
ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese