Lieber Herr Dr. Peet,
ich hatte am 27.04.2015 Punktion von 3 Eizellen, 2 wurden befruchtet und wurden mir an Tag 3 als schöne 6 und 9-Zeller eingesetzt. Ausgelöst habe ich am 27.04. mit 5000 Einheiten Brevactid, nachgespritzt habe ich am 3.5. 5000 Einheiten Brevactid. Am 12. Tag nach Punktion bekam ich leichte Schmierblutungen und war so durch den Wind, dass ich mir die nächste Brevactid-Spritze (1500 Einheiten) erst am 10. statt 09.05. gespritzt habe. Am 13.05. hatte ich Bluttest und der Hcg-Wert lag bei 26. Ich sollte am 15.05. wieder vorbeikommen um erneut zu testen, der Hcg-Wert ist gefallen, aber noch nicht ganz ausgeschlichen.
Mein Arzt geht von einer vorhandenen Frühschwangerschaft aus, die wieder endete, ich bin skeptisch und denke, der Wert könnte auch vom Brevactid kommen? Was meinen Sie? (Ich bin 1,70 m groß und normalgewichtig).
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort, auch im Hinblick auf weitere Versuche wäre mir Ihre Einschätzung wichtig.
Herzliche Grüße,
Fritzie
Niedriger Hcg, Frühschwangerschaft oder Brevactid?
Moderator: Dr.Peet
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Fritzie1978
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- Registriert: 10 Okt 2014 19:46
Hallo,
ich bin überzeugt, dass Sie lediglich Reste des gespritzten Brevactid nachgewiesen haben.
Peet
ich bin überzeugt, dass Sie lediglich Reste des gespritzten Brevactid nachgewiesen haben.
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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