Meine Gedanken drehen sich im Kreis....

Ich habe gerade einen Embryonentransfer (20.5.) in Spanien (Alicante) hinter mir. Transfer lief super entspannt ab, nachts kleiner Bluttropfern mit hellem Blut.
Am 21.5.- einem Tag nach dem Transfer hatte ich ab dem Nachmitag 2-3 minütige wehenrtige Schmerzen in der Eierstock-Region. Dann wieder schmerzfrei, als wäre nichts gewesen, dann gings wieder los. Ich habe mich ausgeruht... Am 22.5., zweiten Tag nach Transfer- gings mir blendend, nur ein leichtes Ziehen im Untrerleib.
Am 23.5.- Tag 3 nach Transfer- gingen dann mensartige Schmerzen (stark) mit leichten Blutungen los. Frauenärztin testete Resultat: Prog.-Mangel (6) und leichte Entzündungswerte. Prog-Depotspritze, Nun nehme ich Antibiotika und mehr Ultrogest 2-2-2 und verbringe die meiste Zeit liegend, trinke viel...
Blutungen haben bis jetzt 26.5. - Tag 6 nach Transfer-nicht aufgehört, sind ein bisschen weniger geworden. Ich habe den Eindruck, meine Tage damit schon gehabt zu haben- auch wenn es eigentlich so früh ist. Durch einen Pillenzyklus im Vorfeld, wurde der Zyklus manipuliert. Schleimhautaufbau etc. waren gut zum Transfertag. Jetzt habe ich genau zu dem Zeitpunkt Blutungen bekommen, zu dem ich "ohne Manipulation" meine Regel bekommen hätte.
Bin Mitvierziegerin, mit Hashimoto, Unterfunktion Schilddrüse (nehme 100mg Thyroxin)...
Gibt es überhaupt noch eine Chance, dass es geklappt hat? Am 30.5. ist der BT terminiert. Aber bringt das alles überhaupt noch was? Muss ich weiter liegen und so viele Medikamente nehmen (Progynova, Utrogest...) oder muss ich mich damit abfinden, dass es nicht geklappt hat und nach vorne blicken?
Aaaaaaacchhh!