ich bin ganz neu hier angemeldet, lese aber schon länger mit und bin immer wieder erstaunt, wieviel Fachwissen und Schwarmintelligenz sich hier sammelt. Diese hoffe ich auch anzapfen zu können, denn beim Thema Kinderwunschbehandlung bin ich ein Neuling.
Daher steige ich einfach mal ins Thema ein: ich (41) und mein Mann (38) versuchen es schon länger erfolglos. Nach einem Zyklusmonitoring hat mein FA festgestellt, dass bei mir eine Follikelreifungsstörung und bei meiem Mann ein mittelmäßiges Spermiogramm vorliegt.
Sein Vorschlag nun ist (er ist auf Kinderwunsch spezialisiert, will es selbst machen, ist aber ne normale FA-Praxis, keine Kinderwunschklinik oder so): eine stimulierte Kappeninsemination.
Das 'stimulierte' kann ich nachvollziehen, damit soll ja mein "Manko" ausgeglichen werden, aber warum eine Kappeninseminarion und nicht eine normale IUI , also eine intrauterine Insemination?
Aals er uns das vorschlug, habe ich nicht schnell genug geschaltet, um ihn das direkt zu fragen, außerdem waren mir de Unterschiede damals nicht so präsent. Klar werde ich ihn selbst fragen, das kann ich aber erst am Montag. Daher meine Fragen an Euch, auch um bei dem Gespräch informiertere Fragen stellen zu können:
Warum eine Kappeninsemination, das macht man heute wohl nur noch selten, weil weniger Erfolgsaussichten?
Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gemacht?
Danke für Eure Antworten schon mal
Molinarix
Äh, also mein Mann ist 38, nicht 3
