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ich hatte am Freitag einen Transfer von 2 EMS. Nun zieht es als käme meine Regel. Ich habe gelesen, daß das passieren kann und daß man Magnesium nehmen soll.
Bisher habe ich kein Magnesium genommen. Nun habe ich heute in meiner Hausapotheke "Magnesium 375 mg" von Vitalis entdeckt und frage mich, ich welcher Dosierung und ob ich das nehmen sollte. Bisher nehme ich - vom Estrifam, Utrogest und Predni - Taxofit Folsäure + Meta, sonst nichts.
2. Frage: Es wurde ein 8- und ein 6-Zeller transferiert. Wann nisten sich diese kleinen Kerlchen genau ein?
Hallo,
die Frage ist ja inzw. recht alt....
Magnesium hätten Sie nehmen können, aber genützt hätte es wiederum nichts. Gelegentlich kommt es zu solchem "Ziehen" nach dem Transfer, da sich ja nach der Eizellentnahme die Follikel in Gelbkörperzysten umwandeln und zu Spannungsgefühlen führen können.
Peet
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Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Dr.Peet hat geschrieben: Gelegentlich kommt es zu solchem "Ziehen" nach dem Transfer, da sich ja nach der Eizellentnahme die Follikel in Gelbkörperzysten umwandeln und zu Spannungsgefühlen führen können.
Peet
Hallo!
Besser spät als nie..
Da es sich bei mir um eine Embryonenspende handelte, wurden mir ja keine Eizellen entnommen. Insofern verstehe ich Ihre Antwort nicht.
Kann das Ziehen auch als eine Art "Abwehrreaktion" sein oder andere Ursachen haben?
Da es ja leider nicht geklappt hat, plane ich einen neuen Versuch und würde mich freuen, wenn Sie mir noch einmal antworten (... gern auch zu meiner Prolaktinfrage im Bereich "Fragen an den Repromediziner"... )