Hallo liebe Frau Zeitler,
ich habe eine Frage und hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Nach mittlerweile 5 Blastozysten-Transfers hat der letzte zum zweiten Mal mit einer biochemischen Schwangerschaft geendet. An PU+15 war der HCG Wert nur bei 9,7. Heute an PU+16 beginnen die Blutungen.
Am Freitag (ZT2) habe ich einen Termin in der Kinderwunschklinik zur erneuten Blutkontrolle.
Ich würde gerne in diesem laufenden Zyklus mit der Kryo weitermachen.
Spricht irgendetwas dagegen gleich im Folgezyklus einer biochemischen Schwangerschaft weiter zu machen? Vorausgesetzt die Hormone stimmen bis Freitag wieder.
Hat es einen Vorteil oder einen Nachteil direkt weiter zu machen? Oder macht es keinen Unterschied?
Der Zyklus soll mit Cyclo Progynova begleitet werden und ein Blastozystentransfer wird angestrebt.
Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar.
Freundliche Grüße,
S.
Vorteil oder Nachteil?
Moderator: sonjazeitler
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- Registriert: 01 Mai 2012 15:55
Hallo,
es kommt häufig vor, dass gleich der nächste Zyklus für einen Kryo-ET genutzt wird.
In wie weit es in Ihrem Fall möglich ist, muss der behandelnde Arzt/in entscheiden, je nach dem wie Ihre individuellen Werte (Hormonwerte, Rückbildung der Eierstöcke, GSH) ausfallen.
Wenn der Arzt/in keine Einwände hat, hängt es nur davon ab, wie bereit Sie sich für den nächsten Versuch fühlen und mit einem guten und sicheren Gefühl starten können.
Alles Gute
Sonja Zeitler
es kommt häufig vor, dass gleich der nächste Zyklus für einen Kryo-ET genutzt wird.
In wie weit es in Ihrem Fall möglich ist, muss der behandelnde Arzt/in entscheiden, je nach dem wie Ihre individuellen Werte (Hormonwerte, Rückbildung der Eierstöcke, GSH) ausfallen.
Wenn der Arzt/in keine Einwände hat, hängt es nur davon ab, wie bereit Sie sich für den nächsten Versuch fühlen und mit einem guten und sicheren Gefühl starten können.
Alles Gute
Sonja Zeitler