Stillen und künstliche Befruchtung

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

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Monika75
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Stillen und künstliche Befruchtung

Beitrag von Monika75 »

Hallo Doktor Peet,
wir wünschen uns ein Geschwisterchen, sind jedoch überzeugt davon, dass für unsere Tochter die inzwischen relativ seltenen Stillzeiten noch sehr wichtig sind.

Unser Kinderwunschzentrum lehnt jegliche Behandlung ab. Ist diese Ablehnung medizinisch begründet wegen eines Risikos für unser Kind? Ich habe immer wieder gelesen, dass die gespritzten Hormone bei oraler Aufnahme über die Milch unproblematisch wären?

Oder ist das Problem "nur" der Prolaktinspiegel, der evtl. die Erfolgsaussichten schmälern würde? Könnte man den nicht einfach überprüfen lassen? Oder evtl. geringere Erfolgschancen in Kauf nehmen? Wir sind sowieso Selbstzahler, da wäre es dann ja unser eigenes Risiko.

Uns läuft etwas die Zeit davon, ich werde dieses Jahr 39. Für unser erstes Kind war der erste ICSI-Versuch erfolgreich, die Spermienqualität war unser Problem gewesen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe,
Monika
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