Frau-Refertilisierung bei Emdometriose

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hoffnung789
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Frau-Refertilisierung bei Emdometriose

Beitrag von hoffnung789 »

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit der Refertilisierung bei Endometriose und nichtdurchgängigen Eileitern? Ich werde voraussichtlich in April diese OP machen und würde mich gern mit Mädels austauschen, die das gleiche vorhaben oder bereits gemacht haben.

Was ich bis jetzt rausgefunden habe ist, dass nicht jeder Artz das machen kann. In D gibt es gerade drei Ärzte, die als Spezialisten gelten.
Es gibt 2 Methoden: einmal in Form von Bauchspiegelung und mit einem richtigen Bauchschnitt.
Die Verwachsungen in Eileitern werden schichtweise abgetragen und die "gereinigten" Teile des Eileiters wieder vernäht.
Man muss wohl eine Woche im Krankenhaus bleiben und 4 Wochen kein Sport danach.
Das Versprechen ist, dass man auf natürlichem Wege schwanger werden könnte (je nach Endometiose und Krankheitsgrad).
Nach 10 erfolglosen Transfers hoffe ich, dass das einer der Wege ist, der mich zu meinem Baby führt.

Fargen, die ich dazu noch habe, sind:

1) wenn ich die Endometrioseherde rausschneiden lasse, werden diese doch mit der nächsten Periode wieder kommen, oder?
2)ab wann (nach der OP) kann ich den nächsten Transfer machen?
3) Stimmt es, dass die OP am 8. Zyklustag gemacht werden muss?
4) die OP mit dem Bauchschnitt ist erfolgsversprechender. Wie groß ist der Bauchschnitt?

Danke für eure Erfahrungen und Antworten oder auch Fragen :-)
Ich bleibe an dem Thema auf jeden Fall dran, weil es für mich zur Zeit der einzige Strohalm ist.

Liebe Grüße
Endometriose
1. ICSI --> negativ
1. Kryo --> negativ
2. Kryo --> negativ
2. ICSI --> negativ
3. Kryo --> negativ
4. Kryo --> negativ
1. IMCI jan 2012 (BTB) --> negativ
5. Kryo --> negativ
2. IMCI juli 2012 (bregenz)--Abbruch wegen ÜS
1. Kryo 11.2012: 2blastos-- negativ
2. Kryo 01.2013: 2 blastos -- leider wieder negativ
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