Mens ab PU +11 nach SB an PU + 8 - Änderung d. Medikation?
Verfasst: 25 Mär 2015 16:15
Hallo,
dies ist hier mein erster Beitrag, ich hoffe, Fragen sind da schon erlaubt?
Ich hatte bei meiner letzten IVF ab PU + 12 meine Mens und bei der aktuellen ICSI bereits bei PU + 8 Schmierblutungen sowie dann ab PU + 11 sehr starke Blutungen.
Diagnose bei mir: hypogonadotroper Hypogonadismus
Medikation: Stimulation mit Pergoveris und Gonal f (50 i. E. ab ZT 10), 2x1 Gynokadingel ab ZT 9, ab PU 600mg Progestan.
Zuletzt konnten 13 EZ entnommen werden, davon 11 reif, 7 befruchtet, 2 Embryonen in guter Qualität wurden an Tag 3 zurückgegeben (8- und 9-Zeller).
Bisherige Erklärung: starker Hormon- bzw. Östrogenabfall, da keine SS. Progesteronmangel ist es nicht, da ich im künstlichen Kryozyklus bei gleicher Dosis keine vorzeitige Blutung hatte.
Problem: Bei PU + 8 kann doch bei später Einnistung nie und nimmer genug HCG gebildet werden, um den Hormonabfall schon bremsen zu können?
Was kann denn an der Medikation geändert werden? HCG nachspritzen oder ggf. ab PU/TF mehr Östrogene von außen zuführen?
Bei unserem Sohn 2011 hat es mit der o. g. Medikation geklappt, er hat aber auch sehr sehr viel HCG produziert (Werte sind mir leider inzwischen entfallen) und ich hatte auch da eine winzige SB ein paar Tage vor BT.
Vielen Dank fürs Zuhören, bin dankbar für jeden Lösungsansatz.
Vilya
dies ist hier mein erster Beitrag, ich hoffe, Fragen sind da schon erlaubt?
Ich hatte bei meiner letzten IVF ab PU + 12 meine Mens und bei der aktuellen ICSI bereits bei PU + 8 Schmierblutungen sowie dann ab PU + 11 sehr starke Blutungen.
Diagnose bei mir: hypogonadotroper Hypogonadismus
Medikation: Stimulation mit Pergoveris und Gonal f (50 i. E. ab ZT 10), 2x1 Gynokadingel ab ZT 9, ab PU 600mg Progestan.
Zuletzt konnten 13 EZ entnommen werden, davon 11 reif, 7 befruchtet, 2 Embryonen in guter Qualität wurden an Tag 3 zurückgegeben (8- und 9-Zeller).
Bisherige Erklärung: starker Hormon- bzw. Östrogenabfall, da keine SS. Progesteronmangel ist es nicht, da ich im künstlichen Kryozyklus bei gleicher Dosis keine vorzeitige Blutung hatte.
Problem: Bei PU + 8 kann doch bei später Einnistung nie und nimmer genug HCG gebildet werden, um den Hormonabfall schon bremsen zu können?
Was kann denn an der Medikation geändert werden? HCG nachspritzen oder ggf. ab PU/TF mehr Östrogene von außen zuführen?
Bei unserem Sohn 2011 hat es mit der o. g. Medikation geklappt, er hat aber auch sehr sehr viel HCG produziert (Werte sind mir leider inzwischen entfallen) und ich hatte auch da eine winzige SB ein paar Tage vor BT.
Vielen Dank fürs Zuhören, bin dankbar für jeden Lösungsansatz.
Vilya