Wo sollen wir ansetzen?
Verfasst: 05 Aug 2014 07:40
Hallo Herr Dr. Peet
Frage steht ja schon oben.
Kurz zu unserer Vorgeschichte: Mein Mann und ich sind beide 33 Jahre alt. Ich leide seit meinem 16. Lj an einer Hypothalmisch-Hypophysären-Insuffiziens und somit sek. Ammenorrhoe. Wir haben bislang 3 ICSI´s hinter uns und diese unter Stimmulation in Maximaldosis (450 IE tgl.) im Antagonistenprotokoll mit verschiedenen Medikamenten. Wegen meinem AMH-Wert von 0,7 war die Eizellausbeute sehr gering. Transferiert wurden bislang 2 Blastozysten in C-Qualität, 2 Ebryonen im 2 u. 4 Zellstadium in B Qualität an PU+2 und ein 6 Zeller in B Qualität an PU+3. Im Blasto-TF gab es eine kurze Einnistung, sonst alles Negativ. Nach jedem Versuch hat es geheissen, dass meine Eizellqualität zu schlecht ist, ohne das diese aber untersucht wurde. (Urteil des Biologen). Die Befruchtungsrate lag bei uns immer bei 100%. Mein Mann hat OAT III. Außer einem Spermiogramm wurde auch bei ihm noch keine weitere Diagnostik durchgeführt.
Ich weiss einfach nicht, in welche Richtung ich jetzt gehen soll. Mein Kinderwunschzentrum sagt, es liegt mit Sicherheit nur an der Eizellqualität und ich bräuchte keine weitere Diagnostik wie z.B. Immunologie oder Gerinnung. Ebenso ist lt. KiWu auch keine weitere SG Diagnostik notwendig, da es lt. ihnen mit Sicherheit nicht an den Spermien liegt. Ich bin echt verzweifelt, weil ich einfach nicht weiss, ob ich vor der nächsten ICSI nicht doch irgendwelche Untersuchungen durchführen lassen sollte oder einfach auf eine bessere EZ-Quali hoffen soll? Oder sollte man die EZ vielleicht untersuchen lassen?
Vielleicht hätten Sie einen Rat für uns, wie die nächsten Schritte aussehen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Frage steht ja schon oben.
Kurz zu unserer Vorgeschichte: Mein Mann und ich sind beide 33 Jahre alt. Ich leide seit meinem 16. Lj an einer Hypothalmisch-Hypophysären-Insuffiziens und somit sek. Ammenorrhoe. Wir haben bislang 3 ICSI´s hinter uns und diese unter Stimmulation in Maximaldosis (450 IE tgl.) im Antagonistenprotokoll mit verschiedenen Medikamenten. Wegen meinem AMH-Wert von 0,7 war die Eizellausbeute sehr gering. Transferiert wurden bislang 2 Blastozysten in C-Qualität, 2 Ebryonen im 2 u. 4 Zellstadium in B Qualität an PU+2 und ein 6 Zeller in B Qualität an PU+3. Im Blasto-TF gab es eine kurze Einnistung, sonst alles Negativ. Nach jedem Versuch hat es geheissen, dass meine Eizellqualität zu schlecht ist, ohne das diese aber untersucht wurde. (Urteil des Biologen). Die Befruchtungsrate lag bei uns immer bei 100%. Mein Mann hat OAT III. Außer einem Spermiogramm wurde auch bei ihm noch keine weitere Diagnostik durchgeführt.
Ich weiss einfach nicht, in welche Richtung ich jetzt gehen soll. Mein Kinderwunschzentrum sagt, es liegt mit Sicherheit nur an der Eizellqualität und ich bräuchte keine weitere Diagnostik wie z.B. Immunologie oder Gerinnung. Ebenso ist lt. KiWu auch keine weitere SG Diagnostik notwendig, da es lt. ihnen mit Sicherheit nicht an den Spermien liegt. Ich bin echt verzweifelt, weil ich einfach nicht weiss, ob ich vor der nächsten ICSI nicht doch irgendwelche Untersuchungen durchführen lassen sollte oder einfach auf eine bessere EZ-Quali hoffen soll? Oder sollte man die EZ vielleicht untersuchen lassen?
Vielleicht hätten Sie einen Rat für uns, wie die nächsten Schritte aussehen könnten.
Mit freundlichen Grüßen