"Die Eizellspende aus der Perspektive des so gezeugten Menschen" - Das ist der Titel eines sehr interessanten Beitrags von Petra Thorn in der Zeitschrift "Gynäkologische Endokrinologie" vom Januar 2014.
Zusammenfassung:
"In Deutschland ist die Eizellspende verboten. Dies hat dazu geführt, dass eine wachsende Zahl von Paaren in Länder reist, in denen diese Form der Gametenspende erlaubt ist, um dort ihren Kinderwunsch umzusetzen. Dieser Artikel gibt Beispiele für juristische Regelungen in Europa, beschreibt den aktuellen Forschungstand hinsichtlich der Kinder, die mithilfe der Gametenspende gezeugt wurden, und erörtert die Fragestellungen und Herausforderungen, die mit dieser Familienzusammensetzung einhergehen, sowie Aspekte, die für das Kindeswohl relevant sind."
Leider ist der Artikel im Internet nur gegen Gebühr erhältlich und sein Inhalt darf hier nicht wiedergegeben werden. Ich habe ihn jedoch gelesen und kann interessierten Betroffenen Näheres dazu per PN mitteilen.
"Eizellspende aus der Perspektive des so gezeugten Mens
"Eizellspende aus der Perspektive des so gezeugten Mens
Liebe Grüße, Rebella
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liebe rebella,
du darfst den artikel selbst nicht einstellen, aber ich denke mal, du darfst eine rezension darüber verfassen.
das darf man ja auch bei büchern, bei denen auch das urheberrecht gilt.
liebe grüße
mondschaf
du darfst den artikel selbst nicht einstellen, aber ich denke mal, du darfst eine rezension darüber verfassen.

das darf man ja auch bei büchern, bei denen auch das urheberrecht gilt.
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***