Hallo Feueropal,
ich habe noch nicht mit meinen Ärzten darüber gesprochen. Ich weiß gar nicht was die dazu sagen werden.
Soweit ich weiß, gibt es noch nicht mal viele Frauen die es mit einer künstlichen Befruchtung versucht haben nach Nierentransplantation. Ich vermute mal, das liegt an den vielen Medikamenten, die zur Stimulation benötigt werden.
Von Eizellspenden nach Nierentransplantation ganz zu schweigen. Ich habe die Befürchtung, dass es hier vielleicht zu einer erhöhten Abstoßungsgefahr kommen könnte. Aber ich bin mir nicht sicher.
Die Nephrologen und Endokrinologen müssten sicher mehr miteinander kommunizieren, als es in Deutschland zulässig ist.
Ich habe noch keine Idee, wie ich die ganze Sache am besten anpacken kann.
Ich habe bereits an einen Arzt geschrieben, der mir empfohlen wurde, und auch hier im Forum habe ich mich an Dr. Peet gewandt, aber bisher habe ich noch keine Rückmeldung erhalten.
Da muss ich mich wohl in Geduld üben...
