Danke dass sie sich bereit erklärt haben, unsere Fragen zu beantworten

Also nun zu meinem Problem:
Ich habe vor einigen Jahre Chemo und Bestrahlung bekommen. Bestrahlungsfeld war das Becken. Ob das Endometrium im Bestrahlungsfeld gelegen hat, kann ich leider nicht sagen. Die Ärzte damals haben allerding nicht gesagt dass eine Schwangerschaft dadurch ausgeschlossen ist. Eine Folge der Therapie ist jedenfalls, dass ich seit dem im vorzeitigen Wechsel bin (daher bin ich in dem Forum...).
Ich hatte bisher 3 Transfers von Embryonen der besten Qualität jedoch hat sich bisher noch keiner eingenistet. Kann es sein, dass die Therapien das Endometrium so stark geschädigt haben, dass eine Einnistung verhindert wird? Der Schleimhautaufbau hat allerdings einwandfrei funktioniert (immer zwischen 10 und 12 mm) und auch die medikamentös ausgelöste Abbruchblutung war „normal“.
Eine zweite Frage habe ich leider auch noch, die mich schon länger beschäftigt.
Ist im Fall von Patienten die eine Krebsbehandlung hinter sich haben, bei den Medikamenten etwas zu beachten? Ich meine ob zusätzliche Medikamente notwendig sind wie ASS oder Kortison oder eine andere Dosis der Hormone? Ich habe bisher „nur“ Estrofem (von 1x1 steigend bis 3x1) und Utrogestan (ab Punktionstag (2-2-2) eingenommen. Kann es sein, dass die Dosis zu gering bemessen wurde, die Produktion in meinem Körper fällt ja leide aus. Und ist es üblich weitere Medikamente in so einem Fall einzunehmen?
Ich hoffe sie können mir bei meinen Fragen helfen!
Vielen vielen Dank auf jeden Fall schon mal
Wirtschi
