Plötzlich doch Hashimoto?

Möwe
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Plötzlich doch Hashimoto?

Beitrag von Möwe »

Hallo Mädels!

Nach etlichen Fehlversuchen und Fehlgeburten haben mein Mann und ich uns im Ausland Hilfe gesucht und von Kopf bis Fuß von einem Immu-Spezialisten durchchecken lassen. Dabei sagte mir der Arzt dann, dass ich sehr wahrscheinlich Hashimoto hätte. Meine TPO-Antikörper lagen bei 500. Bumms, das hat gesessen, denn bisher ging ich felsenfest davon aus, nur eine latente UF zu haben: Vor ca. sechs Jahren war ich wegen meiner SD beim Endokrinologen, der mir nichts weiter als eine UF bescheinigte (unauffällige Blutwerte diesbezüglich sowie ein normaler Ultraschallbefund). In den Folgejahren wurden meine SD-Werte von meiner Kinderwunsch-Praxis kontrolliert. Dabei wurden in unregelmäßigen Abständen nicht nur TSH und freie Werte geprüft, sondern auch diverse Antikörper getestet - die Werte waren immer unauffällig, also niedrige AK (nicht nur TPO-AK, es wurden auch andere AK getestet, die ich gerade nicht im Kopf habe - will sagen, es wurde für mein Befinden schon gründlich untersucht).

Mir ist klar, dass ihr keine Ferndiagnose stellen könnt und dass ich um einen Termin beim Endokrinologen nicht herumkomme :roll: *seufz*. Termin wird nach Ostern vereinbart, denn ich mag da gern Gewissheit haben.

Doch kann man aufgrund des obigen Wertes davon ausgehen, dass tatsächlich Hashimoto dahintersteckt?
Taucht so eine Hashimoto wirklich scheinbar schlagartig auf? Wo kommt die auf einmal her (wenn es denn tatsächlich Hashi ist, was ich jetzt erst einmal so annehme)?
Mir fällt noch ein: Ende letzten Jahres war ich zu einem Routine-Checkup beim Hausarzt. Dort wurde u. a. ein Ultraschall der SD gemacht. Es hieß, meine SD sei "klein und sehr zart". Ich habe damals gar nicht geschaltet und nicht gefragt, wie klein denn nun eigentlich...

Über eure Einschätzung würde ich mich freuen.

Liebe Grüße
Möwe

"Strength doesn't come from what you can do. It comes from overcoming the things you once thougt you couldn't."


ICSI-Kandidatin ... Kryo-Fan ... Stehaufmädchen
Kryo 07/2012 *6. SSW
Kryo 09/2012 *8. SSW (extrauterine Schwangerschaft)
Kryo 10/2013 *6. SSW
Kryo 11/2014 *6. SSW
Kryo 03/2018 *6. SSW

Es warten noch ein paar Kryos auf uns. Bild


Meine Baustellen: Hashimoto (ohne AK), Glutenunverträglichkeit (glutenfrei seit 01/2015), hochgradiges HLA-Sharing, KIR-Genotyp AA, erhöhte NK (zwischen 17 und 23%), erhöhtes TNF-alpha, leicht erhöhter RF
Aber sonst: Hübsche & viele Eizellen, gute Befruchtungsraten, gute Blastozysten, Hormonwerte prima :-)
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luzie773
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Beitrag von luzie773 »

Hi,

es gibt auch Hashimoto ohne Antikörper.

Es ist also durchaus möglich, dass irgendwann erstmalig Antikörper nachgewiesen werden, auch wenn es vorher keine Hinweise auf die Autoimmunthyreopathie gab.

Die Frage ist eher, hätte das Wissen darum in der Vergangenheit irgendeine Konsequenz gehabt? Ich behaupte nein, vorausgesetzt die UF war immer gut eingestellt.

VG, Luzie
Bild Baujahr 76, SD-Unterfunktion, V.a. Autoimmunthyreopathie, aktuell 125 µg L-Thyrox, leichte Gelbkörperschwäche, neg. PC-Test, AMH 2,29, leicht erhöhte Killerzellen, PAI-1 4G/4G homozygot, MTHFR heterozygot, 3 fehlende KIR-Gene
Bild Baujahr 73, Spermiogramm prima

KiWu seit 01/2010
09/2011-09/2012 5 IUIs
11/2012 IVF (12 EZ, Nullbefruchtung)
03/2013 ICSI (18 EZ, Nullbefruchtung)
05/2013 Spontanschwangerschaft, MA 8.SSW
09/2013 Spontanschwangerschaft, MA 10.SSW
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06/2015 gesunde Spontanschwangerschaft

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Gast

Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am 21 Apr 2015 00:35, insgesamt 1-mal geändert.
Möwe
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Beitrag von Möwe »

luzie773 hat geschrieben:Hi,

es gibt auch Hashimoto ohne Antikörper.

Es ist also durchaus möglich, dass irgendwann erstmalig Antikörper nachgewiesen werden, auch wenn es vorher keine Hinweise auf die Autoimmunthyreopathie gab.

Die Frage ist eher, hätte das Wissen darum in der Vergangenheit irgendeine Konsequenz gehabt? Ich behaupte nein, vorausgesetzt die UF war immer gut eingestellt.

VG, Luzie
Danke für deine Antwort. Das erklärt, dass es also durchaus Hashi sein kann, auch wenn lange Zeit keine Antikörper nachgewiesen werden konnten.

Ob dieses Wissen irgendeine Konsequenz gehabt hätte oder haben wird, weiß ich nicht. Habe mich nie mit Hashi beschäftigt, da es immer hieß "habe ich nicht". Wenn Hashi genauso behandelt wird wie eine UF, ergeben sich ja auch anscheinend aus so einer Diagnose keine weiteren Handlungskonsequenzen :?:.

Meine UF war die meiste Zeit ganz gut eingestellt (nehme seit dem Besuch beim Endo vor gut sechs Jahren L-Thyroxin), wobei die freien Werte immer eher im niedrigen bis mittleren Bereich waren. Mein TSH war von Zeit zu Zeit etwas "sprunghaft" - trotz gleich bleibender Dosierung L-Thyroxin, das hat mich manchmal etwas ratlos gemacht, aber nach gelegentlichem Steigern oder Senken der Dosierung hat er sich wieder eingependelt (liegt meist um den Wert 1). Bevor jemand aufschreit ;-): Das geschah in Absprache mit meinem Arzt. Die freien Werte sind bei mir im Gegensatz zum TSH oft nicht ganz so hübsch, Werte über 50% oder gar im oberen Drittel habe ich fast nie. "Fast nie" deshalb, weil fT4 meist um 50% liegt, beim fT3 "gelingt" mir das nie, der dümpelt meist vor sich hin. Aber da gehen die Meinungen ja auch auseinander, ob diese Werte im oberen Drittel liegen müssen. Zumindest habe ich diese Aussage in Bezug auf eine UF mehrmals gelesen. Wie das bei Hashi ist, keine Ahnung.

anignu: Welche Infos brauchst du denn? Mein erstes Posting war eine allgemein in die Runde geworfene Frage. Klar, dass ich mehr Infos habe. Wollte aber keinen Roman schreiben. Doch wenn mehr Input gewünscht ist - ich blättere gern in meinen Unterlagen.
Was aber die Aussage über meine SD angeht: Dazu kann ich nicht mehr sagen. Diese Aussage kam von meinem Hausarzt und war mehr ein Zufallsbefund und wurde nicht weiter kommentiert. Ob diese Aussage irgendeine Relevanz in Bezug auf mögliches Hashi hat, weiß ich nicht, ich dachte, ich erwähne es mal. Dass ich mit meinen Fragen zu einem Arzt gehen muss, weiß ich, das habe ich im Eingangsposting erwähnt. Da hier im Forum aber so viel Wissen versammelt ist, wollte ich schon mal vorfühlen - dauert ja immer etwas, bis beim Endo ein Platz frei ist.

LG
Möwe

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Gast

Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am 21 Apr 2015 00:35, insgesamt 1-mal geändert.
Zil
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Beitrag von Zil »

Also Möwe,
natürlich doof, wenn jetzt etwas Neues Dich verunsichert, aber geh zum Endo, der schaut, ob es Entzündungszeichen in der Sonographie gibt. Ansonsten ist L-Thyroxin schon die richtige Behandlung. Je nachdem wie Du Dich fühlst und Dein TSH ist, kannst Du höher oder niedriger gehen. Ich schaffe auch nie freie Werte im oberen Drittel. Das muss m.E. auch nicht sein, auch wenn viele das anders sehen. Über Cortison kannst Du nachdenken - ich habe es genommen. Ob es etwas bewirkt hat, keine Ahnung. Beruhigt hat es mich.

Das wird schon! Alles Liebe.
Möwe
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Beitrag von Möwe »

Zil hat geschrieben:Also Möwe,
natürlich doof, wenn jetzt etwas Neues Dich verunsichert, aber geh zum Endo, der schaut, ob es Entzündungszeichen in der Sonographie gibt. Ansonsten ist L-Thyroxin schon die richtige Behandlung. Je nachdem wie Du Dich fühlst und Dein TSH ist, kannst Du höher oder niedriger gehen. Ich schaffe auch nie freie Werte im oberen Drittel. Das muss m.E. auch nicht sein, auch wenn viele das anders sehen. Über Cortison kannst Du nachdenken - ich habe es genommen. Ob es etwas bewirkt hat, keine Ahnung. Beruhigt hat es mich.

Das wird schon! Alles Liebe.
Zil, danke :knuddel:. Bin nämlich durchaus etwas durch den Wind, weil der Arzt einiges mehr als nur (sehr wahrscheinliches) Hashimoto gefunden hat. Ich habe wohl einige autoimmune Baustellen, von denen ich bis dato nix wusste. Da ist Hashi nur ein Puzzlestück - ich werde in nächster Zeit wohl ein paar Fachärzte aufsuchen müssen, um dem Ganzen nachzugehen. Klar, Wissen ist Macht und es ist gut, dass ich nun endlich weiß, in welche Richtung es weitergehen soll - doch mit dem ganzen Wissen muss man auch erst mal klar kommen. Ich weiß nun z. B., dass ich nur mit vollem Immu-Programm eine Chance auf eine fortbestehende Schwangerschaft habe, weil mein Immunsystem extrem krawallig ist. Nur Intralipid und ein bissel Cortison kann ich gleich vergessen, das bringt mir nichts. Naja, ich schweife ab :wink:.
Wie ist das eigentlich? Hashi ist ja nicht "heilbar", richtig? Das bedeutet, der Körper steht permanent unter "Beschuss" oder wie habe ich mir das vorzustellen? Ich habe von Hashi wirklich null Ahnung, weiß nur, dass es zu den Autoimmunkrankheiten gehört, oder?

Anignu, ich merke schon anhand der paar Beiträge hier, dass es mit Hashi wohl nicht ganz so einfach ist, wie ich dachte :wink:. Ich dachte "hohe AK = Hashi = Behandlungsschema xy"...
Kann man auch hohe TPO-AK haben, ohne dass Hashi vorliegt? Aber woher kommen denn dann die Antikörper, ich meine, die bildet der Körper doch nicht aus Spaß :help:?
Da bei mir alle Zeichen auf extrem starke Immunaktivität stehen (die nicht allein auf den Hashiverdacht zurückzuführen sind, da sind noch andere Sachen im Spiel), frage ich mich eben, ob man so eine Hashimoto "ruhig stellen" kann. Dann wäre es eine Baustelle weniger... Oder ob sie im Hintergrund immer aktiv ist, selbst, wenn man beschwerdefrei ist. Denn groß Beschwerden kann ich nicht benennen - eben die üblichen, die man auch bei einer normalen UF haben kann. Wie schon geschrieben - Hashi war für mich bisher nur ein Wort, damit musste ich mich noch nie befassen.

Liebe Grüße
Möwe

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Schmidti61352
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Beitrag von Schmidti61352 »

Möwe, ich würde auch Luzie zustimmen, die Frage ist, ob man etwas anders gemacht hätte, wenn man das vorher gewusst hätte. Die Antwort scheint mir eher nein zu lauten, oder? "Kleine SD" ist lt. meiner Endokrinologin ein anderes Wort für "definitiv Hashimoto". Und diese Sprünge des TSH sind auch typisch für Hashi. Insofern ist es meiner Meinung nach eindeutig.
Man muss die freien Werte nicht im oberen Drittel haben, aber es könnte sein, dass man sich damit wohl fühlt. Und dann ist das auch die richtige Dosis. Deshalb würde ich Dir raten, dass Du Dir einen Arzt suchst, der auch Dein Befinden Ernst nimmst, was eher selten ist, oder Du Dich selber informierst. Als Stichworte: Gewicht, Haut, Haare, Stimmung, Energie, weiße Flecken, Zucker, Nackenschmerzen, angemessener Schlaf, Augen, Hören, Gedächtnis und vieles mehr.
Meiner Information nach haben 20% der Patienten keine AK (mehr).
betty75
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Beitrag von betty75 »

Liebe Möwe,

das ist aber schön mal wieder was von dir zu hören :knuddel: ... Es tut mir leid, dass du in der Zwischenzeit wohl nochmal einiges durchmachen musstest. Ihr scheint ja jetzt den Sachen richtig auf den Grund zu gehen - zumindest weißt du dann, woran du bist und was du noch angehen musst.
Ich bin leider nicht sehr bewandert auf dem Hashi-Gebiet und kann nur zwei laienhafte Infos beisteuern: Meine Nachbarin hat Hashimoto und war vorige Woche zur US-Kontrolle. Dabei zeigte sich plötzlich eine völlig unauffälliges US-Bild der Schilddrüse. Auch die Blutwerte hatten sich stark zum positiven verändert. Der Arzt war überrascht von dem veränderten Befund und meinte zu ihr, es gäbe bei Hashimoto nur selten Spontanheilungen, aber es komme vor.
Ich habe meine Schilddrüse zum ersten Mal vor 10 Jahren untersuchen lassen und hatte damals schon eine sehr kleine und zarte Schilddrüse. Hashimoto wurde aber von allen Ärzten, die mich im Laufe der Jahre untersucht haben immer ausgeschlossen, ich habe "nur" eine Unterfunktion. Die Schilddrüse ist heute immer noch unverändert klein.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du jetzt endlich das "letzte Puzzelteil" findest ...

Fühl dich fest gedrückt!
07/2008: 1.IVF - Nullbefruchtung
10/2008: 1.ICSI biochem.SS
03/2009 und 05 / 2009: Kryo - beide neg.
08/2009: 2.ICSI MA 8.SSW
04/2010: Kryo neg.
08/2010 3.ICSI positiv - Geburt unserer Tochter im Mai 2011
Zil
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Beitrag von Zil »

Hallo Möwe,

tut mir leid, dass du soviel jetzt erst herausfinden musst. Hashi kann auch in eine "Ruhephase" gehen und dann reicht L-Thyrox. Bei mir sagt der Endo z.B. manchmal beim US, wenn man es nicht wüsste, würde man es kaum sehen, ganz wenig Entzündungsaktivität. Googel doch mal: "Diagnostik und Therapie beim wiederholten Spontanabort" und "Autoimmunthyreopathie und Kinderwunschbehandlung" von Bals-Pratsch. Da findest du Infos zu Immu / Hashi und möglichen Behandlungskonzepten. Es gibt auch noch viele engl. Artikel zu Immu / IVF, aber leider ist da nur ganz wenig wirklich erforscht oder erwiesen. Ich habe auch meine Zweifel, dass das wirklich alles soo relevant ist, aber ich rede leicht daher - habe "nur" Hashi, mit hohen AK, die dann plötzlich weg waren...

Ich drücke Dir die Daumen - ganz wichtig ist schon mal, dass du mit der Diagnostik vorankommst.
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