Zweimalige Nullbefruchtung - sollten wir aufgeben?
Verfasst: 26 Okt 2013 18:34
Guten Abend,
wir haben vor ca 1 Woche zum zweiten Mal die Nachricht bekommen, dass keine Befruchtung stattgefunden hat.
Mein Mann hatte als Kind einen Pendelhoden, der recht spät (mit 5 Jahren) erkannt wurde und dann auch im Sack fixiert wurde. Dadurch hat sich ein OAT III entwickelt.
Im Juni 2013 fand die erste ICSI (AMH 1,8) statt (Pille, GonalF, Cetrotide und Ovitrelle) und 8 Eizellen wurden punktiert, wovon 7 Eizellen reif waren. Leider hat sich keine Eizelle befruchten lassen. Die Qualität der Eizellen war gut.
Daraufhin wurde ein Gentest gemacht (unauffällig) und mein Mann unterzog sich einer TESE, diese lief auch gut und uns wurde gesagt, dass sich ausreichend Spermien in guter Qualität haben einfrieren lassen.
Beim zweiten Versuch wurde mit Pillenvorzyklus und Synarela downreguliert und dann mit GonalF und Menogon stimuliert. Dieses Mal konnten auch 12 Eizellen punktiert werden. Auch dieses Mal wurde laut Arzt alles versucht - es seien sogar Spermien inkubiert worden - doch geholfen hat es leider nicht. Nicht eine Eizelle hat sich zum Embryo entwickelt. Außerdem sei das ganze Material der TESE aufgebraucht.
Jetzt wurde uns gesagt, dass die Spermien meines Mannes wahrscheinlich so schlecht sind, dass wir keine gemeinsamen Kinder zeugen können.
Dann kämen ja nur noch Fremdsamen oder Adoption in Frage.
Sehen Sie das ähnlich? Ist es ratsam die Klinik zu wechseln? Ist ein dritter Versuch empfehlenswert? Gibt es andere Möglichkeiten, z.B. mICSI oder Calcium Ionosphor?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
wir haben vor ca 1 Woche zum zweiten Mal die Nachricht bekommen, dass keine Befruchtung stattgefunden hat.
Mein Mann hatte als Kind einen Pendelhoden, der recht spät (mit 5 Jahren) erkannt wurde und dann auch im Sack fixiert wurde. Dadurch hat sich ein OAT III entwickelt.
Im Juni 2013 fand die erste ICSI (AMH 1,8) statt (Pille, GonalF, Cetrotide und Ovitrelle) und 8 Eizellen wurden punktiert, wovon 7 Eizellen reif waren. Leider hat sich keine Eizelle befruchten lassen. Die Qualität der Eizellen war gut.
Daraufhin wurde ein Gentest gemacht (unauffällig) und mein Mann unterzog sich einer TESE, diese lief auch gut und uns wurde gesagt, dass sich ausreichend Spermien in guter Qualität haben einfrieren lassen.
Beim zweiten Versuch wurde mit Pillenvorzyklus und Synarela downreguliert und dann mit GonalF und Menogon stimuliert. Dieses Mal konnten auch 12 Eizellen punktiert werden. Auch dieses Mal wurde laut Arzt alles versucht - es seien sogar Spermien inkubiert worden - doch geholfen hat es leider nicht. Nicht eine Eizelle hat sich zum Embryo entwickelt. Außerdem sei das ganze Material der TESE aufgebraucht.
Jetzt wurde uns gesagt, dass die Spermien meines Mannes wahrscheinlich so schlecht sind, dass wir keine gemeinsamen Kinder zeugen können.
Dann kämen ja nur noch Fremdsamen oder Adoption in Frage.
Sehen Sie das ähnlich? Ist es ratsam die Klinik zu wechseln? Ist ein dritter Versuch empfehlenswert? Gibt es andere Möglichkeiten, z.B. mICSI oder Calcium Ionosphor?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!